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Elektroauto-Leasingangebote

BMW-Vorstand: Elektrifizierung von MINI „eine ziemliche Herausforderung“

19.06.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

MINI-Elektroauto

Bild: BMW

Vorstandsmitglied Peter Schwarzenbauer ist bei BMW für MINI zuständig. Er hält den britischen Traditionshersteller für die „urbanste Automarke“, die vergleichsweise kleinen Fahrzeuge erschweren aber die Elektrifizierung des Angebots – es fehlt an Platz für große Batterien.

Elektroautos gelten vielen als Antrieb der Zukunft für die Stadt, Kleinwagen-Anbieter wie Smart wollen daher im nächsten Jahrzehnt nur noch Batterie-Autos anbieten. Ob auch MINI später exklusiv auf den Elektroantrieb setzt, ist noch offen. Zunächst kommt im nächsten Jahr das erste reine Elektroauto der Briten auf den Markt – der MINI E. Mit dem Cooper S E Countryman ALL4 wird zudem seit 2017 ein Teilzeit-Stromer angeboten.

„Die Elektrifizierung von MINI ist eine ziemliche Herausforderung, vor allem wegen dem kleinen Fußabdruck der Fahrzeuge“, so Schwarzenbauer im Gespräch mit Autocar. „Aber mit Blick auf die Rolle von Elektrifizierung im urbanen Raum und den Wunsch, lokal emissionsfrei zu sein, gibt es keine andere Marke mit den Referenzen von MINI.“

Elektrische Autos passen „ideal“ zu MINI, ist Schwarzenbauer überzeugt. „Der Erfolg des plug-in-hybriden Countryman zeigt, was möglich ist, und der kommende vollelektrische MINI wird einen weiteren Schritt aufzeigen.“

Schwarzenbauer hatte sich bereits im März zu einem möglichen rein elektrischen Angebot von MINI geäußert. „Ich denke schon, dass man sich als Marke MINI in diese Richtung entwickeln wird“, sagte er damals. Er betonte, dass eine Vollelektrifizierung, sollte sie stattfinden, noch mindestens fünf Jahre in der Zukunft liegt. Die Richtung sei aber „vorgegeben, und die ist elektrisch“, so der BMW-Manager.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Roßmy Reinhard meint

    22.06.2018 um 11:47

    Meine Söhne und ich haben 2016 begonnen einen Verbrennungs–Mini in einen Elektro-Mini umzubauen. Seit zwei Jahren fahren wir elektrisch. Die Bedenken des BMW-Vorstand kann ich nicht wirklich nachvollziehen. ????
    Weitere Infos unter:
    http://www.mini-cooper-e.de

  2. alupo meint

    21.06.2018 um 10:55

    Der Roadster 2 von Tesla ist sicherlich nicht länger, aber flacher.

    Wenn Tesla dort aber Akkus für 1000 Sportwagenkilometer verbauen können will dann erkenne ich daran. dass es gewaltige Unterschiede in der Akkutechnologie gibt.
    Ich denke es gibt keine deutsche Aufholjagd mit Zukaufsakkus aus China oder Korea, sondern der Abstand vergrößert sich weiterhin kontinuierlich.
    War aber doch auch klar mit Panasonic im Rücken…

  3. Ernesto 2 meint

    20.06.2018 um 16:59

    Habe erst Heute einen original Mini beim einparken gesehen, einfach schwupp und schon drin. Wenn der Heute elektrisch zu haben wäre, hätte das Original eine echte Chance. Das was bmw macht ist eine Vermarktung des Namens! Sehr Schade.

  4. Uwe meint

    20.06.2018 um 13:03

    BMW-Vorstand:

    Zitat: „…extrem schwierig. Es fehlt an Platz für große Batterien.“

    Kommentar:
    „..extrem schwierig der Mann. Es fehlt an Platz für große Ideen“.

    …trotz großer Boni…

  5. Leonardo meint

    19.06.2018 um 21:52

    Außer am Namen ist doch am Mini nichts mehr mini, zumindest im Vergleich zum Ur-Mini.
    Ein VW eGolf, Kia Soul oder Nissan Leaf ist doch auch nicht größer als ein Mini.
    Die schaffen es doch auch.

  6. JuergenII meint

    19.06.2018 um 17:42

    Na ja, liegt wohl eher daran, dass man krampfhaft versucht in diese fossilen Karossen auch noch einen E-Antrieb samt Akkus zu verbauen. Bei ihren SUV’s mag das ja noch gehen, aber je kleiner der Wagen, desto schwieriger wird es. Das Mini-Gesicht hätte man sicher auch auf einer separaten E-Plattform mit kleiner Motorhaube und größerem Innenraum – damit auch mehr Platz für den Akku – hinbekommen.

    Aber das Hirn fossil denkender Automobilkonzerne gepaart mit den üblichen Erbsenzählern ist dafür nicht empfänglich. Aber der Mini-Kunde wird auch mit einem Mini Akku zufrieden sein. Hauptsache es ist Mini. Gut der Preis wird Maxi, da wäre Mini viel besser….

    • Alex meint

      19.06.2018 um 19:37

      +++ perfekt ausgedrückt

  7. Gunarr meint

    19.06.2018 um 10:40

    Packt doch einfach eine andere Karrosserie auf den i3, dann geht der als Mini Clubman durch. Dem Vorderradantrieb wird sicher keiner nachweinen.

  8. e-wibeau meint

    19.06.2018 um 10:21

    Der Smart forfour ist wesentlich kürzer und auch schmaler als der (Standard-)“Mini“ und längst elektrifiziert (der fortwo sogar schon ne halbe Ewigkeit). Ja, die Smarts sind höher, aber das werdet ihr schon schaffen.

    Aber BMW ist ja auch ein Neuling im Automobilbau, da ist es natürlich ne Herausforderung, etwas mit vielen Jahren Verspätung nachzuholen, was die Uralt-Marke Smart seit Ewigkeiten hinbekommt.

    Moment, irgendwas stimmt hier nicht …

    Also nicht rumheulen, endlich die mehr als überfälligen Hausaufgaben machen.

  9. caber meint

    19.06.2018 um 10:13

    Klar, wenn man einen Benziner zum E-Auto umbaut ist das schwierig

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