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Elektroauto-Leasingangebote

BMW gibt Designausblick auf Elektroauto-Flaggschiff iNEXT

17.05.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

BMW-iNext-Teaser-2018

Bild: BMW

BMW hat auf seiner Hauptversammlung einen aktuellen Designausblick auf den iNEXT gegeben. Das Elektroauto rollt als neues Technologie-Flaggschiff von 2021 an im Werk Dingolfing vom Band und soll „die strategischen Innovationsfelder der BMW Group für die Zukunft der Mobilität integriert auf die Straße bringen“.

„iNEXT ist unser Zukunftsbaukasten. Das klingt ein wenig wie Lego. So ähnlich ist die Idee. Das gesamte Unternehmen und alle Marken sollen vom iNEXT profitieren. Zum ersten Mal bündeln wir alle Schlüsseltechnologien künftiger Mobilität: Er fährt vollelektrisch. Er ist vollvernetzt. Er fährt teilautonom – und das sicher. Weitere Modelle folgen“, erklärte Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG.

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Technische Details zum BMW iNEXT wurden noch nicht verraten. Einen ersten Ausblick auf das Modell gab es bereits Anfang 2016, das Design wurde dem Teaser-Bild nach zu urteilen seitdem in Richtung der 2017 präsentierten Elektroauto-Limousine i4 weiterentwickelt. Krüger kündigte an, den iNEXT in diesem Jahr „als Visionsfahrzeug“ zu zeigen.

BMW will bis 2025 mindestens 25 elektrifizierte Modelle im Portfolio haben, 12 davon rein elektrisch. Die Reichweite der angebotenen Elektroautos soll auf bis zu 700 Kilometer steigen. Für dieses Jahr peilt BMW mindestens 140.000 elektrifizierte Fahrzeuge an. Bis Ende 2019 sollen eine halbe Million E-Modelle und Plug-in-Hybride des bayerischen Herstellers auf der Straße sein – aktuell sind es eine Viertelmillion.

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Via: BMW
Tags: BMW iNEXTUnternehmen: BMW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MM meint

    17.05.2018 um 16:12

    Wie, ich dachte die kommen dieses Jahr NICHT mit einer Studie…
    Aber es ist wie immer.. hinhalten :(

    2021 sind noch 3 Jahre, dann müsste jetzt bereits ein 99% fertiges Auto stehen, damit man irgendwie mit Tesla mithalten zu können…
    Das Model3 wurde 2016 fast fertig gezeigt, die Änderungen waren nur noch marginal und 1,5 Jahre später wurde dann auch so gebaut.

    Wenn BMW von 2019 sprechen würde, dann könnte man das noch ernst nehmen..

    Aber so kommt nur noch „stinkende Luft“ …

  2. Redlin, Stefan meint

    17.05.2018 um 13:23

    Autos mit annähernd 6-stelligen Preisen spielen für mich keine Rolle.
    Deswegen so what! Ich bin eher interessiert an bezahlbarer Massen-E-Mobilität.
    Da sind mir alle Deutschen zu langsam, sowohl Hersteller wie auch Kunden.
    Bis es hier soweit ist fahr ich wahrscheinlich inzwischen mein drittes ausländisches E-Auto.

  3. Jeru meint

    17.05.2018 um 12:44

    Sehr schön!

    Kann es kaum erwarten dieses Fahrzeug beim Händler stehen zu sehen. Wird scheinbar genau zu der Zeit erscheinen, wo es anfängt einen echten Markt für eFahrzeuge zu geben. Und auch die LIS wird dann vermutlich so weit ausgebaut sein, dass sich das Fahrzeug nach meinen Wünschen richtet und nicht umgekehrt.

    Sehr schön!

  4. Daniel S meint

    17.05.2018 um 12:40

    BMW macht damit weiter, worin sie z. Z. am besten sind: Ankündigen.

    • Christian meint

      17.05.2018 um 14:18

      Ja, ist jetzt nix Neues. Das machen irgendwie alle. Sogar Tesla. Hört auf euch darüber zu beschweren. Ist schon mal ein Auto ohne Ankündigung im Autohaus gestanden?

  5. Peter W meint

    17.05.2018 um 12:30

    Man will den potetiellen Kuden suggerieren, dass da was großes Neues kommt. So will man die Leute an die Marke binden, damit sie nochmal das althergebrachte kaufen. Mit der Aussicht auf Innovation und Zukunft kann man nochmal den Diesel oder übermotorisierten Hybrid verkaufen.

  6. baldniemehrverbrennerfahrer meint

    17.05.2018 um 12:18

    Warum reden die hiesigen Autobauer ständig über deren Baukasten?
    Verstehe ich nicht. Tesla als Beispiel, weiß auch wo was hingehört.
    Die fahren auch ohne Tesla-„MEB“ oder „PPE“ oder was auch immer.
    Sie definierten keine langfristige, starre Plattform, bevor das Erste Auto vom Band gelaufen ist. Vom ersten Roadster über S, X, 3 zum zukünftigen Model Y.
    Sie lernen und verbessern mit jeder Iteration.
    Es hat für mich den Anschein einer Marketing Terminologie.
    Ohne einen Baukasten kannst du doch kein gutes E-Auto bauen!
    Liege ich da falsch?

    • McGybrush meint

      17.05.2018 um 12:47

      Langfristig ist es billiger.

      Auch bei Tesla nicht anders. Das Model Y sollte neu entworfen werden. Aus Kostengründen haben alle beteiligten Elon dazu überreden zu können diesen auf der bestehenden Plattform des Model 3 zu bauen.

      Daran ist auch nix verferfliches. Das macht Autos billiger bzw verdienen sie daran mehr. Je nachdem.

      –

      Zu BMW desingsprache. Irgendwie erinnert sie mich beuerdings an Kia. Das soll aber keine Wertung sein. Nur eine Feststellung.

      Der iX3 dann dieser Teaser

      • Christian meint

        17.05.2018 um 14:20

        Also ich sehe da nur eine obere und untere Fensterlinie die in der Formgebung an den i3 anlehnt.

        • McGybrush meint

          17.05.2018 um 18:28

          Guck Dir mal die ganzen Nieren von Kia’s an. Dieses in der Mitte verengte Stück ist etwas Typisches was ich Kia zuordnen würde.

      • baldniemehrverbrennerfahrer meint

        17.05.2018 um 14:45

        Mein letzter Infostand ist, dass die Erfahrungen der M3 Produktion doch verändernd in das Model Y Design einfließen sollen.
        Wurde (glaub ich) im Tesla Q1 Q&A angedeutet.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      17.05.2018 um 13:06

      Ich war früher für Plattformkonzepte beim einem Stuttgarter Automobil-Unternehmen zuständig. Natürlich ist es sinnvoll, sich möglichst frühzeitig mit einheitlichen Komponenten, Einzelteilen oder aber Schnittstellen zu beschäftigen, um interne Standards zu finden und festzulegen. Jedoch darf das Ganze nicht zu einem Hemmschuh werden, der die Geschwindigkeit der Entwicklung in Richtung null reduziert. Hier das richtige Mittelmaß zu finden, ist bei einem vollkommenen Neuprodukt, wie es BEVs nun mal darstellen, nicht leicht. Deswegen ist der von Tesla, BMW (I3) und Renault (Zoe) gewählte Weg, zunächst mit Solitären sich die Technologie zu erarbeiten und Wissen zu sammeln, absolut richtig. Bei VW bin ich mir nicht sicher, ob der Plattform-Gedanke etwas überzogen (dargestellt) wird, auch um ggf. die Langsamkeit etwas zu begründen. Auf jeden Fall ist eine nach außen kommunizierte Plattformstrategie gut fürs Marketing.

      • baldniemehrverbrennerfahrer meint

        17.05.2018 um 14:30

        verstehe, danke!

      • Rainer Zufall meint

        18.05.2018 um 10:58

        Im VW Konzern gibt es Mission-E und den Audi E-Tron als eigenständige nicht von einem VKM Auto abgeleitete Lösungen.
        PPE mag überzogen sein…andererseits kann ein europäischer Hersteller es sich nicht leisten analog Tesla jahrelang rote Zahlen zu schreiben. Ich finde die Zeit die man sich gibt schon richtig, nur hätte man früher starten sollen

    • Porsche 911 meint

      18.05.2018 um 11:50

      Du kannst nicht günstig Autos in Masse bauen und vor allem eben nicht kostengünstig Derivate launchen, die darauf aufbauen würden.

      Klar kannst du mit jedem neuen Modell etwas neuartiges auf die Beine stellen, was sicher qualitativ Verbesserungen bringt, aber dann laufen die Kosten schneller aus dem Ruder als du E-Auto sagen kannst.

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