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Elon Musk: Teslas (über)nächstes Elektroauto wird noch erschwinglicher

26.04.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Tesla-Model-4-vierte-Generation

Bild: Flickr | terren in Virginia

Teslas drittes Großserien-Elektroauto Model 3 wurde erst vor wenigen Wochen vorgestellt, auf den Markt kommt der kompakte Stromer nicht vor Ende 2017. Die enorme Nachfrage nach dem nächsten Tesla – fast 400.000 Reservierungen bisher – scheint die ohnehin bereits sehr ehrgeizigen Pläne von Tesla-Chef Elon Musk weiter zu beflügeln. Bei einer Konferenz in Norwegen vergangene Woche verkündete er, dass der Elektroautobauer in Zukunft noch erschwinglichere Fahrzeuge für den Massenmarkt anbieten will. Das Model 3 wird in den USA 35.000 Dollar vor Steuern kosten.

„Ich freue mich riesig, ein Auto bauen zu können, das sich die meisten Menschen leisten können. Darüber hinaus wird es kommende Autos geben, die sogar noch erschwinglicher sein werden“, verkündete Musk. Das Model 3 sei darauf ausgelegt, dass sich „ungefähr die Hälfte der Leute“ das Elektroauto leisten können. Mit einer kommenden „vierten Generation und kleineren Autos“ werde Tesla dann dank Massenproduktionsvorteilen und der derzeit im Bau befindlichen Batterie-„Gigafactory“ im US-Bundesstaat Nevada in der Lage sein, einen für jedermann finanzierbaren Stromer anzubieten.

Nach dem Roadster (mittlerweile eingestellt), der Elektroauto-Limousine Model S sowie dem E-SUV Model X und dem geplanten Model 3 wird Tesla demnach weitere, noch nicht näher spezifizierte Baureihen auflegen. Bereits bekannt ist, dass die Kalifornier eine Crossover-Variante des Model 3 planen. In den nächsten Jahren wird zudem mit einem Sportwagen-Nachfolger für den Roadster gerechnet. Auch die Idee eines Elektroauto-Pickups wird immer wieder von Tesla ins Spiel gebracht.

https://youtu.be/HaJAF4tQVbA

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Via: Evannex
Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    28.04.2016 um 08:37

    Alle Indizien deuten darauf hin, dass bereits mittelfristig das Ende der Verbrennungsmotoren, die auf der Explosion von fossilen Brennstofftröpfchen beruhen, eingeläutet ist. Dem Elektro- und/oder Wasserstoffantrieb gehört die Zukunft und nur eine einheitliche Ladeinfrastruktur – zumindest auf kontinentaler Ebene – kann die bevorstehende Vermehrung der Vehikel mit neuer Antriebsart verkraften. Wenn das durch die Politik und Wirtschaft nicht vorangebracht und ermöglicht wird, dann wird das den Wandel nur erschweren und verzögern, ihn jedoch nicht verhindern. Leider gibt es nur wenige echte Visionäre in der Industrie wie Musk und schon gar keine bei den politischen Entscheidungsträgern.

  2. Sebastian meint

    27.04.2016 um 18:57

    hey, ich bin gespannt von wo Musk die ganzen Arbeiter herhollt…

    nicht etwa von den Premium-Heinis…. :D

    Autos baut man nicht mit 450 Euro Experten zusammen!

    aber wer Raketen ins All schiesst, und wieder senkrecht landen lässt,
    löst auch dieses Problem…

    • drago meint

      30.04.2016 um 20:11

      Silikon-Valley ist eigentlich kein Produktionsstandort.Ich denke spätestes beim Ausbau auf 500.00 dürfte dort dort Schluss sein und ein weiter Standort nötig werden. Space-X an zu führen macht kein Sinn , Raketenbau ist Kleinserie und keine Massenproduktion. Es wird schon spannend werden zu sehen ob Tesla mit dem Model 3 den Wechsel von einer Quasimanufactur in Massenproduktion mit mehr als 1000 am Tag hinbekommt

  3. dago meint

    26.04.2016 um 17:58

    Das Wichtigste wäre meineserachtens, dass die etablierten Autobauer von ihren hohen Rössern absteigen und endlich Autos bauen, die nachhaltig und energiesparend sind – NUR das geht mit Verbrennern nun mal nicht mehr
    UND dann bitte keine überteuerten „Seifenkisten“ mit 100km Reichweite – da sind nämlich die Akkus in ein paar jahren hinüber.
    Über das Ladenetzdebakel kann ich schon lange nicht mehr lachen !
    Da bitte ich den Staat endlich mal ein Machtwort zu sprechen und unnötige „Standarts“ wie CCS zu verbieten !
    Eine einheitliche und dichte Ladeinfrastuktur ist allererste Priorität – auch für Menschen, die keinen festen Standplatz für ihr Fahrzeug haben.

  4. Marc meint

    26.04.2016 um 16:20

    Wäre an einem attraktiven, günstigen Kleinwagen mit Power und wenig Reichweite für die Stadt interessiert. So im Stile des in Kalifornien erhältlichen Fiat 500e.

  5. Tom meint

    26.04.2016 um 13:13

    Die eine Gigafactory wird aber schon für das Model 3 nicht reichen. Ich bin zuversichtlich, dass in den nächsten Monaten eine neue Standortsuche angekündigt wird…

    • horst meint

      27.04.2016 um 13:52

      Von der einen Gigafactrory stehen erst 14 % vom Rohbau und voll finanziert ist die auch noch nicht

  6. Andilectric meint

    26.04.2016 um 08:08

    Ein E-Pickup klingt für mich erstmal nicht ernst zu nehmen. Aber man darf nicht vergessen, dass die Amis solche Autos lieben. Der Markt dafür wäre also da. Bei einem Pickup hätte man auch keine Probleme riesige Akkus zu verbauen. Das fällt bei der Fahrzeuggröße gar nicht auf:) Man darf also gespannt sein; aber zunächst muss Tesla beweisen, dass sie auch liefern können.

    • horst meint

      27.04.2016 um 13:53

      Auch den Elektro-Suv gibts es doch weil die Amis auf so was Stehen, und Tesla zielt vor allem auf den US-Markt dort wird mehr als der Hälfte vom Umsatz gemcht

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