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BMW-Vorstand Fröhlich: „Wir manipulieren nicht“

20.10.2015 in Autoindustrie | 3 Kommentare

BMW-Diesel-Manipulation

Bild: Flickr | Tobiasvde

Wegen des Abgas-Skandals bei Volkswagen diskutiert die Autobranche über die Zukunft des Dieselmotors und einen stärkeren Fokus auf Elektro- und Hybridautos sowie Autos mit Wasserstoffantrieb. BMW-Entwicklungschef Klaus Fröhlich äußerte sich zu diesen Themen in einem Interview mit Börse Online.

„Bei der BMW Group wird nicht manipuliert, und wir halten uns selbstverständlich in jedem Land an die gesetzlichen Vorgaben und erfüllen alle lokalen Testvorgaben“, stellt Fröhlich gleich zu Beginn des Interviews klar. In der gesamten Entwicklung bei BMW seien „klare und verbindliche Vorgaben und Prozesse installiert“, damit ein Fehlverhalten wie bei Volkswagen verhindert wird.

Der Dieselmotor habe trotz der Vorfälle um manipulierte Abgaswerte „eine Zukunft“. BMW habe in den letzten Jahren die Dieseltechnologie „mit sehr großem Aufwand weiterentwickelt und optimiert“, die Erfüllung zukünftiger CO2-Grenzwerte (95 g/km ab 2021) sei „ohne Dieselantriebe undenkbar“, was daran liege, „dass ein Dieselmotor im Schnitt 15 bis 20 Prozent weniger Kohlendioxid ausstößt als ein vergleichbarer Benzinmotor“.

Die Verkaufszahlen des Elektroautos i3 als auch des Plug-in-Sportlers i8 entsprechen bei BMW ganz den Erwartungen. Interessantes Detail: In Norwegen ist „der i3 der meistverkaufte BMW“. Fröhlich merkt im Interview mit Börse Online an, dass der Markt überall dort boome, „wo es eine Förderung gibt – in den Niederlanden oder an der Westküste der USA“. Er wünsche sich auch „in Deutschland mehr Initiative durch den Gesetzgeber“, für „einen deutlichen Schub hin zu mehr Elektromobilität“.

Das Thema Wasserstoff sehe man bei BMW „eher mittel- und langfristig“: Zum einen seien die Kosten der Technologie noch sehr hoch, zum anderen die Entwicklungsschritte noch nicht ausgereift. „Wir benötigen noch zwei bis drei Stufen hin zu einer relevanten Anwendung für Kunden, die wir etwa im Jahr 2025 sehen“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei Börse Online

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Via: Börse Online
Tags: BMW i3, BMW i8Unternehmen: BMW, BMW i

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    21.10.2015 um 14:29

    Der Dieselmotor verbraucht Dieselöl. Das hat eine höhere Dichte als Benzin. Somit braucht man weniger Liter. Wenn man den Verbrauch jedoch in Kilogramm vergleicht, sieht es schon deutlich anders aus, nämlich fast gleich. Außerdem besteht Diesel aus längeren Kohlenstoffketten als Benzin, sprich der Wasserstoffanteil ist geringer.
    1 Liter Benzin verbrennt zu 2,33 kg CO2, 1 Liter Diesel zu 2,64 kg CO2. Ein Benziner, der 10l verbraucht, produziert also gleich viel CO2 wie ein Diesel, der 8,83l verbraucht. Das sind bereits 11,7 % weniger. So viel weniger Liter, dass da tatsächlich 20% weniger CO2 emittiert wird, verbraucht der Diesel aber garantiert.
    Mir scheint, Herr Fröhlich schönt schon wieder die Zahlen, obwohl er doch gerade in diesen Zeiten Vertrauen einfordert.

  2. Augusts der Starke sein Hofnarr meint

    20.10.2015 um 22:39

    Und er irrt sich – der Dieselmotor wird KEINE Zukunft haben !

  3. Augusts der Starke sein Hofnarr meint

    20.10.2015 um 22:37

    Der Fröhlich, der hats nicht drauf !

    Warum rechtfertigt er sich, obwohl er gar nicht angeklagt ist?

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