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2020er Karma Revero nutzt neuen BMW-Benziner als Batterie-Generator

08.04.2019 in In der Planung, Technik von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Karma-Revero-BMW

Bild: Karma Automotive

Karma Automotive erhält auch für seinen neuesten Stromer Unterstützung von BMW. Der bayerischer Autobauer liefert einen Dreizylinder-Turbobenziner, den das US-Unternehmen als Generator für die Elektrotechnik des neuen Karma Revero nutzt. BMW unterstützt Karma bereits seit 2015 mit Technik.

Der Revero baut auf der Sportlimousine Fisker Karma von Autodesigner Henrik Fisker auf. Mit einem nach ihm benannten Startup produzierte er von 2007 bis 2013 Plug-in-Autos. Nachdem Fisker Automotive in finanzielle Schräglage geraten war, übernahm 2014 der chinesische Automobilzulieferer Wanxiang das Unternehmen. Unter neuer Marke und mit aufgefrischter Technik soll nun expandiert werden – auch nach Europa.

Der Elektroantrieb des 2020er Revero wurde laut dem Hersteller komplett neu entwickelt. Wie bei der Fisker-Basis kommt eine Kombination aus zwei E-Maschinen am Heck, extern aufladbarer Batterie und Verbrennungsmotor zum Einsatz. Letzterer ist nicht mit den Rädern verbunden, sondern dient bei Bedarf als Strom-Generator für den Energiespeicher.

Neben einem neuen Verbrenner erhält der aufgefrischte Revero eine leistungsstärkere Batterie sowie einen optimierten Antriebsstrang. Wie viele Kilometer ohne Unterstützung des Benziners zurückgelegt werden können, ist noch nicht bekannt. Der aktuelle Revero schafft knapp 80 rein elektrische Kilometer nach US-Norm EPA, mit aktiviertem Generator sind 482 Kilometer möglich. Von 0-60 mph (0-97 km/h) soll es zukünftig dank mehr Leistung in 4,5 statt 5,4 Sekunden gehen.

Weitere Details zum nächsten Revero sollen diesen Monat bei der Auto Shanghai bekanntgegeben werden. Karma Automotive will dann auch eine von Pininfarina designte Studie sowie sein erstes reines Elektroauto vorstellen.

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Via: Karma Automotive
Tags: Karma ReveroUnternehmen: Karma Automotive
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    08.04.2019 um 13:32

    Karma hat ja (fast) keinen bösen Verbrennungsmotor mehr! Nur mehr einen Batterie-Generator. Demnächst kommt womöglich noch ein Batterie-Supporter. Schöner Neusprech …

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      08.04.2019 um 14:18

      Und BMW hat bei seinem I3 den Range-Extender eingestampft; hat Karma anscheinend irgendwie nicht mitbekommen.

      • Priusfahrer meint

        08.04.2019 um 19:41

        Dafür hat BMW´s REX im Karma sogar einen Turbo bekommen.

  2. Priusfahrer meint

    08.04.2019 um 12:30

    Nicht ärgern – nur wundern!
    Ein potenzieller Karma-Kunde möchte auf „Deutsch-Autobahn“ mal richtig
    Gas geben können, ohne gleich mal zum Laden rechts ran fahren zu müssen.
    Ausserdem überdrehen die Elektromotoren bei hohen Geschwindigkeiten
    nicht so leicht wie ein Verbrenner.
    Man sieht: Die Wertigkeit des Verbrenner-Motors verliert mit der Zeit an Wert.
    Nur noch (Lade- und) Hilfstätigkeit im Elektro-Flitzer.

  3. Peter W meint

    08.04.2019 um 11:02

    Jetzt, wo die Akkus deutliche Fortschritte bei Kapazität und Ladeverhalten machen, kommen die Range-Extander, die man schon vor 10 Jahren hätte bauen können, als die Akkus noch zu teuer und nicht in großen Mengen zu bekommen waren.
    Die Technik kommt zu spät und wird in weniger als 5 Jahren nicht mehr am Markt sein. Die Entwicklung von Plug-in und Rex hängt der Akkuentwicklung hinterher, das Geld kann man auch verbrennen.
    Wie groß könnte wohl die Zellfabrik sein, wenn alle Hersteller auf diese Entwicklung verzichten würden und das Geld in eine Gigafactory stecken würden.

    • Alex meint

      08.04.2019 um 11:23

      +1

    • Harry meint

      08.04.2019 um 11:58

      ganz genau.

    • Swissli meint

      08.04.2019 um 12:43

      Rangeextender seh ich nur noch, um klassische PHEV preislich noch etwas zu drücken und das Marktüberleben noch etwas hinauszuzögern. Die BEV machen langsam preislich Druck auf die PHEV.

      • Därr meint

        12.04.2019 um 10:34

        Ich fahre seit 3 Jahren einen i3 mit Range Extender. Insgesamt hat er pro Jahr etwa für 30 km Strom produziert und mich damit vor dem Liegenbleiben gerettet. Was ist falsch daran?

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      08.04.2019 um 14:22

      Und welch schöne Zellfertigung hätte man für die jüngsten Kartell-Strafzahlungen an die EU (BMW hat schon mal Rückstellung in Höhe von 1.000 Millionen Euro !!! gebildet) bauen können …..

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