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Elektroauto-Leasingangebote

Volkswagen beteiligt sich an Elektro-Fahrrad-Startup Tretbox

19.12.2017 in E-Bikes & Pedelecs, Transport von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

VW-Tretbox-Elektro-Fahrrad

Bild: VW

Volkswagen beteiligt sich über die Wolfsburg AG – ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadt Wolfsburg und der Volkswagen AG – an Tretbox. Das Berliner Startup arbeitet an der Markteinführung eines Cargo-Elektrofahrrads zur Paketzustellung.

Mit dem Kapital aus einer ersten Finanzierungsrunde will Tretbox Prototypen seines Lasten-Stromers realisieren und dessen Serienfertigung vorbereiten. Das Unternehmen treibt seit August in einem neuen Startup-Inkubator von Volkswagen in der Gläsernen Manufaktur Dresden seine Pläne voran.

Zusätzlich zu seinem Standort in Dresden hat Tretbox kürzlich neue Räumlichkeiten inklusive einer Prototypenwerkstatt in Berlin-Spandau bezogen. Das Team vergrößerte sich zudem um weitere Mitarbeiter. „Die Gründer der Tretbox sowie die neuen Teammitglieder sind extrem motiviert, nun mit dem Bau der Prototypen ihr Können unter Beweis zu stellen“, so Geschäftsführer Beres Seelbach.

https://vimeo.com/233385877

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Via: VW
Tags: Start-upUnternehmen: Tretbox, VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lewellyn meint

    20.12.2017 um 09:27

    Die Idee ist ja nun nicht sooo neu. Bei uns fährt UPS mit sowas bereits Pakete aus.
    https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/ups-lastenfahrrad-faehrt-sich-leichter-als-gedacht-id211670739.html

  2. Wännä meint

    20.12.2017 um 01:05

    Bleibt zu hoffen, dass im Zuge dieser und anderer Entwicklungen des Lastentransports per Tretantrieb die Beschränkung auf max. zulässige 250 Watt Motorhilfe aufgehoben bzw. deutlich nach oben korrigiert wird. Wer schonmal versucht hat, ein mit 150kg beladenes Lastenrad mit Pedelec-Motörchen vom Fleck zu bewegen, wird mir zustimmen ;-)

  3. Priusfahrer meint

    19.12.2017 um 23:18

    Das ist doch nur ein schönes grünes Feigenblatt für VW. Hat nichts
    mit Fortschritt zu tun. Ist nur für einen besseren Gesamtbild.

  4. Jörg meint

    19.12.2017 um 20:00

    Wo fahren die dann? Mit 25..30km/h zwischen den Autos?
    Oder fahren die auf dem Radweg?

    Klingt für mich wie: „K A U F T M I C H A U F !!! Und zahlt mich aus!“

    • Wännä meint

      20.12.2017 um 00:31

      Auf dem Radweg werden sie wahrscheinlich nicht fahren dürfen (es sei denn, die Fahrzeug-Breite liegt unter einem Meter), denn dann wären sie meist schneller am Ziel. In Stadtzentren sind PKW auch für E-Lastenräder meist nur Hindernisse, die die Straßen verstopfen.

    • Blabla meint

      20.12.2017 um 13:38

      Auf der Starße natürlich. Die Straße ist schliesslich nicht ausschliesslich für Autos da. 30km/h ist innerorts sowieso schnell genug, insbesondere in Innenstädten.

  5. JoSa meint

    19.12.2017 um 17:46

    Wie macht sich die Kiste bei Windstärke 8, von der seite ? :D

    • Fritz! meint

      19.12.2017 um 20:13

      Akkus im Unterboden zwischen den Achsen schiebt den Schwerpunkt schon schön nach unten. Werden sie dann merken, obs reicht…

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