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Europäisches „Supercharger“-Netz wächst laut Tesla rasant

19.07.2021 in Aufladen & Tanken, Service von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Tesla-Supercharger

Bild: Tesla

Tesla hat im Juni in Deutschland den 1000 Ladeplatz seines weltweiten „Supercharger“-Schnellladenetzes in Betrieb genommen. Auch europaweit schreitet der Aufbau der unternehmenseigenen Strom-Tankstellen zügig voran.

Im zweiten Quartal sei ein neuer Meilenstein erreicht worden: „In einem einzigen Quartal wurden rekordverdächtige 700+ Supercharger an 80 Standorten in ganz Europa installiert“, verkündete Tesla in einer Mitteilung. Der überwiegende Großteil der neu errichteten Ladesäulen seien Supercharger der bisher leistungsfähigsten Generation „V3“.

Tesla Supercharger befinden sich entlang viel befahrener Routen und stehen exklusiv Kunden des US-Herstellers zur Verfügung. Schwerpunkt bei den neu eröffneten europäischen Schnellladepunkten war zuletzt klar Deutschland: Hier kamen im zweiten Quartal Unternehmensangaben nach 179 Säulen an 17 Standorten hinzu. In vielen Fällen gab es Erweiterungen bestehender Standorte, zehn wurden ganz neu eingerichtet.

Auch Frankreich bekam im zweiten Quartal reichlich neue Ladeinfrastruktur von Tesla: Dort stieg die Zahl der Supercharger-Säulen nach den Angaben um 128. In Norwegen kamen 106 neue Tesla-Ladeplätze hinzu, in Großbritannien 70 und in Italien 40. In den weiteren genannten europäischen Ländern fand die Inbetriebnahme neuer Supercharger in kleinerem Umfang statt.

Die Elektroautos von Tesla können je nach Modell und Produktionszeitpunkt unterschiedlich schnell an Superchargern Strom ziehen. Das Maximum an V3-Säulen ist derzeit 250 Kilowatt (kW). Firmenchef Elon Musk hat kürzlich bekräftigt, dass die Ladeleistung weiter verbessert werden soll. „Wir werden anfangen, auf 280, 300, 350 zu gehen“, kündigte Musk an. Weiter äußerte er sich dazu nicht.

Tesla informierte in der aktuellen Mitteilung auch über die Eröffnung von neuen Niederlassungen in Europa zwischen April und Juni 2021. Insgesamt waren es demnach 12 – vier davon in Großbritannien, zwei in Deutschland und einzelne weitere in anderen Ländern. In Deutschland gibt es damit laut Teslamag jetzt 15 Service-Standorte von Tesla. Mindestens drei weitere in Bielefeld, Dresden und Regensburg seien geplant. Darüber hinaus wurden im zweiten Quartal nach Angaben von Tesla europäische Standorte – darunter ein deutscher in Mühlhausen – erweitert, damit sie neben einem Showroom für Kunden nun auch Service-Dienstleistungen vor Ort bieten können.

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Via: Tesla & Teslamag.de
Tags: Ladestationen, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Soeri # CH meint

    21.07.2021 um 22:56

    Tesla hätte ich als Gesetzgeber mehr kontrolliert und nicht so gross werden lassen.

  2. Frank meint

    19.07.2021 um 14:24

    Tesla verdichtet zwar das vorhandene Netz fleißig, was angesichts der Verkaufszahlen in Europa auch dringend notwendig ist, der flächenmäßige Ausbau aber lahmt deutlich. Seit drei Jahren beobachte ich, dass z. B. in den baltischen Ländern, in der Urkraine, in Russland, in Griechenland und in Bulgarien Supercharger offernbar dauerhaft als in Planung gekennzeichnet sind. Jedenfalls erweckt dies die Bezeichnung „Target opening date to be confirmed“. So lange dauert aber keine Planung und die Übersicht wirkt deshalb für mich weniger seriös. Es sollten nur jene Standorte Erwähnung finden, die sich tatsächlich in einem Planungsprozess befinden.

    • MichaelEV meint

      19.07.2021 um 14:46

      Man baut in erster Linie da, wo es für den Bestand und für den Verkauf der nächsten 6-12 Monate wichtig ist (was zugleich wirtschaftlich ist). Die Verdichtung statt extrem in die Fläche zu gehen halte ich für sehr sinnvoll. Supercharger in z.B. Russland interessieren den deutschen Fahrer nur in sehr speziellen Ausnahmefällen und die müssen halt warten. Anders sieht es aus sobald Tesla mehr in z.B. Russland oder Nachbarländern verkaufen will, dann werden aber pünktlich die Fakten geschaffen sein.

      • Falscher_Hase meint

        19.07.2021 um 21:29

        Die sollen ruhig das SuC Netz schnell ausbauen, bis in 2 Jahren können sowieso Fahrzeuge aller Hersteller dort laden. Also Tesla, kräftig weiter ins Ladenetz investieren , bin dafür!

        • MichaelEV meint

          19.07.2021 um 22:33

          Entweder lässt die Regierung riesig dicke Benefits springen oder eine Öffnung passiert wenn dann nur mit großen Nachteilen (höhere Preise, weniger Stalls und/oder geringere Prioritäten).

      • Frank meint

        20.07.2021 um 07:25

        Mag ok sein, dass nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgebaut wird. Aber jahrelang so zu tun, als würden Supercharger in der Peripherie aktiv geplant, der Termin muss nur noch bestätigt werden, ist nicht seriös. Es wird der Eindruck erweckt, als könne man mit dem SC-Netz überall hingelangen. Dabei zeigen einige Versuche, dass dies nicht möglich ist: Helsinki von Deutschland aus nicht erreichbar ebenso wie Athen, Istanbul oder gar der Supercharger in Nursultan. Für Reiselustige wie mich ist das ein echtes Manko. Man sollte die geplanten Reiserouten wenigstens mit einer Minimalkonfiguration an SC ausstatten oder die Standorte aus der Karte entfernen.

    • Mmetzger meint

      19.07.2021 um 14:52

      dass tesla einen superchargerstandort binnen 1-2 wochen stellen kann haben sie schon bewiesen – wenn das in manchen ländern aber nicht vorwärts geht, würde ich zuallererst probleme vor ort vermuten (baufreigabe, verwaltungsfilz, mangelnde infrastruktur, kein strom) – diese parameter lassen sich nur zum kleinen teil von tesla beeinflussen

    • Sebastian meint

      19.07.2021 um 15:01

      Stimmt… aber das interessiert wen bitte?

      Die A8 von Karlsruhe bis München bekommt bis Q1 in 2022 12 Standorte… ich denke das ist schon dicht genug.

      und zu Osteuropa… ich fahre seit 2017 mehrmals pro Jahr Rumänien… seit diesem Jahr alles mit Tesla SUpercharger… nur wenn Teslas im „outback“ fahren, werden die auch handeln… also, wer Supercharger in Bulgarien braucht oder in der Ukraine… dann erstmal mit vorhandener Ladesäulen.

      • andi_nün meint

        19.07.2021 um 16:39

        „… also, wer Supercharger in Bulgarien braucht oder in der Ukraine…“

        oder extrem viel dort hin fahren und im nirgendwo rumdüsen, dann baut tesla vielleicht was hin;-)

        • Sebastian meint

          19.07.2021 um 16:49

          klar das Sie das nicht verstanden haben…
          Es gibt in den aufgezählten Ländern massig HPC… Kolumbus hatte auch keinen fertigen Hafen in Amerika… aber hey, maulen ohne erstmal selber zu machen ist halt ne geile Sache. Vor allem wenn 10 andere mitmachen….

      • EMfan meint

        19.07.2021 um 17:59

        Warum so oft nach Rumänien, zum billig schnackseln?

        • Sebastian meint

          20.07.2021 um 06:11

          interessant was dir durch den Kopf geht, beim Gedanken an dieses Land… Meine Fahrten sind gänzlich anderer Natur und sollte nur als Randbemerkung dienen, was Tesla abseits D-A-CH Interessierten Anwendungen so treibt. Übrigens wird Griechenland gerade mit SuCs versorgt.

      • andi_nün meint

        19.07.2021 um 22:24

        Puh, der Herr Sebastian ist aber sehr schnell beim Beleidigen.

      • Frank meint

        20.07.2021 um 07:45

        Es geht in dem Statement um den teilweise falschen Eindruck, der mit der SC-Ladekarte erweckt wird. Tesla täuscht vor, dass der Werbeslogan, der einst auch auf Ersatzwagen prangte, „go anywhere“, schon Realität sei.

        Vielleicht sollte man die Standorte, die sich nun schon jahrelang in Planung befinden, in Wunschstandorte umdeklarieren. Als besonders wertvoll ist in jedem Fall zu bewerten, dass es mit Tesla den einzigen Hersteller gibt, der sich überhaupt Gedanken über Reiserouten macht. Anders ist zumindest nicht zu erklären, warum solche Standorte wie Nursultan oder Almaty entstanden sind.

  3. Ambiboss meint

    19.07.2021 um 13:14

    Wenn die Gerüchteküche stimmt, dann stellt TESLA die Produktion der Schnellader V3 auf einen viel größeren EMS um, damit können noch mehr Geräte zu günstigeren Preisen und hoher Qualität gebaut werden.
    Damit hätte TESLA auch ein voll industrialisiertes Produkt am Start im Vergleich zum Schaltschrankbau mit zum Teil nicht Zertifizierten Innereien der Konkurrenz.

    Auch stellt TESLA immer mehr Sationärbatterien Ihren Ladeparks bei, um die Spitzenbelastung zu reduzieren (Peak Shaving).

    • andi_nün meint

      19.07.2021 um 16:36

      „Damit hätte TESLA auch ein voll industrialisiertes Produkt am Start im Vergleich zum Schaltschrankbau mit zum Teil nicht Zertifizierten Innereien der Konkurrenz.“

      Ich hätte nicht geglaubt, dass das wirklich ein Problem ist. Aber wenn man mal zusammengoogelt, welche Unternehmen welche Stückzahlen für die Ladestationsbetreiber herstellen, dann scheinen das alles zusammen Kleinserien zu sein.

  4. Roma meint

    19.07.2021 um 11:37

    Ein einzelnes Unternehmen klatscht in einem Quartal mehr Ladesäulen hin als ein riesiges Konsortium, inklusive hoher Steuergelderförderung, in einem ganzen Jahr schafft.
    Ionity kann oder will nicht, das lässt sich nicht mehr verbergen.

  5. Sebastian meint

    19.07.2021 um 09:34

    Mir immer noch schleierhaft, wie öffentliche Ladesäulen halbherzig gebaut werden. Hier und da mal eine mee to Säule.. dann 20 KM die nächste – in meinen Augen völlig irrational und eben typisch deutsch… erstmal eine Säule und dann schauen wir schon…

    Über Tesla kann man schimpfen wie man möchte (so wegen Einheitsauto etc. keine Wahlmöglichkeiten – ein Glück hat man 4 Farben den Kunden zugestanden *gg ), aber was die in Sachen Ladeinfrastruktur machen… knallen hier 20 Säulen hin und dann noch mal 12 und dort 40… und das zu annehmbaren Preisen.

    https://supercharge.info/map

    • andi_nün meint

      19.07.2021 um 10:44

      Wobei der Ausbau der ebenso wichtigen AC Ladestationen in vielen Städten schon recht gut vorangeht. Da gehen viele Versorger ordentlich in Vorleistung.

      Bei größeren DC Parks schauts schwieriger aus. Nichts gegen Tesla, aber wenn Tesla das auf irgendwelchen Privatgrundstücken ohne Förderungen kann, sollten dass die Lokalen Anbieter doch auch schaffen.

      • Sebastian meint

        19.07.2021 um 16:52

        AC macht Sinn wo man stundenlang steht. Wenn man schaut was so ne Wallbox kostet, wenn man wirklich viel baulich verändern muss, stellt sich die Frage ob das rentabel bliebt, wenn pro Woche 4 Leute ihr Auto laden. oder im best case 2 am Tag.

        • andi_nün meint

          19.07.2021 um 22:27

          Gut, Sie haben eben einfach keine Ahnung von AC laden.
          AC laden macht bei sehr vielen Parkplätzen Sinn und wird auch sehr gut angenommen. Gerade in Bereichen, in denen Parkplätze etwas knapper sind.

        • Sebastian meint

          20.07.2021 um 06:15

          AC laden machen wir ja auch mit unseren BEVs, am eigenen Grundstück.. ich meinte meine Bemerkung ja eher aus Betreibersicht, ob sich das für die lohnt. EnBW hat ganz klar gesagt, das es ein Nuller ist, oder eher darunter. Ein Hotel legt vermutlich weniger Wert auf einen TCO und wenn Stadtwerke wochen- und monatelang die „Bürgermeistersäule“ nicht warten, sehen das vermutlich ähnlich.

    • Der Diktator meint

      19.07.2021 um 14:02

      ich frage mich warum Tesla überhaupt lackierte Autos ausliefert und nicht einfach nur grundierte.
      Jeder der will kann dann bei Folierer des geringsten Misstrauens seine Wunschfolie aufs Auto kleben lassen. Der Lack ist nur zusätzliches Gewicht und verursacht bestimmt ganz viel böses CO2 bei der Produktion

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    19.07.2021 um 08:50

    Tesla macht, VDA jammert.

    • Michael S. meint

      19.07.2021 um 09:00

      Nur Jammern bringt Fördergeld. ;)
      So hat jeder sein eigenes Geschäftsmodell.

      • Gunnar meint

        19.07.2021 um 09:31

        So hab ich das noch gar nicht betrachtet…aber hast vollkommen recht.

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