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Gerücht: BMW könnte 8er ab 2026 nur noch als Elektroauto anbieten

14.10.2022 in In der Planung | 14 Kommentare

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Bild: BMW (Symbolbild)

Die nächste Generation der 8er-Reihe von BMW kommt laut Berichten 2026 auf den Markt. Sie wird laut BMWBlog weiter die CLAR-Plattform nutzen, die für mehrere Antriebsarten ausgelegt ist. Dennoch könnte der nächste 8er exklusiv als Elektroauto angeboten werden.

Es könnte mit dem viertürigen 8er Gran Coupe zudem nur noch eine Variante geben, also kein Coupe und kein Cabrio mit nur zwei Türen mehr, heißt es weiter. Ein vollelektrischer 8er werde nicht nur eine wohlhabende Zielgruppe ansprechen, sondern auch beeindruckende Leistung bieten, so BMWBlog. Außerdem könnte der batterieelektrische 8er Gran Coupe die Lücke zwischen der kommenden Elektro-Business-Limousine i5 und der strombetriebenen Luxus-Limousine i7 füllen.

BMW wird zur Mitte des Jahrzehnts die Plattform „Neue Klasse“ einführen, die auf reinen Elektroantrieb ausgelegt ist. Zu Beginn soll die Architektur für Modelle im Mittelklassesegment eingesetzt werden. Größte Fahrzeuge wie der 8er sollen noch einige Zeit auf den bisherigen Plattformen fahren. Der Grund dafür ist eigentlich, dass weiter auch Verbrenner-Versionen vom Band rollen sollen. Ob der nächste 8er tatsächlich auf der CLAR-Plattform nur als E-Auto kommt, bleibt daher abzuwarten.

BMW hat kürzlich eine „starke Dynamik“ bei seinen vollelektrischen Modellen gemeldet. Elektrische Wachstumstreiber seien neben dem kompakten SUV iX3 unverändert die Limousine i4 und das große SUV iX, die einen besonders hohen Auftragsbestand verzeichneten. Zusätzliches Momentum würden die beiden jüngsten vollelektrischen Neuheiten der Marke, die Luxuslimousine i7 und das kleine SUV iX1, bringen. Beide Modelle stießen, genau wie die rein elektrische Langversion der 3er-Reihe in China, auf „sehr positive Kundenresonanz“.

Der iX1 bleibt vorerst das kleinste Elektroauto im Programm von BMW. Das erste Serien-Elektroauto der Marke, der Kleinwagen i3, ist in diesem Jahr ausgelaufen. Alternativen sollen die Autokäufer künftig bei der Konzerntochter MINI finden, die mit dem Cooper SE bereits ein vollelektrisches Modell im Programm hat. Bei BMW steht künftig dem Markenkern entsprechend auch bei E-Autos mehr Premium im Vordergrund – möglicherweise ab 2026 auch in Form eines entsprechend angetriebenen 8er.

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Via: BMWBlog
Tags: BMW 8erUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. brainDotExe meint

    15.10.2022 um 13:12

    Entweder sind das sehr neue Informationen/Gerüchte oder wirklich nur Gerüchte.

    Die in der Regel sehr gut informierten Quellen im Bimmerpost Forum (bis jetzt ist fast alles eingetreten wie dort beschrieben), sagten im letzten Monat zum Thema 8er:
    G75/G76/G77/G93, 8 series coupe, cabrio, GC, M8GC

    Also, ja, steht weiterhin auf CLAR, wie vorerst alle Modelle oberhalb der Mittelklasse, sämtliche Karosserievarianten, nur der M8 beschränkt sich auf das Gran Coupé.
    Ein i8 sieht man hingegen aktuell zumindest noch nicht.

    Antworten
  2. David meint

    14.10.2022 um 19:47

    Das ist doch Unsinn, Zipse! Der muss als Verbrenner mit Benzin und Diesel sowie als Wankel, für e-fuel optimiert, mit Gasantrieb, mit Gasturbine, mit Stirlingmotor, mit Nuklearantrieb, als Hybrid, als Wasserstofffahrzeug einmal mit Elektromotor und einmal mit Wasserstoffmotor, mit Uhrwerk, mit Dampfantrieb und mit Holzvergaser kommen. Und dann erst als Elektromodell. Das wäre technologieoffen, Zipse! Nicht, dass die Kladden dir ne Ohrfeige kladdet…

    Antworten
    • Gerd meint

      15.10.2022 um 14:32

      …made may day ;-)

      Antworten
  3. BEV meint

    14.10.2022 um 13:03

    „Elektrische Wachstumstreiber seien neben dem kompakten SUV iX3 unverändert die Limousine i4 und das große SUV iX, die einen besonders hohen Auftragsbestand verzeichneten.“

    Das ist ja interessant, in Deutschland wurden trotzdem nur wenige Tausend Fahrzeuge bisher in diesem Jahr zugelassen, im Vergleich zu den anderen Baureihen ist das nicht viel.

    Antworten
    • Mäx meint

      14.10.2022 um 13:13

      Naja Daten bis September in D:
      Ca. 12.000 4er gesamt, davon 2.150 i4. Macht also eine Quote von ca. 17%.
      Beim X5 und iX sieht es ähnlich aus, etwas schlechter, ca. 15%.
      Beim X3 nochmal etwas schlechter mit ca. 13,5%.
      Prozentual also vergleichbar mit anderen Herstellern und tatsächlich prozentual beim i4 der höchste Anteil.
      Dennoch wäre mehr immer besser.

      Antworten
      • BEV meint

        14.10.2022 um 14:20

        Klar, allerdings muss man den i4 eigentlich auch gesamthaft für die ganze 3er/4er Reihe sehen, denn einen i3 Sedan gibt es ja nicht in Deutschland.
        Es gibt halt immer noch einen Wettbewerber, der in diesem Segment deutlich mehr verkauft.

        Antworten
        • Robert meint

          14.10.2022 um 14:55

          BMW ist kein Massenhersteller, und will es auch nicht sein. Was andere verkaufen ist doch uninteressant für BMW.

        • BEV meint

          14.10.2022 um 17:11

          BMW will stinker Verkaufen ..

        • Robert meint

          14.10.2022 um 19:00

          BMW verkauft genau das, was ihre Kunden wollen. Sonst würden sie was anderes bauen ..

        • brainDotExe meint

          15.10.2022 um 13:07

          Nein, der i4 hat die selbe Karosserieform wie der 4er Gran Coupé.
          Eigentlich müsste man ihn nur mit diesem vergleichen und nicht auch mit 4er Coupé und Cabrio.

          Der Kunde sucht sich ja das Fahrzeug nach der Karosserie aus.

    • elbflorenz meint

      14.10.2022 um 13:25

      Keine Akkus sind keine Akkus sind keine Akkus … so einfach …

      Antworten
      • BEV meint

        14.10.2022 um 17:11

        Achso, nix bestellt .. andere haben auch genug
        Man will nur die CO2 Ziele erfüllen, mehr nicht

        Antworten
      • David meint

        16.10.2022 um 14:05

        Wer tatsächlich in den nächsten Jahren Schwierigkeiten bekommen wird, genug Akkus heranzubekommen, wird neben Stellantis vor allen Dingen Tesla sein. Man konnte sich aufgrund begrenzter Mittel nicht große Kontingente an Zellen bei den bekannten Herstellern sichern. Ganz anders zum Beispiel als VW, die schon vor fünf Jahren Milliarden in solche Lieferverträge investiert haben. Da war noch Müller der VW Chef.

        Tesla setzte stattdessen darauf, selber Zellen zu produzieren. Und das geht gerade komplett schief. Man ist total hinter dem Zeitplan zurück. Aber es ist nicht wie in der frühen Produktionsphase des Model 3, wo das Chaos tobte. Die so entstandenen Autos konnte man mit katastrophalen Einzelmängeln ausliefern. Der Kunde frissts schon! Bei einer Zelle kann man nur ausliefern, wenn jede Station im Produktionsprozess zu 100% passt. Da hätte Tesla sich selber besser kennen sollen: Denn auch im 11. Produktionsjahr von PKW ist noch keinerlei Qualität eingezogen. Es wäre also ein Wunder, wenn das bei der Zellproduktion anders wäre. Aber vor allem ist das eine winzige Fertigung. Selbst wenn man das stabil bekommen würde, wonach es überhaupt nicht aussieht, hat man noch lange nicht genug Kapazitäten, um nur einen Bruchteil der Jahresproduktion ausrüsten zu können. Und wie man liest, sind die nächsten Akkuwerke auf Jahre verschoben wie das in Grünheide.

        Antworten
    • M. meint

      18.10.2022 um 10:51

      Ich habe keine absoluten Zahlen (müsste ich raussuchen), was die Produktion angeht, aber ich vermute, dass nach Deutschland nur das geliefert wird, was für die CO2-Kompensation geliefert werden muss. Und da auch nur M50, die aus der Bafa raus sind. 40er sind quasi nicht zu bekommen. Der Rest geht halt ins Ausland.
      Mal abwarten, wie sich das im neuen Jahr verhält. Zum einen soll die Kapazität ausgebaut werden, zum anderen wird die Bafa gekürzt, wobei ich noch nichts über den Herstelleranteil gelesen habe.

      Antworten

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