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Kaufprämie für Elektroautos: Dobrindt bekräftigt sein Nein – und beweist Unwissenheit

17.02.2015 in Politik | 3 Kommentare

Elektroauto-kaufpraemie

Ausbau der Elektromobilität: ja, aber nicht um jeden Preis. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat Kaufprämien für Elektroautos, wie sie zuletzt von den Grünen in Höhe von 5000 Euro gefordert wurden, einmal mehr eine Absage erteilt. „Ich sehe keinen besonderen Anreiz darin, Autos, die 40.000 Euro und mehr kosten, mit einer staatlichen Prämie im Preis um 5000 Euro zu senken“, sagte der Minister der Welt am Sonntag. „Wir setzen auf andere Privilegien, etwa die Kfz-Steuerfreiheit, Sonderparkplätze oder Vorteile bei der Dienstwagenbesteuerung.“

Leider verkennt der Verkehrsminister damit einmal mehr die Wirklichkeit der Stromer-Branche. Denn in der deutschen Elektroauto-Hitliste des Jahres 2014 sind sieben Elektroautos in der Top Ten, die (teilweise deutlich) weniger kosten als „40.000 Euro“. Die Nummer Eins, der BMW i3, kostet in der Basisversion immerhin noch 35.000 Euro und ist nahe dran an Dobrindts Phantasieschätzung. Die Nummer Zwei allerdings, der elektrische Smart, ist bereits ab knapp 19.000 Euro zu haben, und auch die Nummer Drei, die Renault ZOE, kostet mit etwa 22.000 Euro nur knapp die Hälfte der von Dobrindt ins Feld geführten Zahl. ZOE sowie Smart wären mit einer Prämie von 5000 Euro um gut ein Viertel günstiger – ein Verkaufsargument pro Elektroauto wäre das doch allemal.

Stattdessen hat sich Dobrindt dafür ausgesprochen, Behörden-Fuhrparks verstärkt um Elektro- und Hybridautos zu erweitern. „Damit können wir sicherstellen, dass es auch bald einen notwendigen Gebrauchtwagenmarkt gibt“, sagte der CSU-Politiker. Er kündigte auch (einmal mehr) an, „so schnell wie möglich auf allen Autobahnen an den Raststätten Elektroladesäulen installieren“ zu wollen.

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Via: Automobilwoche
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mike meint

    17.02.2015 um 10:23

    Tja,, leider gibt Merkel Ihren Dobi kein grünes Licht,….dies war nicht anders zu erwarten.
    Da kann man nur hoffen das bei der nächsten Bundestagswahl 2017 die Grünen mit in der Regierungsverantwortung stehen…..und sich evtl. daran erinnern was sie 2015 gefordert haben ;)

  2. Jokko meint

    17.02.2015 um 10:08

    Was soll man dazu noch sagen? Mit dieser Einstellung und Vorgehensweise werden es statt der großspurig avisierten 1 Million Stromer im Jahr 2020 vielleicht noch nicht mal 100000 sein, die auf Deutschlands Straßen rollen. Man merkt wieder mal deutlich, daß die lobbyistengsteuerte Regierung die Elektromobilität auf kleiner Flamme köchelt, um die einflußreichen Konzerne nicht zu vergrätzen. Armer Leitmarkt der Elektromobilität!

  3. Dr.M. meint

    17.02.2015 um 10:03

    …wenn es wenigstens nur die Preise der E-Autos wären, von denen der Minister keine Ahnung hat, leider ist das ja nur die Spitze des Eisberges, siehe die völlig unsinnige Ausländermaut, das verkorkste Elektromobilitätsgesetz oder – für die Fans der Bahn – die mangelnde Aufsicht über den Verbleib der Steuermilliarden, die der Bund Jahr für Jahr an die DB AG überweist – siehe die Reportage „Betriebsstörung“ bei 3sat vor ein paar Tagen.
    Aber der Posten des Verkehrsministers war ja schon immer einer der Posten, bei dem es ganz besonders wenig auf Fachwissen ankam, siehe die Minister Tiefensee oder der Müllermeister aus Bayern.
    Die einzigen öffentlich sichtbaren Politiker, die sich hier auskennen, sind der Verkehrsminister von Baden-Württemberg und der Co-Chef der Grünen im Bundestag, die machen zwar bestimmt auch nicht alles richtig (was ja auch Ansichtssache ist), aber die wissen zumindest, von was sie reden. Leider haben die beiden derzeit nicht allzuviel zu sagen.
    Aber es kann ja auch Absicht sein, ein Ahnungslosen auf diesen Posten zu setzen, der ganz besonders bei der Elektromobilität besser gar nichts täte als das was er tut…..

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