Der Brand einer Fahrzeugbatterie sorgte kürzlich für Aufregung in der Elektroauto-Szene. Örtliche Medien berichteten, dass ein Elektroauto in einer Garage im Zentrum der Stadt komplett ausbrannte. „Der Besitzer des Fahrzeugs versuchte noch die Flammen mit Wasser zu löschen, was jedoch nicht mehr gelang“, hieß es den Angaben der Polizei zufolge. Die angebliche Ursache laut anfänglichen Berichten war: „Explosion des Akkus eines Elektroautos beim Aufladen“.
Das Problem allerdings: Es handelte sich gar nicht um ein Elektroauto, wie sich erst hinterher herausstellte. Focus-Online hakte bei der Polizei Furtwangen nach und erfuhr, dass es sich bei dem Fahrzeug um ein „Kleinstmobil der Firma Aixam“ handelte – „um ein geschwindigkeitsreduziertes Mini-Fahrzeug, das mit einem Verbrennungsmotor läuft – in diesem Fall ein winziger Dieselmotor“. Ursache des Brandes war, so die Beamten, „wahrscheinlich ein Kurzschluss beim Laden der Starterbatterie.“
Starkstrompilot meint
Wie viel Verbrenner müssen eigentlich noch ausbrennen, bis klar ist, wer die gefährlicheren Fahrzeuge sind?
Jeff meint
15.000 im Jahr nur in Deutschland reichen anscheinend nicht…