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Polestar teasert für 2022 geplantes Elektro-SUV Polestar 3

17.06.2021 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Polestar-3-teaser-2021-

Bild: Polestar

Die zum Volvo-Konzern gehörende Automarke Polestar bereitet den Start ihres zweiten Elektroautos vor. Im Vorfeld des für nächstes Jahr geplanten Starts der Produktion wurde ein erstes Teaser-Bild gezeigt. Polestar gab zudem bekannt, sein drittes Modell auch in den USA zu produzieren. Der Polestar 3, „ein aerodynamisches Elektro-Performance-SUV“, werde zusammen mit neuen Volvo-Fahrzeugen im Produktionszentrum von Volvo Cars in Ridgeville, South Carolina, hergestellt, so das Unternehmen.

Polestar stellt sich damit als Marke noch globaler auf. Neben dem Hauptsitz in Schweden und den etablierten Verkaufs- und Vertriebsorganisationen in Europa verfügt das Unternehmen zukünftig über Produktionskapazitäten in China und den USA. „Der Polestar 3 wird in Amerika für unsere amerikanischen Kunden gebaut“, sagte Polestar-Chef Thomas Ingenlath. „Von nun an sind die USA kein Exportmarkt mehr, sondern ein Heimatmarkt.“ Polestar-Fahrzeuge aus South Carolina sind exklusiv für den US-Markt bestimmt. Europäische Kunden werden weiter von China aus bedient.

Die Ankündigung der Produktion in den USA unterstreiche auch das Engagement von Polestar für den amerikanischen Markt, der sich in einer Phase rasanter Expansion befinde, heißt es in einer Mitteilung. Polestar werde 2021 rund 25 Ausstellungsräume, sogenannte „Polestar Spaces“, im ganzen Land eröffnen. Die Spaces in den USA bieten den Kunden Annehmlichkeiten wie Probefahrten von Zuhause, einen kostenlosen Abhol- und Lieferservice sowie mobile Serviceleistungen für Verbraucher in Regionen, die noch auf die Eröffnung eines Polestar Space warten.

„Die Produktion in den USA reduziert sowohl die Lieferzeiten als auch die Umweltbelastung, die mit dem Transport von Fahrzeugen rund um die Welt verbunden ist. Sie wird sich sogar positiv auf den Preis des Polestar 3 auswirken“, so Polestar-COO Dennis Nobelius. „All dies macht die Marke auf dem wichtigen amerikanischen Absatzmarkt noch wettbewerbsfähiger.“

Der Polestar 3 baut Unternehmensangaben nach auf einer neuen Architektur auf, die von Grund auf für Elektroautos entwickelt wurde. Das SUV werde über branchenführende Konnektivitätsfunktionen verfügen, die auf Googles Infotainmentsystem Android Automotive OS basieren. Ergänzt würden diese durch hochwertige, sicherheitsorientierte autonome Fahrfunktionen. Die Produktion des Polestar 3 beginne weltweit voraussichtlich im Jahr 2022. Konkrete Produktdetails werde man zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Aktuell bietet die schwedische Marke das in diesem Jahr auslaufende Hybrid-Coupé Polestar 1 sowie die Elektroauto-Limousine Polestar 2 an. Künftig sollen nur noch reine Stromer verkauft werden. Neben dem Polestar 3 steht 2022 auch die Serienversion der Sportlimousine Precept an, die eine neue Designsprache des Anbieters einführt.

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Via: Polestar
Tags: Polestar 3, Produktion, USAUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    22.06.2021 um 15:51

    „Polestar-Fahrzeuge aus S.Carolina sind exklusiv für US-Markt bestimmt. Europäische Kunden werden weiter von China aus bedient. … Produktion in den USA reduziert sowohl die Lieferzeiten als auch die Umweltbelastung“, einschließlich „Spaces“ – Irgendwie ist das widersprüchlich, Massenproduktion in USA für USA, die restliche Massenproduktion dann von China in die EU?
    Klingt für mich eher nach begrenzten Märkten oder bewußten Systemgrenzen, das Bessere, auch die Qualität & bessere Preise in USA, der Rest teurer & schlechter in die EU, naja eher enttäuschend. Erinnert mich an die ganzen anderen Marken, z.B. Hyundai mit seiner Edel-Reihe, die vielleicht hier mal kommt oder Ford.
    Innovation sieht für mich anders aus, schlechte „Back 3 the roots“ oder eher Marktbegrenzung.
    Und dann kommt Covid-2x und wieder alles dicht, mit Lieferverzögerung.
    Immerhin hat Volvo über Jzehnte sehr gutes Geld hier in der EU verdient, die 40er Modelle sind immernoch als Gebrauchte hochpreisig/preisstabil.
    Wieso bauen sie die europ. Versionen nicht einfach in Rumänien, Bulgarien u./o. Polen, dann können sie die Prod-Kosten drücken & müssen die Teile nicht quer durch die Welt mit Ölschiffen transportieren…setzen 6.
    Tesla hat wenigstens den anderen Weg eingeschlagen, historisch USA, danach konsequent China für Asien & in Europa für EU, danke Tesla/Musk.

  2. Anti-Brumm meint

    17.06.2021 um 11:19

    Na geh, kein kantiger Polestar2-„V“ Kombi, in alter Volvo-Manier?

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