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Volkswagen-Konzern steigert Elektroauto-Auslieferungen nach neun Monaten um 25 %

14.10.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 50 Kommentare

VW-Flagge

Bild: VW

Der Volkswagen-Konzern hat in den ersten neun Monaten des Jahres die Auslieferungen von Elektroautos im Vorjahresvergleich um 25 Prozent gesteigert. Bis Ende September wurden 366.400 vollelektrische Fahrzeuge an Kunden übergeben, nach 293.000 in den ersten drei Quartalen 2021. Der Batterie-Fahrzeug-Anteil an den Gesamtauslieferungen stieg in diesem Zeitraum auf 6,0 Prozent, gegenüber 4,2 Prozent in den ersten neun Monaten des Vorjahres.

China bleibt der stärkste Wachstumstreiber von Europas größtem Autohersteller: Dort wurden 112.700 Voll-Stromer ausgeliefert, mehr als doppelt so viele wie ein Jahr zuvor. Bei den Regionen liegt Europa mit 211.900 in den ersten neun Monaten des Jahres ausgelieferten Fahrzeugen (Konzern-Anteil: 58 %) nach wie vor klar an der Spitze. Mit 112.700 Auslieferungen (Konzern-Anteil: 31 %) war China der zweitgrößte Batterie-Fahrzeug-Markt für den Konzern. Auf die USA entfielen mit 28.900 Fahrzeugen 8 Prozent der weltweiten Auslieferungen rein elektrischer Fahrzeuge des Konzerns.

Die Marke Volkswagen lieferte bis Ende September 207.200 Elektroautos an Kunden aus (Konzern-Anteil: 57 %). Es folgten Audi mit 77.000 Fahrzeugen (Konzern-Anteil: 21 %), Skoda mit 36.900 Fahrzeugen (Konzern-Anteil: 10 %), Porsche mit 25.100 Fahrzeugen (Konzern-Anteil: 7 %) und Seat/Cupra mit 17.600 Fahrzeugen (Konzern-Anteil: 5 %).

Die erfolgreichsten vollelektrischen Modelle des Volkswagen-Konzerns in den ersten neun Monaten 2022 waren:

  • VW ID.4/ID.5: 122.600 Fahrzeuge
  • VW ID.3: 45.500 Fahrzeuge
  • Skoda Enyaq iV (inkl. Coupé): 36.900 Fahrzeuge
  • Audi e-tron (inkl. Sportback): 36.400 Fahrzeuge
  • Audi Q4 e-tron (inkl. Sportback): 29.700 Fahrzeuge
  • VW ID.6: 27.500 Fahrzeuge
  • Porsche Taycan (inkl. Cross Turismo): 25.100 Fahrzeuge
  • Cupra Born: 17.500 Fahrzeuge
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Via: VW
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: Audi, Cupra, Porsche, Skoda, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Effendie meint

    15.10.2022 um 16:37

    Hier wird schlicht weg vergessen das der VW Konzern ein Werk nach dem anderen auf E- Auto umstellt. Das läuft in dem Zyklus ab wie die aktuellen Modelle auslaufen. Ein zwei Werke werden noch Verbrenner in der Zukunft bauen. Aber nicht mehr in Europa. Sich darum streiten wer besser ist ist einfach BullShit.

    • hu.ms meint

      18.10.2022 um 08:27

      Werke werden nach plan auf BEV umgestellt. Aber die dort produzierten stückzahlen entsprechen nicht der planung. Plan 2022: 1mio. BEV. Jetzt werden nicht mal die wg. Chipkriese auf 700k korrigierten erreicht werden. Sie steuern die raren teile lieber zu den margenstärkeren stinkern.

      • Gunnar meint

        18.10.2022 um 09:55

        Liegt auch an der CO2-Regelung. Um eine Punktlandung zu schaffen, müssen die BEV-Verkäufe eingebremst werden, weil die Verbrennerverkäufe ebenfalls schwächeln.

      • M. meint

        24.10.2022 um 17:25

        … und arbeiten noch immer daran, verschiedene Bauteile umzubauen, da einige Chips noch immer nicht verfügbar sind.

  2. Tesla-Fan meint

    15.10.2022 um 13:40

    Klassischer Buchhalter-Trick, um kleine Zahlen größer erscheinen zu lassen rechnet man in Prozenten.

    Wenn ich voriges Jahr 4 Autos verkauft habe und dieses Jahr 5 dann ist das eine Steigerung um 25%.
    Und das sieht viel besser aus als wenn ich sage ich habe ein Auto mehr verkauft als im Vorjahr.

  3. Gunnar meint

    14.10.2022 um 20:08

    Na na na. Nicht gleich die Köpfe einschlagen. Bringt doch nix. Ein bisschen Feixen wird doch wohl noch erlaubt sein, oder etwa nicht?
    Klar war VW in der Produktion limitiert durch Corona, Chipkrise und den Ukrainekrieg. Aber daran hat man gesehen, dass die Produktion von VW im Vergleich zu der von Tesla deutlich schlechter für unerwartete Querschläger von außen gewappnet ist. Coronabedingte Lieferkettenprobleme und Chipkrise hätten Tesla mindestens genauso schwer treffen können. Ist aber nicht passiert, weil sie hier einfach schneller und flexibler reagiert haben.
    Ich würde es ja selber richtig gut finden, wenn VW Tesla 2025 überholt. Das würde bedeuten, das VW nochmal richtig Fahrt aufnimmt und massenweise BEVs rausdrückt. Das wird aber leider nicht passieren. Zusätzlicher Hemmschuh ist die CO2 Regelung in Europa, bei der VW wie alle anderen VerbrennerOEMs möglichst jedes Jahr eine Punktlandung hinlegen möchte.

    • Werner Mauss meint

      14.10.2022 um 21:14

      +1, wir als Hardcore E Fans meinen zu wissen wie es laufen sollte. Leider haben wir weniger Einfluss als wir denken auf die Grosskonzerne. Jeder verfolgt eine andere Strategie von der er glaubt zu überleben oder sich einen Vorteil zu verschaffen. Genau gesagt, sind wir nur kommentierende Beobachter. Wir müssen es abwarten was passiert und uns gehören diese Firmen auch nicht. Also ruhig bleiben. Das VW es schwer hat ist ja nicht zu übersehen und auch Tesla hat Probleme. Jeder versucht sich so gut wie möglich zu präsentieren und Fehlschläge zu kaschieren. Es kommt eh oft anders als man denkt und die E Mobilität wird Die Welt alleine nicht retten, da gibt es meiner Meinung nach noch wichtigere Baustellen.

    • Flo meint

      15.10.2022 um 08:15

      …und nicht zuletzt baut man solange Verbrenner bis klar ist ob eFuels zum Einsatz kommen.

  4. David meint

    14.10.2022 um 19:54

    Tesla hat 2022 903 k Autos hergestellt. Nun, VW stellte 7,5 Mio. Autos in dem Zeitraum her. Wenn sie in drei Jahren nur 25% ihrer Autos elektrisch verkaufen, sind sie schlicht enteilt. Und das ist der Plan.

    • Gunnar meint

      14.10.2022 um 20:17

      David, ein herrlicher Witz.
      VW hat seinen BEV-Anteil gegenüber 2021 gerade mal von 4,2% auf 6,0% angehoben. Wie sollen sie 25% in 2025 schaffen? Nie im Leben. Außerdem waren es nicht 7,5 Mio in den ersten neun Monaten, sondern nur 6.1 Mio. Bitte keine Unwahrheiten verbreiten. Aber sollte VW tatsächlich im Jahr 2025 25% BEV Anteil haben, wären es trotzdem nur irgendwas zwischen 2 und 2,5 Mio Stück. Damit wird VW in 2025 immer noch hinter Tesla liegen. Tesla wird schon im nächsten Jahr die 2 Mio knacken.

      Netter Versuch von dir. Übe bitte weiter, damit es besser wird.

      • WELT meint

        15.10.2022 um 15:58

        „Tesla wird schon im nächsten Jahr die 2 Mio knacken.“

        🤣

        • Gunnar meint

          17.10.2022 um 09:09

          Warum nicht?
          Aktuell installierte Produktionskapazität:
          Shanghai: 1,1 Mio
          Fremont: 0,6 Mio
          Grünheide: 0,15 Mio
          Austin: 0,15 Mio
          Das macht schon jetzt eine Kapazität von 2,0 Mio Stück.
          Und in jedem Werk wird erweitert. Grünheide und Austin sind offensichtlich noch im Hochlauf.
          Ein Nachfrageproblem wird es auch nicht geben. Tesla hat massiv die Preise erhöht, um die Lieferzeiten zu reduzieren. Sobald die Lieferzeiten zu gering sind, wird mit Preisreduzierungen gegen gesteuert, um wieder mehr Nachfrage zu erzeugen.

    • Werner Mauss meint

      14.10.2022 um 21:16

      Steigerung dann um wieviel Prozent 😉

      • David meint

        14.10.2022 um 23:30

        Eben keine. Nur den Anteil zwischen Verbrenner, Hybrid und Elektro ändern. Und das ist der Witz. Tesla muss dagegen für seine Pläne ständig neue Kunden finden, die für ein Mittelklassewagen 60k ausgeben.

        • Gunnar meint

          15.10.2022 um 13:57

          „Tesla muss dagegen für seine Pläne ständig neue Kunden finden“
          Das klingt so, als hätte Tesla ein Nachfrageproblem. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Nachfrage nach Teslas übersteigt immer noch deren Produktionskapazität.
          Und wieder ein schlechter Versuch von dir, Tesla schlecht da stehen zu lassen. Hat wieder nicht geklappt. Bitte nochmal üben.

        • Tesla-Fan meint

          15.10.2022 um 18:04

          Wenn man im Jahr z.B. 1Mio Fahrzeuge produzieren und verkaufen kann und die Lieferzeit 4 Monate beträgt, wie viele Vorbestellungen habe ich dann?

          3 Hinweise für Unternehmensberater :
          1.) 1 Jahr hat 12 Monate
          2.) Vorbestellungen = Jahresproduktion x Lieferzeit
          3.) Acht auf die richtigen Einheiten.

        • David meint

          16.10.2022 um 15:23

          Ihr müsst mal aus der Blase aussteigen. Dann lernt ihr mit entsprechenden Suchbegriffen, dass Tesla zwischendurch schon ein Nachfrageproblem hatte und es zukünftig ganz sicher haben wird. Denn die Anzahl der Kunden, die für ein nicht zu schön designtes Mittelklasseauto mit durchschnittlichen Qualitäten 50-65k ausgeben wollen, ist endlich. Zumal ein Tesla als Dienstwagen meist nicht in Frage kommt. Und Tesla hat offenkundig gar keine Möglichkeit, mittelfristig in gefragteren Segmenten ein Angebot zu machen.

        • Tesla-Fan meint

          16.10.2022 um 21:38

          Danke für deine Ausführungen.

        • Gunnar meint

          17.10.2022 um 09:12

          „Ihr müsst mal aus der Blase aussteigen.“
          Welche Blase? Vergleiche einfach die weltweiten Zulassungszahlen von Tesla und von VW. Wer hier enteilt, ist klar. Es ist nicht der OEM mit Hauptsitz in Wolfsburg. Also wenn hier einer in einer Blase lebt, dann ja wohl du, David. Ich halte mich an die tatsächlichen Fakten.

        • hu.ms meint

          18.10.2022 um 08:22

          Es geht um marktsättigung für die von tesla angebotenen 2 karosserieformen zu den hohen preisen mit der qualität !
          Kaufkräftige langstreckenfahrer und vermeindliche image/elon-fans sind eine beschränkte nachfragegruppe.
          Und wenn die lieferfähigkeit sich bei allen herstellern wieder normalisiert hat, wird das tesla auch marktanteile in D und europa kosten. Bei den nicht so anspruchsvollen käufern im rest der welt mag das anders sein.

  5. Mike meint

    14.10.2022 um 18:51

    Die Zahlen dürften mit den Facelifts besser werden, wenn VW dann wieder zu seinen Kernkompetenzen zurückfindet:
    – Haptik
    – blinde Bedienbarkeit ohne Handbuchstudium

    • Ben meint

      15.10.2022 um 14:41

      Haptik könnte besser werden ja stimmt, aber Bedinbarkeit, ohne das die Fahrzeuge Software haben weil Carriad immer noch völlig versagt ? Glaube kaum das VW wieder nen altes VW Golf 7 Amaturbrett einbaut.

      • hu.ms meint

        18.10.2022 um 13:42

        Carriad ist ein zukunftsprojekt und noch garnicht in fahrzeugen im einsatz !
        „völlig versagt“ ist pauschal-bla-bla !
        Was konkret versagt denn ?

    • Skodafahrer meint

      16.10.2022 um 08:24

      VW bietet derzeit keine günstigen Elektroautos an, weil es noch an LFP – Zellen fehlt.
      Wahrscheinlich wird das angekündigte Basismodell vom ID3 mit einem verkleinerten Akku, der auf NCM Zellen basiert, nicht kommen. Sondern ein fullsize LFP – Akku, wie bei Tesla.
      Weiterhin wird mittelfristig eine Kleinwagenplattform kommen, die auf dem MEB basiert.
      Man könnte darin kleinere Motoren mit Getrieben, die weniger Drehmoment übertragen können und mit einer leistungsschwächeren Leistungselektronik kombiniert sind, verbauen.
      100 kW Motorleistung reicht für Kleinwagen aus.
      Ebenso fehlen Motoren oberhalb der 170 kW, die im Seat Cupra Born verbaut werden kann.

      • hu.ms meint

        17.10.2022 um 08:27

        Das ID.3 basismodell (45kwh / 110kw) gab es letztes jahr bereits zu kaufen.Hier im ort fährt einer rum. :-)). Welches weitere wurde angekündigt ?
        Motore mit mehr als 170 kw sind nicht notwendig. Mehr leistung wird durch allradantrieb umgesetzt.

  6. Wasco meint

    14.10.2022 um 14:44

    Somit haben wir bis dahin:

    248k ID 4/5 (8k ID 5)
    180k ID 3
    170k etron
    146k egolf
    100k eup
    90k Taycan
    70k Enyaq
    54k q4 etron
    47k ID 6
    20k Born
    20k Citigo EV
    18k Mii EV
    18k etron GT
    10k Q2L etron
    1k Q5 etron

    Also zusammen 1,18 Mio BEV.

    • hu.ms meint

      17.10.2022 um 11:33

      Davon ca. 1mio. In europa.
      Wieviele teslas in europa? Schätz mal 250k.
      Bestätigt meine meinung, dass europäer andere anforderungen an BEV stellen als amis sie herstellen.
      Mag in usa und china anders sein. Aber dort lebe ich nicht.

  7. Gunnar meint

    14.10.2022 um 12:42

    Ich dachte, VW will 2025 Tesla überholen? Wie soll das gehen, wenn die Lücke bei den Auslieferungszahlen schon wieder größer geworden ist.

    • Mäx meint

      14.10.2022 um 12:51

      Naja gab dann sowas unbedeutendes wie krieg in Westeuropa. Aber warum sich an Kleinigkeiten aufhalten. Noch ist ja auch nicht 2025.
      warten wir einfach mal ab.

      • Tim Schnabel meint

        14.10.2022 um 12:56

        Jaja dann gab’s dir Chip Krise..dann corona ..jaja stimmt aus der Ukraine kommt ja quasi das ganze Auto ,zu schweigen von Gurken, Thunfisch, Oliven…ach was haben wir doch gelernt..ALLES kommt daher..Also zu mindestens wenn es darum geht exorbitante Preissteigerungen im allem Bereichen zu rechtfertigen.
        Die Firmen werden nach dem Krieg dann die nächste Ausrede Finden, ganz sicher

        • Alkibiades meint

          14.10.2022 um 13:26

          Hat Tesla nicht auch recht oft die proklamierten Daten für das Erreichen von Zielen verschieben müssen?. Vielleicht ist das eben doch einfach die Realität, die Pläne durchkreuzt als eine Ausrede. Ansonsten müsste man ja Tesla auch ständig anpinkeln dafür, dass sich Semi verzögert, Cypertruck verzögert, Roadster verzögert, FSD verzögert … Macht aber keinen großen Sinn. Manche Probleme sind halt größer als zunächst angenommen und unerwartete Ereignisse kommen halt auch manchmal um die Ecke.

        • Heinz Staller meint

          14.10.2022 um 14:32

          Warum sollte VW Ausreden erfinden, um sich selbst das Geschäft kaputt zu machen? Schwer vorstellbar. Die wollen verkaufen verkaufen verkaufen. Die Händler sagen unisono, sie könnten dreimal so viele ID verkaufen, wenn sie denn lieferbar wären.

        • Egon Meier meint

          14.10.2022 um 14:43

          ok.. Ukraine, Chipkrise .. alles Ausreden. Gab es gar nicht und haben keinerlei Bedeutung für die Produktion.
          Außer bei TEsla. Wenn da was schief geht ist es entweder göttlicher Plan oder pöses Schicksal – aber niemals unternehmensversagen.

          Und FSD ist 2016 fertig und Fliegendreck ist auch Regen und Phantombremsungen sind ein Feature.

      • Futureman meint

        14.10.2022 um 13:15

        Ach, der Krieg hat nur VW beeinflusst? Wusste gar nicht, das alle VW-Werke und ihre Zulieferer in der Ukraine und Russland sitzen.
        Wie schaffen es nur die reinen E-Auto Hersteller ihre Fertigungszahlen wesentlich schneller zu steigern?

      • Robert meint

        14.10.2022 um 14:39

        Der geneigte Forist glaubt halt lieber an Verschwörungstheorien, als an die Realität, vor allem wenn es sich um seine ungeliebte Marke dreht.

    • Tim Schnabel meint

      14.10.2022 um 12:51

      Sie wollten Tesla doch schon dieses , nächstes ,übernächstes ind ganz sicher 25 überholen..ganz sicher….bestimmt , ehrlich.. achso..co2 flottenziel schon erfüllt..ja ne dann doch erst 2026

      • Anoymous meint

        14.10.2022 um 14:05

        Und was wollte Tesla nicht schon alles und wie lange sind die deutschen Hersteller jetzt eigentlich schon kurz vor der Pleite? Doch schon mindestens solange, wie Tesla bald bankrott geht, sogar schon länger, denn deren Untergang war ja schon mit dem eintreten der Japaner in den europäischen Markt besiegelt.

        Vor ein paar Jahren noch, haben viele es für unmöglich gehalten das VW überhaupt in diesen Größenordnungen BEV liefern kann.

        Wie wäre es also wenn man diese alberne Polemik einfach mal bleiben lässt, sowohl bei Tesla als auch bei den anderen.

        • Tim Schnabel meint

          14.10.2022 um 14:09

          Ne lieber nicht, sonst endet das hier wie im Teslamag niemand kommentiert mehr.
          So macht es viel mehr Spaß

        • kloaq meint

          14.10.2022 um 15:49

          Ungefähr kommentieren hier so ca. die gleichen 8-10 Leute. Man könnte jeden mit einer KI ersetzen, die gefüttert wurde mit den jeweiligen Benutzerkommentaren und man würde die gleichen ergebnisse erhalten, weil jedes Argument und Diskussion exakt gleich von den gleich von den gleichne Benutzern geführt wird.

        • WELT meint

          14.10.2022 um 18:33

          Stimmt….was haben die Tesla Fanboys schwadroniert

          „VW Konzern kann max. 300.000 E-Autos/JAhr bauen, die haben keine Batterien“

          usw usw.

          Jetzt hat Chattanoogs offiziell die Produktion aufgenommen, die Chinazahlen haben sich verdoppelt, das zweite China Werk läuft langsam an und das dritte startet nächstes Jahr.

          Läuft sage ich da nur.

        • David meint

          14.10.2022 um 23:32

          Ich bin eine KI. Aber eben ne echt gute.

        • Gunnar meint

          15.10.2022 um 14:00

          „Läuft sage ich da nur.“
          Ja läuft bei VW, aber immer noch auf Sparflamme. Tesla dagegen ist schon dabei, VW zu überrunden.

        • Gunnar meint

          15.10.2022 um 14:08

          „Stimmt….was haben die Tesla Fanboys schwadroniert“

          Und was haben die Old OEM Fanboys schwadroniert?
          Tesla geht pleite. Tesla schafft keine 100.000 Fahrzeuge. Grünheide geht nie in Betrieb. Tesla verdient nur mit Zertifikaten Geld. Mit nur zwei Modellen kann man nicht Marktführer werden…blablablablubbblubbblubb

          2023 wird Audi bei Stückzahlen überholt inkl. Verbrenner.
          2024 dann direkt Mercedes und BMW.
          2025 wird Tesla immer noch mit deutlichen Abstand die Nummer 1 bei BEVs sein.

        • hu.ms meint

          17.10.2022 um 08:34

          In Grünheide fehlt das wasser für mehr als 150k p.a.
          Mit nur 2 modellen für ami-ansprüche konzipiert kein marktführer in D und europa.

        • Gunnar meint

          17.10.2022 um 09:02

          „In Grünheide fehlt das Wasser für mehr als 150k p.a.“
          Es wird nicht wahrer, nur weil es öfter wiederholt wird.
          Teslas eigene Prognose ist, bist Anfang 2023 wöchentlich 5000 Fahrzeuge herzustellen, macht also gute 250.000 pro Jahr

    • elbflorenz meint

      14.10.2022 um 13:23

      Überholen – ohne einzuholen …
      Sagte Mal der DDR-Chef Ulbrich in den 1960ern … nunja, hat ja gut geklappt 😂

      • Robert meint

        14.10.2022 um 16:55

        Das überholen war damals einfacher, es gab ja noch kein Tesla.

      • David meint

        14.10.2022 um 23:37

        Ulbrich ist der Radsportler, der Nuts ist. Der hat sicher auch öfter überholt. Gemeint war aber der Politiker, der auch wusste, dass Niemand die Absicht hat, eine Mauer zu bauen. Der hieß Ulbricht.

    • Peter meint

      14.10.2022 um 16:52

      Tesla hat einen deutlichen Vorsprung bei der aktuell nutzbaren Produktionskapazität und einen Nachfragevorsprung in China.
      Die Frage wird sein, ob VW auf diesen beiden Feldern zeitnah aufholen kann.

    • ID.alist meint

      14.10.2022 um 19:06

      Bis 2025 kann noch viel passieren. Einige Modelle werden einen Facelift bekommen und es gibt noch ein paar Ankündigungen für die nächste 2Jahre. Davon abgesehen, dass bei VAG auch ein paar Produktionsstätten entweder komplett oder voll elektrifiziertes werden.
      Ich sehe es nicht so eindeutig, dass VAG bei 2025 mehr E-Autos bauen wird als Tesla, aber die 20 Milionen Teslas in 2030 ist auch genauso lächerlich.

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