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Elektroauto-Leasingangebote

ID.4 soll großen Anteil an VWs weltweitem Elektroauto-Absatz haben

16.11.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

VW-ID.4

Bilder: VW

Der Volkswagen-Konzern investiert Milliarden in die Elektromobilität. Die in diesem Jahr mit dem Kompaktwagen ID.3 und dem SUV ID.4 startende Elektroauto-Offensive wird durch den Coronavirus gebremst. Der E-Mobilitäts-Vorstand der Kernmarke VW Thomas Ulbrich äußerte sich in einem Interview mit der Automobilwoche zum aktuellen Stand der Absatzplanung.

Eigentlich sollten in diesem Jahr 100.000 VW ID.3 hergestellt werden, später war von 100.000 Fahrzeugen auf dem mit dem ID.3 eingeführten E-Auto-Baukasten MEB die Rede – beides gelingt nun aber nicht. „Diese Ursprungsplanung werden wir allein schon wegen Covid-19 nicht halten. Ich denke, dass es in diesem Jahr rund 80.000 Fahrzeuge sein werden“, sagte Ulbrich. Für Mitte 2021 gehe das Unternehmen davon aus, eine Tageskapazität von 1350 Einheiten zu erreichen und auf das Jahr gesehen erstmalig bei 300.000 Fahrzeugen anzukommen.

Für 2023 sei das Ziel, eine Million E-Fahrzeuge allein der Marke VW zu bauen und 2025 auf einen weltweiten Ausstoß von 1,5 Millionen zu kommen, erklärte Ulbrich. Hinzu kämen von anderen Konzernmarken angebotene MEB-Modelle. Die Pläne seien ambitioniert, angesichts der aktuellen Zielsetzungen der Politik aber realistisch. „Und wir sind überzeugt, dass der Markt dieses Volumen auch abnehmen wird“, betonte der VW-Manager. Er begründete dies damit, dass sich das gesamte Umfeld für die E-Mobilität zuletzt „überaus positiv“ entwickelt habe. Das gelte für das Interesse der Kunden bis hin zu den politischen Rahmenbedingungen in ganz Europa. Die Entwicklung zeige, dass die künftig auf Elektroautos konzentrierte Strategie von VW richtig sei.

VW-ID.4-Seite
Der VW ID.4

Wichtig sei es, die richtigen Produkte anzubieten, so Ulbrich weiter. Dazu gehöre als Nächstes neben dem den e-Golf ersetzenden ID.3 auch das Ende des Jahres startende neue SUV ID.4. Anders als der etwa nicht in die USA kommende ID.3 sei der ID.4 als „Weltauto“ konzipiert: Er werde auf drei Kontinenten gleichzeitig produziert und sei damit das eigentliche Volumenmodell der Marke. Der ID.4 ziele auf die anhaltende große Nachfrage nach SUV-Modellen ab, allein auf ihn soll im Jahr 2025 mit 500.000 Einheiten ein Drittel des weltweiten MEB-Absatzes entfallen.

Mit dem ID.5 hat VW auch eine Coupé-Variante des ID.4 angekündigt. Dieses Modell sei vorerst nicht als Weltauto geplant, sagte Ulbrich. Der ID.4 habe zunächst Priorität, der ID.5 werde daher bis auf Weiteres nur in Europa hergestellt und auch nur hier verkauft.

VW hat im September kurz nach der Premiere der Serienversion den Vorverkauf für den ID.4 gestartet, er kostet zu Beginn mit 16 Prozent Mehrwertsteuer ab 43.329,42 Euro. Die ersten Modelle leisten 150 kW (204 PS) für eine Beschleunigung von Null auf Hundert in 8,5 Sekunden und weiter bis 160 km/h. Die Batterie mit 77 kWh Netto-Kapazität ermöglicht gemäß WLTP-Norm bis zu 520 Kilometer Reichweite. Weitere, auch günstigere Varianten sind geplant. Konkretes zum später kommenden ID.5 ist noch nicht bekannt.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: VW ID.4Unternehmen: VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    16.11.2020 um 21:47

    In Europa ist Tesla heute schon drittklassig. Anfangs nächstes Jahr drücken BMW und Mercedes zusätzliche EV,s auf den Markt.

    Das nenn ich mal eine Einschätzung. BMW und Mercedes drücken seit Jahren EVs in den Markt, doch wann liefern sie mal. Und das Tesla drittklassig ist, die Nachricht habe ich übersehen.

    • 150kW meint

      17.11.2020 um 07:28

      EV Sales Blog, Europa Oktober:
      „In the brands ranking, Volkswagen (10%, up 1%) has won precious ground over the runner-up Renault (9%), while Tesla (9%, up 1%) rose to the 3rd spot, at the expense of BMW (8%, down 1%), with the Bavarian maker falling from #3 to #5 in just one month, as the #4 Mercedes (8%, up 1%) „

      • MiguelS NL meint

        17.11.2020 um 08:48

        Deswegen ist Tesla aber nicht drittklassig. ????
        @Mateo spricht von heute, sind BMW und Mercedes drittklassig weil sie heute bzw. 2020, weniger BEV liefen als z.B Peugeot, Nissan, oder Hyundai?

        Die Statistik bezieht sich auf BEV + PHEV. Mercedes und BMW sind überwiegend mit PHEV vertreten

  2. Mateo meint

    16.11.2020 um 21:21

    In Europa ist Tesla heute schon drittklassig. Anfangs nächstes Jahr drücken BMW und Mercedes zusätzliche EV,s auf den Markt.

    Man muss kein Prophet sein um zu erkennen das Tesla spätestens jetzt liefern muss!

    (FSD im AlphaStatus reicht da leider nicht aus)

    • MiguelS NL meint

      16.11.2020 um 21:36

      „In Europa ist Tesla heute schon drittklassig….“

      Der Tesla Model 3 steht in Europa auf Platz 2. Nächstes Jahr stehen sehr wahrscheinlich zwei Tesla’s in der Top 3.

    • MiguelS NL meint

      16.11.2020 um 21:46

      BMW bringt nächstes Jahr leider nur wenig. Den IX3 wahrscheinlich nur in eine kleine Menge, den iNext Ende 2021. i4 kommt womöglich erst danach….

      Von Mercedes ähnlich…

    • Skodafahrer meint

      17.11.2020 um 12:46

      Nächstes Jahr kommt die Plaid Version vom Model S mit < 9s Beschleunigung auf 1/4 Meile mit 3 Motoren und über 1100Ps Spitzenleistung.
      Wobei fraglich ist ob man mit dem Tesla überhaupt auf den Dragstip darf, denn ab 150mph (241km/h) Endgeschwindigkeit auf der 1/4Meile ist normalerweise ein Bremsfallschirm Pflicht.

      • Kralle meint

        17.11.2020 um 13:57

        Nur 3 Motoren? Schwache Leistung, ich hätte mindestens 5 Motoren erwartet, eine 200 kWh Batterie und Bremsdüsen vorne.

  3. Wasco meint

    16.11.2020 um 16:24

    Mir gefällt der ID 4 optisch und technisch ganz gut. Wird auch gut laufen.

    Ob dieses Jahr 80.000 ID 3 und 4 und im nächsten Jahr 500.000 ist fraglich und optimistisch.
    Ich schätze dieses Jahr bei ca. 40.000 und nächstes bei 200.000 ein, aber wenn es mehr sind, gern.

    • Wasco meint

      16.11.2020 um 16:27

      Sorry, 200.000 statt 300.000.

    • MiguelS NL meint

      16.11.2020 um 18:58

      Ich denke VW AG :

      In 2020 weltweit :
      Taycan : 15.000-20.000
      e-Trom : 32.500-35.000 (50% Rückgang Produktion)
      e-Golf : 30.000-40.000
      ID.3 : 30.000-40.000
      ID.4 : 5.000
      Up : 20.000-30.000

      Summe VW weltweit 2020 : 132.500-185.000

      In 2021 weltweit :
      Taycan : 20.000-25.000
      Taycan Turismo : 10.000
      e-Trom : 30.000-35.000
      e-Tron Sportback : 20.000
      ID.3 : 80.000-100.000 (Zwickau)
      ID.4 : 50.000-60.000 (Zwickau)
      Enyaq : 20.000-40.000
      e-Tron Q4 : 10.000-30.000
      Cupra El Born : 5.000
      Up, Mii… : 40.000-80.000
      Audi GT : 5.000-10.000

      Summe weltweit 2021 : 270.000-465.000

      Ggf. habe ich ein Modell oder VW Markte vergessen.

      In 2022 :
      ID.4 in China und America
      ID.3 minimal 100k aus Zwickau und ich meine auch von einer anderen Fabrik d.h ggf. +50k oder so
      Neuer e-Porsche Macan (oder erst in 2023)
      Hochlaud Enyaq, El Born usw.
      Weifere ID-Modelle (ID.5…)
      Weitere Skoda und Seat/Cupra Modelle…

      D.h. in 2022 wieder minimal +100%
      2023 : minimal +100%
      usw.

      • Fra p. meint

        16.11.2020 um 20:26

        In bezug auf stückzahlen kann ich sehr schwer beurteilen. Aber wenn man so liest dann werden per ende jahr 4 produktionsstandorte geben.
        1. Zwickau (300k units)
        2. Skoda slovenien (250-350 MEB autos pro tag => max 100k units)
        3. VW FAW china (300k units)
        4. VW SAIC china (300k units)

        Ich gehe von ca. 500k units für die MEB fahrzeuge in 2021 mehr wäre überraschend.

        2022 kommt noch VW Chattanooga, Emden und Hannover
        Dass würde gut 800k bis 1000k Fahrzeuge bedeuten.

        Ob noch JAC (china) eine produktionslinie aufbaut ist gut möglich aber dann vermutlich 2023 für die klein fahrzeuge.

        • MiguelS NL meint

          17.11.2020 um 09:53

          Schreibe ich doch ???? mehr als 500k in 2021 ist unwahrscheinlich. „Summe weltweit 2021 : 270.000-465.000“

          Mir ging es nicht die max Kapazität (in der Endstufe), sondern um die Einschätzung wieviele sie bereits heute, 2021, usw produzieren könnten.

          Ja, 4 Fabriken in 2021 aber wir werden nicht gleich mit der max Kapazität produzieren d.h sie müssen noch hochfahren. Zwickau die Stand heute einzige operative, ist bis heute auf 20-30% der max Kapazität von 330k pro Jahr.

          Ja, ich weiß VW wird in 2022 neben den Standorten in Europa und China, auch in USA produzieren. Deswegen meinte, ich ja VW AG wird im Schnitt minimal 100% pro Jahr zulegen was BEV betrifft.

      • hu.ms meint

        16.11.2020 um 23:30

        Hallo Miguel,
        da hast du dir ja viel arbeit mit den einzelnen modellen gemacht.
        10.000 hin oder her eines einzelnen modells sind aber unerheblich.
        In china fällt die entscheidung!
        Wann die MEB-fabriken 2021 in china anlaufen und wieviele fahrzeuge dort nach hochlauf produziert werden hast du nicht recherchiert. Es wird Zwickau ( endausbaustufe =27.000 mtl.) mal zwei !

        • MiguelS NL meint

          17.11.2020 um 06:12

          Hallo hu.ms, ich habe doch geschrieben ID.4 ab 2022 auch in China und USA. Du kannst die Liste aber doch gerne ergänzen wenn du weißt wann wie viele und welche Modelle des VW Konzerns sonst noch.

        • hu.ms meint

          17.11.2020 um 08:49

          In china werde ab mitte 2021 ID.4 und ID.5 gebaut. Evtl. auch Q4.
          Wie schnell allerdings die max. kapazitäten erreicht werden kann noch nicht genau abgeschätzt werden. Deshalb verschiebe ich meine prognose für die stückzahl-überholung von tesla auf Q4 2021.

        • hu.ms meint

          17.11.2020 um 08:55

          Und noch:
          ich betrachte beim VW-konzern keine einzelenen modelle. Das ist nur bei tesla bei den wenigen sinnvoll.
          Ich sehe nur die stückzahlen der plattformen und der fabriken aus denen sie kommen.
          In europa hat der VW-konzern tesla schon dieses jahr überholt, in ein paar quartalen wird es weltweit der fall sein.

        • MiguelS NL meint

          17.11.2020 um 09:24

          Ich betrachte mich aber nicht auf einzelne Modelle eingeschränkt sondern ich habe den weltweiten Absatz in Summe eingeschätzt. Das geht nur in dem man vorher die einzelne Modelle einschätzt.

          mir ging es hier nicht um Europa oder Tesla.

          VW Konzern operiert weltweit wie Toyota, BMW, usw. daher betrachte ich den Absatz weltweit. Zudem bezog sich mein Kommentar wie der von Wasco (nehme ich na an), auf dem Artikel „VWs weltweitem Elektroauto-Absatz “

  4. Chris meint

    16.11.2020 um 13:30

    Ich Frage mich wenn in DE „alle“ auf „einer“ Linie gebaut werden, warum man dann ausschließt alle (statt nur den id4) auch weltweit zu verkaufen. Haben die angst das die Kunden eigentlich doch keinen Panzer haben wollen?
    Ich bin außerdem gespannt wie viel die „Schwester“ Marken verkaufen dürfen und wie lange die Quoten für den eniaq bestehen bleiben da der ja eigentlich in einem extra Werk von band rollt…

    • Fra p. meint

      16.11.2020 um 20:30

      Skoda kann in der selben produktionlinie MEB fahrzeuge bauen wie auch die benziner ist ein einzelfall.

      https://www.elektroauto-news.net/2020/skoda-invest-32-millionen-euro-fertigung-enyaq-iv

    • Stefan meint

      17.11.2020 um 00:24

      Es wird mehrere Linien für ID.x in Deutschland geben (u.a. in Zwickau und Emden) und weitere Linien auf anderen Kontinenten. Ich nehme an, in Asien wird hauptsächlich für Asien produziert, in Europa hauptsächlich für Europa.

    • 150kW meint

      17.11.2020 um 07:31

      Der Golf wurde auch in den USA verkauft. Dort ist aber der Jetta der „Kassenschlager“, also eine Limousine. Ähnlich sieht es in China aus. Auch dort Jetta statt Golf. VW weiß also sehr genau das ein ID.3 im Golf Look kein Internationaler Erfolg werden wird. SUVs laufen allerdings überall sehr gut.

  5. Tin meint

    16.11.2020 um 13:14

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Egon Meier meint

      16.11.2020 um 13:29

      Schau dir die Marktanteile in Europa an und dann weißt du: die allermeisten.

    • stdwanze meint

      16.11.2020 um 13:40

      Kann deine Aussage verstehen, musste mir aber selber eingestehen, dass es im Moment (brauchte jetzt eins) keine Alternative zum ID3 gibt. Weder preislich noch vom Platzangebot. Der Leaf ist dahingehend ein Witz. Von der aktuellen Technolgie ganz zu schweigen.

  6. Roland meint

    16.11.2020 um 11:48

    Wie bitte, VW will erst im Jahre 2025 auf ein jährliches Produktionsvolumen von 1,5 Mio PKWs kommen ?
    Selbst wenn man die Tochtermarken hinzuaddiert – wie soll Tesla jemals eingeholt werden ? Am St.-Nimmerleins-Tag ?

    • Michael S. meint

      16.11.2020 um 12:26

      Pass auf, gleich wird uns hu.ms die Zahlen schon so zurecht drehen, dass es passt und VW vor Tesla liegen wird. ;)

      Was man wohl sagen darf, dass die Audis und Porsches nicht auf MEB laufen, sondern auf eigenen Plattformen bzw. PPE. Insofern kommen die on top zu den 1,5 Mio Fahrzeugen aus dem VW-Konzern.

      • TwizyundZoefahrer meint

        16.11.2020 um 12:37

        ????????????+1

      • Olli meint

        16.11.2020 um 12:55

        Eigentlich ist lesen nicht so schwer… 2025 sollen 1,5 Mio E Fahrzeuge von VW kommen + die ganzen MEB der anderen Konzernmarken….

        Aber anstatt sich über 1,5 Mio +X zu freuen muss wieder negativ gemüllt werden, logisch kommt ja von VW…

        • Michael S. meint

          16.11.2020 um 14:40

          Das kann man so rein interpretieren, aber geht so nicht eindeutig hervor.

        • eBiker meint

          16.11.2020 um 15:37

          Michael S.
          Da muss man nichts reininterpretieren. Einfach mal lesen.
          „Für 2023 sei das Ziel, eine Million E-Fahrzeuge allein der Marke VW zu bauen ..“ Allein der Marke VW – steht doch ganz deutlich drin. Natürlich wiederholt er es dann nicht ein zweites Mal.

      • hu.ms meint

        16.11.2020 um 15:51

        Und da bin ich schon:
        Ich habe vom VW-konzern geschrieben.
        Ohne die join-ventures in china geht ohnehin nichts.
        Sorry, dass tesla kein konzern mit 10 marken ist ist. :-)
        Meine prognose bleibt:
        der VW-konzern wird weltweit im 4.Q. 2021 mehr BEV bauen als tesla.

        • Egon Meier meint

          16.11.2020 um 16:28

          kann ich mir gut vorstellen ..
          Wenn man sieht wie Tesla auf saturierten Märkten abschmiert und nicht nur Marktanteile sondern auch absolut zurück geht .

        • Andi EE meint

          16.11.2020 um 17:04

          @hum.ms
          Das Potenzial ist ca. 35% (Audi, Skoda, Porsche …) wo man sich neben dem VW Original steigern kann. Rein von den Zahlen scheint das grad zufällig ;) aufzugehen.

          Aber wenn Tesla jetzt 2020 schon eine halbe Million produziert und das praktisch ohne Produktionsanteil von China , sehe ich da für deine Prognose schwarz. Wenn Grünheide noch etwas mitproduzieren kann, bessert sich vielleicht auch die allgemeine Tesla-Ablehnung in Deutschland etwas.

          @Egon Meier
          Tesla ist immer noch durch die Produktionskapazität limitiert. Und wie VW in einigen Märkten mit schönen Preisen die Strafzahlungen (CO2) noch umgehen möchte, davon redet auch niemand. Einem geschenkten Gaul schaut niemand ins Maul.

        • MiguelS NL meint

          16.11.2020 um 19:13

          @hu.ms
          “Meine prognose bleibt:
          der VW-konzern wird weltweit im 4.Q. 2021 mehr BEV bauen als tesla”

          Du hast es aber von Q3 auf Q4 verschoben ;-)

          “hu.ms meint
          04.10.2020 um 19:47
          Wir können uns auf die quartalsweisen weltweiten BEV-zulassungszahlen von tesla und dem VW-konzern einigen.
          Meine prognose: tesla wird im Q.3 2021 überholt, da dann neben Zwickau mit 25.000 mtl. MEB und den nicht-MEB-BEV des konzerns auch die VW-fabriken in china mtl. rd. 25.000 BEV bauen werden.
          Einfach abwarten – wird so kommen. :-)”

        • hu.ms meint

          16.11.2020 um 23:23

          Richtig, Miguel,
          es hat sich zwischenzeitlich herausgestellt, dass sich der anlauf der beiden fabriken in china – jede 25.000 mtl. kapazität – einige wochen verzögern wird.

      • Egon Meier meint

        16.11.2020 um 16:27

        „Was man wohl sagen darf, dass die Audis und Porsches nicht auf MEB laufen, sondern auf eigenen Plattformen bzw. PPE“

        keinen Ahnung aber ne Meinung.

        KEIN BEV von Porsche oder Audi basiert auf PPE
        Der E-tron basiert auf MLB evo, der Taycan auf j1, der e-tron q4 wird auf MEB basieren und der E-tron GT auf J1
        PPE kommt vielleicht irgendwie mit irgendwas.

        @Michael S
        bevor du nächstes Mal son Unsinn postest frag besser mal nach oder benutze Google. Dann wird es nicht so peinlich für dich.

        • 150kW meint

          17.11.2020 um 08:32

          PPE kommt vielleicht? Das ist schon sehr konkret was da wann kommt.

    • DerMond meint

      16.11.2020 um 13:14

      Ein bisschen Zeit zur Marktbeobachtung muss man den Marktteilnehmern zugestehen. Gerade bei „Vernunftautos“ erzählen die potentiellen Käufer viel was sie angeblich kaufen würden und dann doch nicht tun. Dafür sind sie recht forsch in der Planung.

    • Andi EE meint

      16.11.2020 um 13:38

      @Roland
      In der Tat hört sich das verglichsweise bescheiden an. Das trotz all der Modelle die kommen, sind das ab Ende 2021 die 500’000 wenn alles gut läuft, plus dann jeweils 250’000 pro Jahr dazu. Die Frage ist, was den Absatz limitiert, die Nachfrage oder ist es die Produktion (Batterie). So wie ich es aus dem Text lese, ist es die Nachfrage …

      …. Die Pläne seien ambitioniert, angesichts der aktuellen Zielsetzungen der Politik aber realistisch. „Und wir sind überzeugt, dass der Markt dieses Volumen auch abnehmen wird“, betonte der VW-Manager.

      Es ist von der „Zielsetzung der Politik“ die Rede, da kann eigentlich nur die sehr hohe Subvention gemeint sein. Bleibt die bestehen, werden sie die Zahlen erreichen. Heisst für mich aber auch, dass sie in den kommenden Jahren nicht gross mit dem „Weltauto“ rechnen, wenn man derart auf Subventionen angewiesen ist, damit sich das Fahrzeug verkauft. In ausländischen Märkten ist es ungleich schwieriger, da dieser Bonus in dem Ausmass wegfällt.

  7. Anti-Brumm meint

    16.11.2020 um 11:42

    Bin gespannt wie sehr der Enyaq dem ID.4 in den Märkten, wo beide verfügbar sind, das Wasser abgräbt.
    Hier in Ö. sind beide im Einstiegspreis satte 8.000€ auseinander. Da fällt zumindest mir die Entscheidung nicht schwer.

    • Michael S. meint

      16.11.2020 um 12:23

      Das wird dann wohl eher eine Frage der Verfügbarkeit werden…

    • GE meint

      16.11.2020 um 13:21

      Kommt im Detail auf die Ausstattung an. Einiges Ist beim ID4 drin anderes bei Enyaq.
      bei den günstigen 77 Kwh Varianten hat der ID4 schon den 125 Kw DC mit drin beim Skoda nur 50 Kw.

      Die kleineren Batterievarianten gibts vom ID4 noch nicht

      • Anti-Brumm meint

        17.11.2020 um 09:18

        Ah, ich habe das entscheidende Detail übersehen (Unterschied Batteriekapazität)
        Mein Fehler.

    • Egon Meier meint

      16.11.2020 um 16:15

      Der Enyaq wird da nix abgraben denn er ist nicht substanziell preiswerter, hat die gleichen technischen Daten und ist nur in geringen Stückzahlen verfügbar.
      Die gehen dann wohl in Länder, die traditionell Skoda-affin sind.

  8. toomi meint

    16.11.2020 um 11:41

    Weltweit kann VW gut. Hier schön zusammengefasst:
    https://www.youtube.com/watch?v=hF5GYOt10Ik&t=0s

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