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Tesla will Supercharger-Netzwerk für andere Hersteller freigeben

30.09.2015 in Aufladen & Tanken, Autoindustrie | 6 Kommentare

Tesla Supercharger Nutzung andere Hersteller

Bild: Flickr | jecoopr

Bei seinem Besuch in Deutschland vergangene Woche hat Tesla-Chef Elon Musk im Gespräch mit Sigmar Gabriel bestätigt, dass das unternehmenseigene Supercharger-Schnellladenetzwerk auch anderen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden könnte. Die an wichtigen Verkehrsknotenpunkten gelegenen, bislang nur Käufern eines Tesla Model S zugänglichen Elektroauto-Ladestationen seien demnach „dazu gedacht, anderen Herstellern zur Verfügung zu stehen, falls diese sie gerne nutzen würden“.

Voraussetzung für die Nutzung der Supercharger-Ladepunkte durch Fahrzeuge anderer Marken sei allerdings deren Kompatibilität mit der hohen Ausgangsleistung der Tesla-Schnelllader. Die Gebühr für den bezogenen Strom könne dann auf Basis der prozentualen Inanspruchnahme des Ladenetzwerks berechnet werden. Elon Musk erklärte, dass sein Unternehmen bereits mit einigen Autoherstellern verhandle und man hier hoffentlich bald Neuigkeiten verkünden könne. Ob darunter auch deutsche Unternehmen seien, sagte Musk nicht.

Der Serienunternehmer und Wahl-Amerikaner bekräftigte weiter, dass es allgemein die „Philosophie“ von Tesla sei, alles Nötige für den Durchbruch von Elektroautos tun zu wollen. Diese seien schließlich „der Schlüssel zu einer nachhaltigen Zukunft“, so Musk.

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Via: Tesla
Tags: Tesla Model S, Tesla Model X, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tesla2Go meint

    01.10.2015 um 12:36

    Solange die deutsche Autoindustrie so borniert und hochnäsig auf dem immer noch viel zu hohen Ross sitzt, anstatt auf Musks Angebote zuzugehen und zuzugeben, dass hier jemand eine hervorragende (Vor-) Arbeit geleistet hat, werden sie sich auf so was nicht einlassen. Sie sind immer noch zu sehr in ihrem Ego gekränkt, dass tatsächlich jemand anderes was geschafft und umgesetzt hat, wo sie noch Jahre „der Forschung“ (und unsere Steuergelder!) brauchen würden.

    Jeder sollte sich mal das Interview anhören und die Peinlichkeit, mit der Gabriel sagte (nachdem Musk absolut großzügig und vorbehaltlos seine Supercharger zur Benutzung angeboten hat): „Wir sind in einem Konflikt mit Tesla, weil wir unser eigenes Schnellladesystem installieren wollen.“ Hallo??? Merkt denn hier überhaupt noch jemand etwas?? Anstatt das Gabriel hier den richtigen Schritt geht und auf das Angebot eingeht, wird in einem schon fast beleidigten Tonfall bemerkt, „wir wollen unser eigenes Netzwerk.“ Ja, und wo bleibt es denn dann bitte schön? Und wie schnell braucht ihr dafür und bezahlen es die Autohersteller – so wie bei Tesla – aus eigener Tasche?? Nein! Steuergelder müssen herhalten.

    Ich wette, wenn jeder Automobilhersteller in Deutschland seine Forschungen und Entwicklungen aus eigener Tasche zahlen müsste, dann würden sie nicht mehr so hochnäsig und blasiert über eine hervorragende Firma wie Tesla Motors sprechen, die sämtliche Entwicklungen selbst und nur mit ihren Autoverkäufen finanziert hat. Elon Musk hat sein Privatvermögen u.a. dafür aufgebracht. UND stellt von den Geldern aus dem Autoverkauf noch ein hervorragendes, kostenfreies Ladenetzwerk zur Verfügung. Wo gibt es denn sowas? Wer lässt mich kostenfrei tanken, ein Leben lang, wenn ich eine teure S-Klasse kaufe? Sicher niemand.

    Während die deutschen Automobilhersteller durch unsere Steuergelder von vorne bis hinten finanziert werden, das Geld verblasen für jahrzehntelange nutzlose Forschung (siehe das hochfinanzierte Mercedes-Projekt der Batteriefirma, für die Milliarden Steuergelder gebraucht wurde und die nach 2 Jahren die Fabrik ohne Ergebnis schloss) ohne brauchbares Ergebnis, und sie würden auch niemals Ladesäulen kostenfrei anbieten.

    Ich wünsche TeslaMotors und Elon Musk viele weitere Riesen-Erfolge mit den kommenden Modellen und Fabriken, die die Herren der hiesigen Hersteller endlich demütig werden lässt, damit ein miteinander und nicht ein Kindergartenähnliches Gegeneinander seitens dieser Herren möglich ist. Aber dafür muss wohl erst eine neue Generation junger innovativer unverdorbener Leute in die Autobranche einziehen, um diese alte Macht-Riege abzulösen…

  2. Christoph meint

    30.09.2015 um 12:48

    Das hat der herr Musk schon vor Jahren gesagt, aber reagiert hat bis jetzt niemand.
    Außer der ominöse „kleine“ Hersteller aus Europa. Bei dem es mutmaßlich um Aston-Martin handelt.

    • ecomento.de meint

      30.09.2015 um 13:12

      Für einen ersten Test sicher nicht der schlechteste Partner. Falls die Tesla-Kunden rebellieren sollten, kann man bei verhältnismäßig wenigen Fremdfahrzeugen immer noch schnell gegensteuern.

      Jetzt fehlt nur noch das Aston-Elektroauto :-)

      VG
      TL | ecomento.de

      • Christoph meint

        30.09.2015 um 13:34

        Habt ihr doch schon vorgestellt:

        https://ecomento.de/2015/05/07/aston-martin-elektroauto-dbx-wird-gebaut-bilder/

        ;)

        • ecomento.de meint

          30.09.2015 um 15:25

          Kommt wohl nicht vor 2018, eher sogar später…

          Aber warten wir’s ab, gerade scheint sich ja doch einiges mehr als die Jahre zuvor zu tun!

          VG
          TL | ecomento.de

  3. Michi meint

    30.09.2015 um 12:42

    So wie ich das verstanden habe sind sie bereits in Verhandlungen mit einem europäischen Hersteller, aber keiner aus Deutschland.

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