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Deutsche-Post-Chef konkretisiert Grund für Aus der StreetScooter-Produktion

23.04.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

StreetScooter-Work-Amazon

Bild: StreetScooter

Die Deutsche Post hat vor knapp zwei Monaten überraschend das Ende der Produktion von StreetScooter bekanntgegeben. Der 2014 übernommene Hersteller von Elektro-Transportern wird zu einem reinen Betreiber der Bestandsflotte des Logistik-Riesen. Der Konzernchef äußerte sich nun genauer zu den Hintergründen.

In einer Mitteilung mit unter anderem dem Aus der StreetScooter-Fertigung zum Thema hatte die Post im Februar noch auf die wirtschaftlichen Unsicherheiten durch den Coronavirus verwiesen. In einem Interview mit der Zeit begründete Deutsche-Post-Chef Frank Appel den Entschluss jetzt konkreter. Die Einstellung der StreetScooter-Produktion sei unabhängig von der Pandemie beschlossen worden – „aber es hilft in der jetzigen Situation, dass wir die Kosten runterfahren werden“.

Als ausschlaggebend für die laut der Post zwischen 300 bis 400 Millionen Euro teure Umwandlung von StreetScooter nannte Appel das ungünstige Marktumfeld. „Aktuell bepreisen wir die unerwünschten Konsequenzen der Verbrennungsmotoren nicht angemessen und fördern deshalb die Elektromobilität nicht ausreichend“, so der Logistik-Manager. „Insbesondere in Anbetracht des aktuell niedrigen Ölpreises“ hätten Unternehmen beim Einsatz von E-Mobilität derzeit einen Wettbewerbsnachteil, weil die Anschaffungskosten für Stromer höher sind.

Weitere Neuigkeiten zu StreetScooter verriet Appel nicht. Der Mitgründer des im Umfeld der RWTH Aachen entstandenen Startups Günther Schuh hat zuletzt mehrfach erklärt, an einem Rückkauf der Post-Tochter interessiert zu sein. Das neue E-Mobilitäts-Projekt von Schuh, der Elektroautobauer e.GO Mobile, muss allerdings aufgrund der Coronavirus-Krise saniert werden. Zum Stand der Gespräche zwischen Schuh und der Post gibt es bisher keine näheren Informationen.

Das Aus der StreetScooter-Produktion dünnt das ohnehin noch kleine Angebot an Elektro-Lieferwagen in Deutschland weiter aus. Der kompakte Work und dessen längere Version Work L wurden von StreetScooter seit 2017 auch an Dritte verkauft. Neben diesen Batterie-Fahrzeugen stellt das Unternehmen nun auch die Produktion des zusammen mit Ford gebauten elektrischen Post-Transporters Work XL ein.

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Via: Zeit.de (kostenpflichtig)
Tags: Elektro-Transporter, Start-upUnternehmen: DHL Group (früher Deutsche Post), StreetScooter
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Carsten meint

    24.04.2020 um 15:33

    Wenn ich lese, dass die „Konsequenzen von Verbrennungsmotoren aktuell nicht richtig bepreist werden“, könnte ich im Strahl kotzen. Welche denn??? Die NOx-Emissioen, die erstaunlicherweise trotz starker Verkehrsreduzierung gleich geblieben sind und eine der größten Lügen der Grünen enttarnt haben?? Wann begreifen diese Trottel wie Appel endlich, dass wir hier nur 1,8 Prozent zum weltweiten CO2-Aufkommen beitragen und somit egal ist, was wir hier tun. Es hat auf die weltweiten CI2-Emissionen keinen Einfluss. Es macht also auch keinen Sinn, das noch weiter zu bepreisen und damit den Bürgern noch weiter in die Tasche zu greifen und unserer Wirtschaft noch weiter zu schaden. Man, man, wie kommt so ein Typ in so eine Position. Man kann nicht glauben, dass die Post in derartigen Personalschwierigkeiten ist. Hat der Mann mal nach Indien, Pakistan, Asien oder Afrika geschaut, was dort in Strassenverkehr los ist und dort rumfährt???? Auch in Osteuropa ist das schon dramatisch. Gott, was für eine Fehlleistung von diesem Mann in Bezug auf diese Aussage und Einstellung. Soll er sich einfach sagen, dass es sich herausgestellt hat, dass ein E-Transporter heute nicht wettbewerbsfähig mitveinem Benziner ist. Und das liegt nicht daran, dass Benzin zu billig ist, sondern daran, dass das vollelektrische akkubetriebene Auto keine wirtschaftliche Alternative ist. Es ist so geil, sich darüber zu beklagen, dass die Wettbewerber zu BILLIG sind, statt zu konstatieren, dass ich es einfach nicht hinbekomme zu diesem Preis und damit eben zu teuer bin

    Teilweise entfernt. Bitte verzichten Sie auf Beleidigungen. Danke, die Redaktion.

    • Leser meint

      25.04.2020 um 00:50

      „könnte ich im Strahl kotzen“ -> Ganz toll! Ich auch manchmal. Vor allem wenn alles irgendwie „verdreht“ wird und WIR haben ja überhaupt keinen Einfluss mit unserem Handeln, das auch niemals Folgen haben wird, weil wir hier nur 1,8 Prozent beitragen, also sind wir fein raus und brauchen auch nicht Ideen zu kommen, die vielleicht noch was verbessern könnten. Bloß am Ende interessiert das nicht. Ja genau, alles Ansichtssache..

      Ist es denn eigentlich alles immer überhaupt eine Preisfrage oder auch mal eine Frage des Was-man-überhaupt-will? Zum Beispiel mehr Umweltschutz, vielleicht auch reduzierter Verkehr, leisere, sauberere Autos.. etc.

    • Raphael R meint

      25.04.2020 um 11:28

      Es wäre noch interessant, ob es bei einem Logistikunternehmen funktionieren würde, eine teurere Öko-Transport Variante anzubieten (z.B. 10-20% Zuschlag), analog zu Ökostrom-Angeboten. Für gewisse Auftraggeber könnte es interessant sein, um ein Öko-Image aufzubauen, wie z.B. Versandhäuser. Auch wenn dann vielleicht nur 20-30% der Waren so verschickt würde, könnte dies einen wertvollen Beitrag zu einem nachhaltigeren Transport beitragen.

  2. alupo meint

    23.04.2020 um 23:45

    Das ist schon sehr schade um Streetscooter.

    Aber hätte ich in das Unternehmen investiert wenn man es denn hätte machen können…..?

  3. Dietmar Hensels meint

    23.04.2020 um 19:16

    Es liegt hauptsächlich an den zu schwachen Akkus. Die sind nach 2 jahren platt. Dann wird gesagt es lohnt sich nicht mehr. Jetzt stehen sie im weg rum und wir fahren wieder verbrenner
    T5 tdi.
    Es wurde hemdsärmelig zusammen
    Gebaut. Viele mechanische u Elktrische probleme.an hätte mehr testen sollen.
    1 milliarde weg. Es muss jetzt am personal wieder reingeholt werden.

  4. andi_nün meint

    23.04.2020 um 14:37

    Und irgendwann fahren dann nur so China-Transporter wie der Maxus oder der NME Cargo Van in Europa rum und keiner wills gewesen sein. Unfassbar.

    Naja, zur Entschuldigung der Post, die sind wirklich keine Autobauer. Evtl. hat man sich auch einfach übernommen.

  5. Frank Neumann meint

    23.04.2020 um 14:33

    Die Streetscooter waren bei der Post zu sehr vom eigenen Bedarf bestimmt
    und dafür konzipiert. So hielt sich die Nachfrage von außerhalb in Grenzen.
    Aber wären die Streetscooter-Werke für hohe Nachfragen von außerhalb
    überhaupt gerüstet gewesen?
    Eine Autobauer wollte die Post nicht sein und auch nicht werden, was denn
    dann? Hatte man darauf spekuliert, dass jemand von der Autoindustrie einstiegt?
    Für mich ist und bleibt das ganze in einem experimentellen Stadium verhaftet.
    Schade eigentlich, aber die äußeren Umstände waren für ein revolutionäres Produkt,
    das potentielle Käufer in seinen Bann zieht, nicht bereitet!

  6. Birger meint

    23.04.2020 um 14:17

    Wenn sie umweltfreundliche Antriebe suchen und E nicht klappen mag, warum dann nicht auf CNG setzen? Diese Verbrenner gibt es auch mit 100% Biomethan aus Abfallstoffen und können somit auch fast klimaneutral unterwegs sein. Der Dieselpreis bleibt nicht immer bei 1,05 Euro. Auch wenn die CO2 Steuer kommt werden Benzin und Diesel die nächsten Jahre teurer. Außerdem hat das Kilo CNG einen höheren Energiegehalt. 1 Kilo CNG hat den selben Brennwert wie 1,3 l Diesel oder 1,5 l Benzin. Ich zahle für ein Kilo CNG an der Tankstelle 1,12 Euro :). Also Alternativen gibt es klimaneutral seinen Betrieb umzustellen, man muss es nur machen und auch wollen.

    • alupo meint

      23.04.2020 um 23:40

      Weil eine Methanverbrennung, auch wenn das Gas aus Biogasanlagen kommt, nun einmal nicht umweltfreundlich ist.

      Es gibt weiterhin einen Auspuff und da kommen neben CO2 und H2O eben auch NOx und anderes heraus.

      Und lauter als ein eAuto ist nun einmal jeder Verbrenner (ja, es gibt auch ziemlich leise Verbrenner, aber leuder gibt es viel mehr Hohlköpfe mit „Sportauspuff“ und Fehlzündungen (auch im Oberstübchen) . Es ist und bleibt eben eine Explosionsmaschine. Und das ist nicht gut für die Herz-/Kreislauferkrankungszahlen von Millionen Bürgern, die nicht im Grünen wohnen können.

      Daher, eine Methanverbrennung ist nun wirklich nicht umweltfreundlich, auch wenn es noch schlimmere „Brenn“ stoffe gibt.

      • Birger meint

        24.04.2020 um 16:49

        Hallo alupo,
        Ich kann dir leider kein Recht geben in deinen Punkten.

        https://www.kielerleben.de/news/kraftstoff-zukunft-bei-anton-willer-10023841.html

        Was aus dem Auspuff bei meinem CNG Auto aus dem Auspuff kommt ist nur das was die Pflanzen in ihrem Leben aufgenommen haben. Also ein Kreislauf. Im übrigen würden diese Stoffe bei verrotten sowieso in die Atmosphäre gelangen. Also warum nicht auffangen und mein Fahrzeug tanken und fahren? Und wenn wir fair bleiben wollen, wo ist das Auspuffrohr von einem E Auto? Selbst wenn Solaranlage auf dem Dach ist, wie lädt man dann das Auto im Winter damit? Ich frage mich, wenn alle E Autos klimaneutralen Strom laden, warum hat Deutschland es nicht geschafft ohne E Autos klimaneutralen Strom für den Alltag zu produzieren. Und ja Verbrenner sind lauter als E Autos. Deswegen bekommen sie in Zukunft auch Motorgeräusche verpasst, damit sie zu hören sind. Es gibt CNG Autofahrer, die ihren Wagen schon über 20 Jahre fahren, ich hoffe die Akkus schaffen auch so ein langes Leben und was macht dann die Entsorgung? Wenn wir schon beim Umweltschutz sind :). Nichts ist perfekt und selbst beim Atmen verschmutzen wir die Luft.

      • Raphael R meint

        25.04.2020 um 11:38

        Methan verbrennt sehr viel sauberer als Diesel (NOx um 90% reduziert, keine Partikel), CO2 30% tiefer. CNG wäre daher vor 20 Jahren die schnellste Methode zur CO2- und Schadstoffsenkung gewesen, ohne komplexe SCR-Systeme und Partikelfilter. Die Chance für eine gute Übergangslösung hat man sich so völlig vertan. PHEV hätte man sich so sparen können. Die Städte wären so schon jetzt deutlich sauberer geworden.

  7. badsoden meint

    23.04.2020 um 14:09

    Es ist leider ein Zeichen verpasste Industriepolitik in Deutschland durch Lobbyisme und davon eingelullte Politiker die leider von Industrie noch Technik eine Ahnung haben.
    Es hat bis heute kaum die Anreize geschaffen von Verbrenner auf Elektromobilät umszustellen. Jetzt läuft es langsam an, aber spät, vielleicht zu spät.
    Umgekehrt, bei einer Firma wie der Post hat die Herstellung von Lieferfahrzeuge auch nichts verloren. Das war ein netter Idee weil die bestehenden Deutsche Hersteller keine Interesse hatten. Zudem war es eine praktische Anschubfinanzierung, aber es sind wirklich 2 Wellten die nicht zusammen passen. Das man später keine Partner gefunden hat ist wirklich schade. War der Post keine guter Verkäufer oder waren potentieller Partner zu wenig visionär? Schwer festzustellen. Der Staat hätte aber etwas mehr tun können um den überall parkende Verbrennerlieferwagen aus den Städte zu verbannen und kleinere Elektrolieferwagen zu bevorzugen. Auch wenn das Wildparken der Lieferwagen nichts mit dem Antrieb zu tun hat natürlich. Aber man hätte in den Städte für elektroliefwagen eigene Parkbuchten zur Verfügun stellen können und gegen Wildparker strenger auftreten können. Wie man eigentlich auch bei Verbrennerparker bei Ladezäule tun sollte. Aber die Innenstädte wollen nicht für die Elektroautos tun. Man gibt lieber unmenge an Geld aus um mit Larmschutzmaßnahmen die Häuser zu schutzen. Oder mit verschiedenen Aufklebern für Verbrenner Ordnungshüter extra Aufgaben zu geben (statt es per elektroniche Nummerschildprüfung gleich beim Einfahrt zu überprüfen wie in andere Länder). Nein, die Digitalisierung und Elektrifizierung wird hier noch sehr lange dauern. Es kostet Geld in der Verwaltung, es verhindert neue Technologieen und es könnte sogar eine komplette Autoindustrie gegen die Wand fahren. Man sieht es an den Aktienkurse für Daimler. Aktienkurse sagen nicht alles, ist klar, aber es sieht so aus, alsob die Daimlerkurse nur nicht weiter gefallen sind weil die Börsianer eine Übernahme durch z.B. eine Chinesische Firma für möglich halten.

  8. Marc Mertens meint

    23.04.2020 um 13:19

    Wunderbar zu sehen, wie man zwischen den Zeilen die Kurzsichtigkeit der Deutschen Post erkennen kann. Und leider kein Beispiel dafür, wie man den Mobilitäts- oder Energieträgerwandel proaktiv fördern kann.

    Interessanter wäre z. B. gewesen zu erfahren, ob die StreetScooter nicht im Werkstattunterhalt günstiger sind oder in den Rüstzeiten bei Wartungsarbeiten? Eventuell in der Wertstabilität, Zuverlässigkeit und vieles mehr. Jetzt aber auf die temporäre Preisgestaltung bei Öl/Benzin zu verweisen, ist wahrlich rückwärts gewandt.

    Vermutlich wären auch Kunden bereit gewesen für eine eine möglichst nachhaltige Logistikflotte ein paar Cents mehr zu bezahlen im Porto. Das wäre zumindest eine echte, zweckgebundene Erhöhung gewesen, hätte dem Image gut getan und wäre nicht immer nur eine Fantasie von Konzern-Controllern, die möglichst alles für die Dividenden-Ausschüttung optimieren sollen.

    Ich sehe es noch kommen, dass Jeff Bazos oder Elon Musk auch diesen Markt noch erobern werden und eigene Transporter bzw. Logistiklösungen mit Nachhaltigkeit anbieten. Und ich wette, dann sind alle Zeitungen und Kommentarspalten wieder voll mit Gejammere und das man das alles nicht hat kommen sehen. Dumm gelaufen, wenn man bei rein finanziellen Hürden immer sofort die Segel streicht, anstatt mal eine Nummer größer zu denken und ggf. dafür zu sorgen, dass Amazon eventuell selbst die StreetScooter nutzen könnte. ;-)

    • Swissli meint

      23.04.2020 um 13:33

      Rivian/Amazon Transporter werden marktfähig (Preis/Leistung stimnt) und um Welten besser sein als der Streetscooter.

    • Leser meint

      24.04.2020 um 08:05

      +1 Auch anders gesagt: Es wäre toll, wenn sich eine Möglichkeit findet, dieses Streetscooter-Projekt fortzuführen und auch die Fahrzeuge weiterentwickelt werden..

  9. Enrico Wassermann meint

    23.04.2020 um 12:18

    So eine Kurzsichtigkeit hätte ich der Post ja gar nicht zugetraut. Da geht es wieder nur um den Preis. Da werden die Hersteller von Verbrenner wohl deutliche Angebot unterbreitet haben um dieses Leuchtturm Projekt zu stoppen. Der Ölpreis wird wohl bald wieder explodieren. Das ganze kommt mir bekannt vor Limux vs Microsoft. Ich bin nun echt gespannt wann die Post auf Wasserstoff umsteigt. Das fehlt ja eigentlich noch.

    • Gerry meint

      23.04.2020 um 12:31

      Ich schätze der Ölpreis bleibt niedrig, auch durch die wachsenden Marktanteile der Emobilität.
      Der Benzin und Dieselpreis sollte auf mind . 1,50 Euro angehoben werden und mit dem Geld sollte man eine brauchbare Ladeinfrastruktur schaffen.

      • Enrico Wassermann meint

        23.04.2020 um 12:44

        Du glaubst ja gar nicht welche Lobbykräfte dahinter stecken. Ich beobachte das schon seit Jahren mit der Vergabe von Lizenzen bei Behörden. Da wird auch nicht der logisch richtige Schritt verfolgt Milliarden Euro Steuergeld zu sparen.
        Die drücken das in den Markt was am meisten Gewinn bringt und die Gesetzgebung beeinflusst. Klar muss Geld verdient werden, aber irgendwann nicht mehr auf dem Rücken der Umwelt. Da kann man nur als Kunde etwas Steuern und dem Paketanbieter nutzen der die meisten E Fahrzeuge nutzt.

  10. MacGyver meint

    23.04.2020 um 10:29

    Ich mag die kleine Rumpelkiste!

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