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Elektroauto-Leasingangebote

Mercedes zeigt Elektroauto-SUV-Teaser für Paris

28.09.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

mercedes-eqc-elektroauto-suv

Bild: Mercedes

Nach Volkswagen hat jetzt auch Mercedes-Benz einen ersten Ausblick auf den Pariser Autosalon gegeben, bei dem die Schwaben ein reines Elektroauto mit deutlich größerer Reichweite als bisher präsentieren wollen. Das 13 Sekunden kurze Teaser-Video gibt nicht allzu viel preis, das neue Elektro-SUV von Mercedes dürfte jedoch deutlich moderner und markanter als die aktuellen Modelle der Traditionsmarke daherkommen.

Die Front des Stromer-SUV ist großflächig mit Leuchtelementen versehen, die den großen Mercedes-Stern in der Mitte in ein futuristisches Ambiente hüllen. Auch im Inneren findet sich die bläuliche Beleuchtung wieder. Mehr Informationen wie Leistungsdaten oder Preise gibt es zu dem Elektro-Mercedes bislang nicht. Bereits bekannt ist, dass Mutterkonzern Daimler mindestens 500 Norm-Kilometer Reichweite mit seinen neuen Elektroautos anstrebt. Geladen werden soll später mit bis zu 100 Kilometer/5 Minuten.

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Vor kurzem wurde bekannt, dass Mercedes eine Reihe von Markennamen mit dem Kürzel „EQ“ geschützt hat. Es wird daher vermutet, dass die Elektroautos der neuesten Generation des süddeutschen Herstellers innerhalb der regulären Produktpalette positioniert werden. Zuletzt wurde allerdings auch spekuliert, dass E-Autos bei Mercedes zukünftig über eine komplett neue, eigenständige Marke vertrieben werden könnten.

Aktuell bieten Daimler, Mercedes-Benz und smart nur einige wenige elektrifizierte Modelle wie B-Klasse oder smart fortwo/forfour an, die auf bestehenden Baureihen basieren und vergleichsweise geringe E-Reichweiten zu hohen Preisen bieten. Nach anfänglichem Zögern will auch der schwäbische Autokonzern mit von Grund auf als Elektro-Pkw konzipierten leistungs- und reichweitenstarken Modellen bei Elektromobilität eine führende Rolle einnehmen. Bislang gelten Renault-Nissan, General Motors sowie Branchenprimus Tesla Motors als führend in diesem Segment.

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Via: Mercedes
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M meint

    28.09.2016 um 12:08

    Siehe das „alte“ Tesla model S Design: Da war der Kühlergrill auch optisch angedeutet und jeder fands toll. Das muss also kein echter Kühlergrill sein sondern kann zur Identifikation mit der Marke dienen. Die blauen leuchtenden Linien wären in D ohnehin so nicht erlaubt. Sprich: das ist nicht das entgültige Design.
    Mercedes nutzt diesen Part am Auto ja in einer Studie auch zur optischen Rückmeldung für Fußgänger. Wer weiss was da kommt. Redet halt nicht immer pauschal alles schlecht was von den Deutschen Herstellern kommt. Das is genauso doof wie das pauschale tesla-gebashe der Verbrennerfraktion. Einfach mal überraschen lassen. Und Design war immer schon Geschmackssache.

    • Josef meint

      28.09.2016 um 14:57

      Sollte kein „Schlechtreden“ sein. Nur ein Designelement, das halt nicht zu einem Fahrzeug ohne Kühler passt.
      Etwas Häme haben die deutschen Hersteller nichtsdestoweniger verdient für das Heruntermachen der E-Mobilität bis vor einigen Monaten (sprich Model 3 Vorstellung).

  2. Josef meint

    28.09.2016 um 11:52

    Warum gerade das elektrische Modell einen so markanten Kühlergrill haben soll, das wissen die Götter…

  3. Berd meint

    28.09.2016 um 11:07

    Warum sieht das Ding genauso aus wie der Budd-E?!

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