• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

General Motors: Weniger als 0,01 Prozent der eingesetzten Batterien altern vorzeitig

08.02.2019 in Technik von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Chevrolet-Bolt

Bild: General Motors

General Motors hat sich mit dem Verkauf von Opel weitestgehend aus Europa zurückgezogen, mit dem Opel Ampera-e fährt hierzulande aber weiter ein Elektroauto mit Technik der Amerikaner auf den Straßen. Besitzer des Stromers können auf eine hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit ihres Fahrzeugs hoffen.

Die Basis für den Ampera-e stellt der Kompaktwagen Bolt EV der General-Motors-Tochter Chevrolet. Die Baureihe gehört zusammen mit der kompakten Plug-in-Hybrid-Kombilimousine Volt zu den elektrischen Volumen-Modellen des Konzerns. General-Motors-Chefin Mary Barra äußerte sich kürzlich zu der Haltbarkeit der eingesetzten Energiespeicher.

Barra sagte auf einer Branchenveranstaltung, dass der US-Hersteller bisher so gut wie kein Batteriepaket seiner über 200.000 verkauften Elektrofahrzeuge ersetzen musste. Nach aktuellem Stand hätten weniger als 0,01 Prozent der Batteriepacks bzw. der darin enthaltenen Module einen rapiden Leistungsabfall aufgewiesen.

Ein General-Motors-Sprecher stellte später klar, dass sich Barra mit ihrer Äußerung auf die Verschlechterung der Batterieleistung bei regelmäßiger Nutzung unter Alltagsbedingungen bezog. Bei einigen Elektroautos hätten demnach defekte Batterien oder Batteriemodule ausgetauscht werden müssen. In welchem Ausmaß, verriet der Sprecher nicht.

Die Batterie ist die aufwändigste und teuerste Komponente eines Elektroautos. Ähnlich wie Verbrennungsmotoren verlieren Akkus mit der Zeit an Leistungsfähigkeit, sind aber weiter einsetzbar. Wie stark und schnell die verfügbare Stromkapazität nachlässt, hängt von der eingesetzten Technik und dem jeweiligen Nutzungsprofil ab. Übermäßige Einbußen, etwa mehrere Prozent innerhalb weniger Monate, werden in der Regel von den Herstellern im Rahmen der Garantie behoben.

Newsletter

Via: InsideEVs
Tags: Batterie, LangzeithaltbarkeitUnternehmen: General Motors
Antrieb: Elektroauto

Die beliebtesten Elektroauto- & E-Mobilitäts-News der Woche

Elektro-Shuttles von MOIA dürfen nicht in Berlin starten

Auch interessant

CATL erzielt Milliarden beim Börsengang in Hongkong

CATL

Batterieforschung und Industriehochlauf: Forscher „vorsichtig optimistisch“

PEM-RWTH-Aachen

Batteriehersteller CATL will mit Börsengang in Hongkong Milliarden einsammeln

CATL

TU München meldet Fortschritte bei Forschung zu Festkörperbatterien

TUM

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    08.02.2019 um 23:17

    Man kann davon ausgehen, dass eine Sekundärzelle entweder recht schnell nachlässt, weil sie von Anfang an nicht 100% in Ordnung war, oder eben sehr lange hält. Deshalb hat man die Garantie. Wer dann noch die Grundregeln beherzigt, wird seinen Akku 10 Jahre mit geringen Verlusten, oder 15 Jahre mit dann spürbaren Reichweiteneinbußen nutzen können. Ein Fzg das dann anstatt 400 km nur noch 300 km Reichweite hat wird immer noch Käufer finden, oder einen neuen Akku erhalten können, der dann deutlich mehr leistet. Akku-Updates werden in 10 Jahren ein gutes Geschäft werden.

    • Marco meint

      09.02.2019 um 11:10

      Ich finde es halt schon schlecht, wenn man nach 15 Jahren solche Einschränkungen hinnehmen muss. Heutige Autos sollten ja locker 15 Jahre und länger halten und das sollte durch eine Neuentwicklung ja nicht wieder schlechter werden.
      Ob das mit dem Akku-„Tauschgeschäft“ wirklich so wird, weiß ich auch nicht. Das wäre zwar sehr schön, aber ich sehe auch Gründe, die es eher schwierig machen könnten. Erstens bräuchte man für jedes Modell eine angepasste Batterie, nicht nur von den Abmessungen her, sondern auch von den elektrischen Eigenschaften insofern dass die im Fahrzeug verbaute Elektronik damit richtig umgehen kann. Wahrscheinlich kann man dann nicht mehr so frei neuere Akku-Technik verwenden. Zweitens würden die Leute das nur machen, wenn es bis dahin wirklich billig ist. Keiner steckt noch sehr viel Geld in ein 15 Jahre altes Auto. Es kann also gut sein, dass die dann einfach auf dem Schrottplatz landen werden.

      • Jörg2 meint

        09.02.2019 um 17:09

        @Marco

        Das mit den alten Autos und Instandhaltungskosten war schon immer so. Beim Verbrenner halt etwas gleichmäßiger auf Deine fiktiven 15 Jahre verteilt: neuer Turbolader, immer mal Öl, Wasserpumpe, Zahnriemen …

        Für die Batterien wird es zügig Messtechnik geben, die eine gute Diagnose zulassen (besser als beim runtergenuddelten Einspritzer). Im Ergebnis wird das den Gebrauchtwagenpreis beeinflussen. Batterie grenzwertig -> niedriger Gebrauchtwagenpreis …

      • Thomas R. meint

        11.02.2019 um 07:33

        Wo Nachfrage da Angebot

  2. Jürgen Baumann meint

    08.02.2019 um 16:48

    Tja – das grosse Batteriesterben findet nicht statt.

  3. agdejager meint

    08.02.2019 um 12:37

    Bitte schau mal hier https://insideevs.com/chevrolet-bolt-battery-died-twice-why/

    So viel für die Zuverlässigkeit.

    • Wännä meint

      08.02.2019 um 17:10

      Das stimmt. Es gibt Baureihen bekannter Dieselmotoren, da kann man mit absoluter Sicherheit bzw. Zuverlässigkeit davon ausgehen, dass irgendwann zwischen 120tkm und 180tkm der Turbolader ersetzt werden muss. Da weiß man, was man hat ;-)

      • Marco meint

        09.02.2019 um 11:02

        So ein neuer Turbolader ist aber deutlich billiger, als ein Batteriepack.
        Die Frage ist halt schon nach der Häufigkeit jeweils…

      • Selnim meint

        10.02.2019 um 12:51

        Ich denke beim Toyota Prius kann man gut shen wie das etwa funktioniert. Da gibt es Dienstleister die dir die schlechten Zellen gegen gebrauchte gute tauschen. Oder der Nutzer tauscht die zellen selbst, welche er als funktionsfähige gebrauchte erstanden hat.
        Wenn die Nachfrage nach neuen Akku Paketen da ist, werden wohl auch Zweit Markt Anbiter den Markt aufmischen. Wenn die Nachfrage zu klein ist, werden einfach alle Zellen getauscht.
        Eine günstige Lösung für einen Range extender wäre durchaus eine feine Sache. Dann sind auch Reichweitenschwachere Akkupacks weiterhin gut verwendbar. Bei einem Stromausfall könnte das fahrzeug dennoch bewegt werden und in Zeiten einer Dunkelflaute kann das Auto sogar dauerhaft Strom in das Netz speisen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de