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Continental-Chef: Energiekosten zu hoch für deutsche Batteriezellfabrik

20.05.2019 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

Continental-Batteriezellfabrik

Bild: Continental

Während der weltweit führende Zulieferer Bosch der Fertigung von Batteriezellen bereits Anfang 2018 eine Abfuhr erteilt hat, zieht die weltweite Nummer zwei Continental eine Zellfabrik zumindest weiter in Betracht. Sollte es ein entsprechendes Projekt geben, wird dies aber nicht in Deutschland umgesetzt.

„Für mich gibt es aus Kostengründen keinen nachvollziehbaren Grund, in Deutschland zu investieren“, sagte Continental-Chef Elmar Degenhart dem Tagesspiegel. Dies hätte seiner Sicht nach heute „einen großen Wettbewerbsnachteil, weil die Energiekosten viel zu hoch“ wären.

Die von der Bundesregierung in Aussicht gestellte Förderung einer hiesigen Zellfertigung ändere an der Entscheidung nichts, erklärte Degenhart. Continental könne Investitionsentscheidungen nicht aufgrund von Subventionen treffen. Deutschland sei stark in der Entwicklung, aber auf der Produktionsseite „nicht wettbewerbsfähig“. Der Conti-Chef bezweifelt, aus einer Zellfertigung ein attraktives Geschäftsmodell entwickeln zu können. Ein entsprechendes Projekt wäre daher „unternehmerisch fahrlässig“.

Politiker und Fachleute fordern bereits seit längerem eine deutsche Produktion von Batteriezellen für Elektroautos. Ohne, so die Befürchtung, könnten die derzeit den Markt dominierenden Akkufertiger aus Asien die Preise hochtreiben und deutsche Autobauer zugunsten der eigenen Märkte nicht mit genügend Energiespeichern beliefern.

Degenhart kritisierte im Gespräch mit dem Tagesspiegel die E-Mobilitäts-Strategie der Bundesregierung, deren Schwerpunkt auf Batterie-Antrieben liegt. „Die Politik versteht die Komplexität nicht in ausreichendem Maße und ist nicht mehr technologieoffen“, sagte er. „Sie hat die CO2-Regulierung ab 2025 strenger als erwartet gestaltet und zwingt die Industrie damit in die Lithium-Ionen-Technologie.“

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Via: Tagesspiegel
Tags: Batterie, Kosten, ProduktionUnternehmen: Continental
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    20.05.2019 um 17:30

    CATL bekommt die Rohstoffe zur Zellfertigung unter Weltmarktpreisen. China hat sich ja damit groß eingedeckt. Weiters gibt es Subventionen von China und Deutschland. Und durch die Größe von CATL ergeben sich auch entsprechende Skaleneffekte.

    • nilsbär meint

      20.05.2019 um 17:31

      Antwort auf @Leser.

  2. nilsbär meint

    20.05.2019 um 17:19

    Continental, Bosch, Schäffler, ZF usw. haben kein Know-How und keinen Mut für eine Batteriezellfertigung und suchen nach Ausflüchten. Alle hoffen zunehmend verzweifelter, dass aus den BEV nichts wird. Elektromotoren und Batteriepacks werden die Autohersteller selbst fertigen, um ihre Werke auszulasten. Der Kuchen für die Zulieferer wird stark schrumpfen, mit entsprechenden Folgen für die Arbeitsplätze.

  3. Leser meint

    20.05.2019 um 17:02

    Tja, wenn man das hier so liest, wird es leider keine rein deutsche Zellproduktion geben, weil der Strom zu teuer ist, sich alles nicht lohnt und nicht Technologie offen gehandhabt wird.

    So muss man eben leider beim Verbrennungsmotor bleiben und wir können nichts ändern.

    Kann misch wie CATL das macht.

    • Sledge Hammer meint

      20.05.2019 um 18:32

      Seltsam, habe ich mir auch gerade gedacht. Wieso kann ein chinesisches Unternehmen in Deutschland, mit deutschem Strom, Zellen zu konkurrenzfähigen Preisen produzieren, und ein deutsches Unternehmen kann dies bei gleichen Rahmenbedingungen nicht. Da stimmt doch was nicht.

      • Jörg2 meint

        21.05.2019 um 09:02

        Wenn die CONTI-Angaben tatsächlich stimmen sollten, dann kann ich mir nur vorstellen, dass CATL in der Lage ist, eine lange Phase von Verlusten zu verkraften (bis der europäische Markt besetzt ist; die aufgebauten Kapazitäten durch keinen Spätstarter mehr aufholbar sind ???).

  4. MiguelS NL meint

    20.05.2019 um 14:34

    Heisst es Sie können mit der ganzen Fertigung konkurrieren wenn das mit dem Stromtarief nicht wäre? Liegt es wirklich nur daran?

    Herr Degenhart, wie gross ist denn Unterschied unterm Strich d.h in Vergleich zum beziehen aus Ausland inkl. Transport usw. ?

    Ich hoffe Sie vergleichen nicht wieder mit dem teueren (und schmutzigen) Dld- bzw. EU-Mix. Bitte gleich nur mit PV rechnen, damit wird es gleich viel günstiger.

    Es scheint, Sie lügen uns wieder was vor.

  5. Thomas Wagner meint

    20.05.2019 um 14:17

    Da müssen wir wirklich froh sein, dass CATL in Deutchland in der Lage ist eine Zellfabrik im Riesenformat aufzubauen.
    Anscheinend sind unsere Deutschen Firmenführer inzwischen so damit beschäftigt den Verbrenner zu verteidigen, dass Sie nicht mehr in der Lage sind, die entscheidenden Investitionen in Zukunfttechnologien in Angriff zu nehmen.
    Ohne Zellfertigung werden Bosch und Continental in naher Zukunft hinter die innovativen chinesischen Konzere zurückfallen.

  6. JoSa meint

    20.05.2019 um 13:40

    Energie zu teuer???

    Franz Alt würde sagen: „Die Sonne schickt keine Rechnung!“

  7. Swissli meint

    20.05.2019 um 13:06

    Mich würde mal interessieren, wieviel Energie in der Produktion für 1 kwh Zelle benötigt werden. Also ohne Rohstoffe, Batterieherstelleung etc., wirklich nur die Zellproduktion. Frag mich was daran soviel Energie verschlingen soll?!
    Schwerindustrie bewegt sich bzgl. Energieverbrauch in ganz anderen Dimensionen.

    • Jörg2 meint

      20.05.2019 um 13:41

      Vielleicht will CONTI Zellen nur vollgeladen verkaufen… ;-))

    • Landmark meint

      20.05.2019 um 15:10

      Schließe mich an, würde ich auch gerne wissen. wie viel kWh für eine kWh ?

  8. TwizyundZoefahrer meint

    20.05.2019 um 12:48

    Jammern, jammern, jammern, ich höre nur Gejammre. Jammert Renault und Tesla eigentlich auch so viel?
    Ich sage nur Vorstandsgehälter runter, Vorstände bei Betrug vollständig enteignen und einsperren, das wäre mal die erste Maßnahme, und schon wäre Geld da.
    Ich bin das deutsche System langsam leid.

    • JürgenV meint

      21.05.2019 um 09:34

      Genau das ist der Punkt. Die Manager in allen oberen Abteilungen kriegen den monitäres Hals einfach nicht voll.

  9. Gunarr meint

    20.05.2019 um 12:42

    In Deutschland zahlt der Großabnehmer gut 9 ct pro kwh. In Skandinavien sind es etwa 5 ct. Noch dazu ist der skandinavische Strom umweltfreundlicher. Wo würdet ihr also die Batteriefabrik hin stellen?

    • Thrawn meint

      20.05.2019 um 12:57

      Ganz einfach:
      Stromvertrag mit Skandinavischem Lieferanten abschließen, LOL

    • Swissli meint

      20.05.2019 um 13:02

      Andererseits hat CATL entschieden, in D eine Fabrik zu bauen. Andere Projekte sind in Planung.
      Die Energiekosten sind sicher ein Kostenfaktor, aber einer unter vielen bei Invesitionsentscheidungen. Die geografische Nähe zu den Zellkunden (Autohersteller) sind wohl wichtiger (u.a. Transportkosten). Lohnkosten sind auch relativ unwichtig, da hoch automatisiert. Dann gibts noch Standortfördergelder, Steuerbefreiung usw.

    • frax meint

      20.05.2019 um 13:27

      Teile der Industrie zahlen in D um die 3 ct/kWh.

    • Utx meint

      20.05.2019 um 16:50

      In Deutschland zahlt der Großabnehmer schon lange keine 9 ct pro kwh mehr. Der Strompreis für die Industrie ist in den letzten Jahren gesunken, auf aktuell 7,5 ct.

  10. Daniel S meint

    20.05.2019 um 11:56

    „Die Politik versteht die Komplexität nicht in ausreichendem Maße und ist nicht mehr technologieoffen“, sagte er. „Sie hat die CO2-Regulierung ab 2025 strenger als erwartet gestaltet und zwingt die Industrie damit in die Lithium-Ionen-Technologie.“

    In China führt das zu Investitionen von deutschen Firmen – in DE geht das offenbar nicht. Dabei sei doch zu viel Strom aus Erneuerbaren vorhanden, zum Nulltarif, weil man nicht weiss wohin damit… gibt es woanders noch billigeren Strom?

  11. alupo meint

    20.05.2019 um 11:51

    Der Ruf nach Technologieoffenheit ist für mich nur ein weiteres Mittel um potentielle BEV Käufer vom Kauf heute abzuhalten und dann doch lieber noch einmal einen AuspuffAuto zu kaufen, mit allem Dreck der hinten herauskommt.

    Die von diesen Unternehmen gewünschte Technologieoffenheit hätten sie doch locker selbst seit dem Jahr 2000 umsetzen können. Hat sie keiner daran gehindert. Ich habe jedenfalls in den 90-ern auf einem Firmengelände Necar Generationen herumfahren sehen. Das war aber ganz offensichtlich eine Sackgasse. Das darf man nach den nutzlos vergangenen Jahrzehnten mit dem Wissen von heute wohl zurecht feststellen.

    Warum fordern sie von der Regierung mehr? Nur wegen der eigenen Unfähigkeit. Das ist leider ein weiteres Zeugnis der Unfähigkeit nach dem Diesel-Super-GAU einiger deutscher Unternehmen.

    Es ist einfach nur noch erbärmlich.

    • 150kW meint

      20.05.2019 um 12:18

      „Ich habe jedenfalls in den 90-ern auf einem Firmengelände Necar Generationen herumfahren sehen. Das war aber ganz offensichtlich eine Sackgasse.“
      BEVs gibt es auch schon seit über 100 Jahren. Auch eine Sackgasse?

  12. Remo meint

    20.05.2019 um 11:05

    Die absurden Strompreise in Dt sind nicht nur ein Hemmniss für die Zellfertigung. Sie sind auch ein Hemmniss für die E-Mobilität insgesamt. Bei Preisen von teilweise 50cent je kWh an der Autobahn, ist das Fahren mit dem E-Auto genauso teurer wie mit dem Diesel. Der Nachteil ist aber, dass ich beim E-Auto gezwungen bin auf der Autobahn Nachzuladen, beim Diesel reicht es häufig am Ziel nachzutanken. (z. B. München – Berlin) Klar, die Wartungskosten sind beim E-Auto geringer aber die Anschaffung teurer. Bei unseren Nachbarn kostet der Strom 15-17cent (Frankreich). Wenn er dann am Schnelllader 30 Cent kostet ist das immer noch günstiger als der Diesel.
    Die Leute mit Garage und eigener Solarzelle interessiert das nicht. Aber will man die breite Masse mit der E-Mobilität erreichen, dann ginge das am besten über die Strompreise.

    • alupo meint

      20.05.2019 um 11:36

      Hier geht es aber um Industriestrompreise.

      Das ist ein sehr großer Unterschied. StromGroßabnehmer zahlen sehr deutlich unter 10 cts/kWh.

      Daher ist diese Behauptung über die Strompreise entweder nur eine glatte Lüge oder H.Degenhart hat so schlechte Einkäufer dass der Laden eigentlich schon pleite sein müßte.

      Aber so dumm kann ein Grossunternehmen gar nicht sein und pleite sind sie auch nicht, alsdass sie einen zweistelligen Strompreis bezahlen müssten.

      Daher halte ich seine Aussage für eine politisch verursachte Lüge.

      • 150kW meint

        20.05.2019 um 12:20

        „Das ist ein sehr großer Unterschied. StromGroßabnehmer zahlen sehr deutlich unter 10 cts/kWh.
        Daher ist diese Behauptung über die Strompreise entweder nur eine glatte Lüge“
        Dafür müsste man jetzt erst mal die Industriestrompreise von Deutschland und Frankreich vergleichen.

      • atamani meint

        20.05.2019 um 13:42

        @Alupo

        Laut Statista hatte Deutschland bei Geringverbrauchern bis 2000 MWh die mit höchsten Indusrtiestrompreise, bei Grossverbrauchern über 20000MWh die dritthöchsten. z.B Schweden liegt nicht mal bei der Hälfte.

        Wer hat nun gelogen?

        • Andreas meint

          20.05.2019 um 18:39

          Große Stromverbraucher der Industrie sind von der EEG Umlage befreit.
          Außerdem steht es den Herstellern frei, selbst strom zu erzeugen. Die Speicher zum Zwischenspeichern von Wind und Sonne kriegen sie ja etwas günstiger.

  13. Dieter Buchholz meint

    20.05.2019 um 11:00

    Zitat -„(Die Bundesregierung)…. hat die CO2-Regulierung ab 2025 strenger als erwartet gestaltet und zwingt die Industrie damit in die Lithium-Ionen-Technologie.-

    Moment mal, war das nicht genau andersrum? Die Nachbarländer Europas wollten eine noch strengere Regelung, nur Deutschland stand auf der Bremse. Unsere Umweltministerin wollte noch strengere Richtwerte wurde aber dann von der CDU ausgebremst. Nicht Deutschland zwingt hier irgendwen – Deutschland wird gezwungen….

    Es ist – aus meiner Sicht- also schlichtweg gelogen, was der Herr Degenhart hier vom Stapel lässt.

    • Dieter Buchholz meint

      20.05.2019 um 11:02

      Muss natürlich „die Nachbarländer in Europa“ heissen.

    • alupo meint

      20.05.2019 um 11:30

      Das Umweltministerium hat sowieso absolut nichts zu sagen. Das Ministerium wurde m.M.n. nur zur Beruhigung der Bevölkerung gegründet. Damit wird suggeriert, wir tun was in Sachen Umweltschutz, während wir uns in der realen Welt weiterhin im typischen Dornröschenschlaf befinden. Aber in 1000 Jahren, wenn wir von einem Prinzen aufgeweckt wurden, dann, ja dann passiert etwas, irgendwas….

      Das mit den Strompreisen ist eine glatte Lüge. In Deutschland werden bis heute Elektrolyseanlagen betrieben und auch heute noch modernisiert. Die haben Anschlußwerte im 3-stelligen MW Bereich. Wenn der Strom bei uns zu teuer wäre, gäbe es derartige stromfressende Anlagen hier nicht mehr. Das gilt auch für Lufttrennanlagen, auch die gibt es auf deutschem Boden und die brauchen ebenfalls eine sehr große Strommenge.

      Es könnte natürlich sein, dass H. Degenhart und sein Rohstoffeinkauf derart schlechte Verhandler sind, dass sie keinen wettbewerbsfähigen Strompreis verhandeln können. Ich denke, diesen Punkt sollte man nicht unterschätzen.

      • Landmark meint

        20.05.2019 um 15:24

        Stell Dir mal vor das Umweltministerium hätte was zu sagen und würde die Gesetze zum Umweltschutz auch durchsetzen. Oh man, da wäre was los….. das Geheule und Gejammer würde man selbst im Vakuum hören. :-D

  14. frax meint

    20.05.2019 um 11:00

    Die Industrie in D hat mit die niedrigsten Strompreise in Europa – so niedrig das sich andere Länder schon darüber beschwert haben… Aber plötzlich, wenn man etwas nicht will, sind die Energiekosten in D zu hoch. Schiebt nicht irgendwelche Scheinargumente vor – ihr wollt nicht, dann lasst es einfach.

    • Remo meint

      20.05.2019 um 11:06

      @ frax +1

    • Effendie meint

      20.05.2019 um 11:08

      So ist es … Wenns nicht passt wird gelogen.

    • Load"*",8,1 meint

      20.05.2019 um 12:08

      In D ist der Strompreis niedrig? Stimmt, an der Strombörse.
      Ich kauf meinen Strom auch direkt, ehh nicht wirklich.

      • Stocki meint

        20.05.2019 um 14:17

        Lies den Kommentar nochmal, es geht nicht um den Preis den Du, also der Privatverbraucher bezahlt, sondern um die Industrie. Und die zahlt zum Teil deutlich weniger (unter 10ct/kWh).

    • Sledge Hammer meint

      20.05.2019 um 18:40

      +1

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