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Schnelllade-Projekt entlang A9 erfolgreich abgeschlossen

03.11.2015 in Aufladen & Tanken | 7 Kommentare

Elektroauto-Schnelllade-Projekt-A9

Bild: obs/E.ON

Die Ladeinfrastruktur geht nun in den kommerziellen Betrieb über: Das von BMW, E.ON und Siemens realisierte Forschungsprojekt „Schnellladen von Elektrofahrzeugen entlang der Autobahn A9“ ist Ende Oktober 2015 erfolgreich zu Ende gegangen. Mit Projektende übernimmt die Allego GmbH mit Sitz in Berlin die acht Standorte der Ladesäulen für den kommerziellen Betrieb.

Im Rahmen des bayerisch-sächsischen Schaufenster-Projekts „Elektromobilität verbindet“ haben die Projektpartner entlang der A9 von München über Nürnberg nach Leipzig acht Gleichstrom-Schnellladesäulen errichtet und die dafür nötige Infrastruktur aufgebaut. Seit Mai 2014 stehen die Ladesäulen in Schweitenkirchen, Ingolstadt, Lauf, Himmelkron, Selbitz, Hermsdorf, Schkeuditz und Dessau an Rastplätzen oder bei Partnern direkt an der Autobahn zum Laden zur Verfügung. Mit der Ladesäule in Dessau wurde in Verbindung mit dem Schaufensterprojekt Berlin-Brandenburg die Strecke München – Berlin für Elektrofahrzeuge zugänglich gemacht.

Erkenntnisse des Projekts

Nach dem Startschuss für den Betrieb der Ladesäulen zwischen München und Leipzig begannen die Projektmitglieder damit, die während des Betriebs gewonnenen Erfahrungen mit den angebotenen Bezahlverfahren (ad hoc per SMS und vertraglich per Roaming über den individuellen Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen) anonymisiert auszuwerten. Zudem wurde die Nutzung der Ladesäulen nach standortrelevanten und wirtschaftlichen Gesichtspunkten untersucht. Beispielsweise war der Standort am Ingolstadt Village aufgrund seiner attraktiven Lage der erfolgreichste.

Die wichtigen Nutzeranforderungen wie „Service“, „Sicherheit“ und „Versorgung“ wurden im Rahmen des Standortdesigns in diesem Projekt explizit validiert. Damit sind eine Zufahrtsmöglichkeit ohne Umwege aus beiden Fahrtrichtungen der Autobahn gemeint, die Funktionstüchtigkeit der Ladeinfrastruktur sowie ein bestimmtes Angebot an Gastronomie und Möglichkeiten für einen Zeitvertreib während des Ladevorgangs. Diese Erfahrungen sollen den weiteren Projekten in Deutschland zugute kommen – und zuletzt auch Allego, um den nachhaltigen Betrieb einer DC-Ladeinfrastruktur flächendeckend zu implementieren.

Bezahlverfahren ohne Vertragsbindung erforderlich

Die Abrechnung der Ladevorgänge über eine Roaming-Anwendung ist heute bei den Fahrern von Elektrofahrzeugen offenbar weitgehend akzeptiert. Zwei Drittel aller Ladevorgänge an den Ladesäulen entlang der A9 wurden über die Roaming-Plattform Hubject abgewickelt. Gezeigt hat sich aber auch, dass zusätzlich ein Bezahlverfahren ohne Vertragsbindung erforderlich ist, weil ein Drittel aller Ladevorgänge über das SMS-Bezahlsystem abgewickelt wurde.

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Via: E.ON
Tags: Ladestationen, Schaufenster Elektromobilität, SchnellladenUnternehmen: BMW, E.ON, Siemens

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian Szepanski meint

    16.12.2015 um 17:58

    Der neue Betreiber der Schnellladesäulen an der A9 (Allego) hat bisher alles richtig gemacht:
    Bezahlung per „TheNewMotion“ (RFID-Karte gratis, keine Grundgebühr) und „CCS-only-Säulen“ agberissen und an der selben Stelle Tripplecharger mit 43kW AC, CCS und Chademo installiert.

    Als Beispiel Schkeuditz und Himmelkorn:
    http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Schkeuditz/Aral-Autohof-Bierweg-6/4693/

    http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Himmelkron/Autohof-Himmelkron-Kulmbacher-Strasse-5/4704/

    • Dietmar Budden meint

      16.12.2015 um 23:08

      Das hört sich ja gut an. Danke für die Info. Sieht so aus, als wenn Allego die Säulen aufrüstet und umlackiert. Im Prinzip waren das ja schon Tripplecharger nur das man CHAdeMO und Typ2 mit 43KW weggelassen hat.
      Wenn Allego mit den Säulen mal Geld verdienen will, ist das auch der richtige Weg.

  2. Tesla-Fan meint

    03.11.2015 um 11:06

    Forschungs-Projekt erfolgreich abgeschlossen!
    Der neue Betreiber wird die Säulen wohl defekt gehen lassen oder mangels Nachfrage in einem halben Jahr stillegen und wieder abbauen.
    Steuergelder für unnütze „Forschung“ erfolgreich verbrannt. :(

  3. Dietmar Budden meint

    03.11.2015 um 10:51

    Schade nur, dass es bei diesem DC Schnellladenetz hauptsächlich um die Unterstützung von CCS geht. Somit wird hier der i3 von BMW indirekt subventioniert. Wenn dieses Schnellladenetz für die die gesamte Elektromobilität wäre, hatten hier auf jeden Fall CHAdeMO und 43KW AC dazugehört.
    Die Kosten wären im Verhältnis wohl nur unwesentlich höher gewesen.
    Also standen bei diesem Projekt die wirtschaftlichen Aspekte im Vordergrund. Abgesehen davon wäre die Auslastung der Ladesäulen auch besser, wenn hier noch Nissan und Renault laden könnten.
    Wenn hierfür Steuergelder eingesetzt wurden ist es eigentlich nicht ok. Das hätten dann die „CCS-Automobilhersteller“ (VW, BMW) zahlen müssen. Dieses Netzt stärkt ja wohl ausschließlich CCS.

    • Tom meint

      03.11.2015 um 12:47

      Der Aufpreis für CHAdeMO soll bei rund 5000 € liegen – und Nissan habe angeboten, diese Kosten zu tragen. (Alle Angaben ohne Gewähr, ich finde den Link so schnell nicht)

  4. Starkstrompilot meint

    03.11.2015 um 10:16

    Albernes kostspieliges Leuchtturmprojekt. Die Erkenntnisse sind allesamt bereits seit langem bekannt. Bezahlt hats mal wieder der Steuerzahler.
    Roaming ist nicht akzeptiert. Das will niemand, genau wie beim telefonieren. Nur es gibt fast nichts anderes, deshalb wird es zähneknirschend hingenommen, weil es nun mal Leute gibt, die die Zeichen der Zeit und ihre individuelle Verantwortung für unsere Umwelt erkannt haben und elektrisch fahren wollen – um fast jeden Preis.
    So bald es andere Bezahlmöglichkeiten als diesen proprietären Ladekartenunsinn geben wird, wird dieser sofort aussterben.
    Außerdem brauchen wir erst einmal die Fahrzeuge, die auf Langstrecken gefahren werden würden. Unsere europäischen 100km-Hüpfer werden wohl kaum den gesamten Fahrzeugbestand wirklich ersetzen. Autobahntests mit Kurzstreckenelektrofahrzeugen ist doch grober Unfug und geht an den realen Anforderungen völlig vorbei. Die Masse der Autofahrer wird erst wechseln, wenn die Fahrzeuge mindestens 400km weit fahren und dann wird dieses Projekt noch unsinniger erscheinen.

    • Tom meint

      17.12.2015 um 13:52

      Vielleicht könnte man auch noch erwähnen, dass Tesla an der A9 aktuell 24 Supercharger Ladesäulen aufgestellt hat (verteilt auf vier Standorte). Natürlich ohne Steuermittel.

      Trotzdem ist es wichtig und richtig, dass der Betreiber Allego das jetzt diskriminierungsfrei (CHAdeMO, Typ2) weiter betreibt. Hoffentlich hat er einen langen Atem und ist auch bereit, bei Bedarf aufzurüsten (>50 kW, mehr redundante Ladepunkte)… und dann brauchen wir das natürlich nicht nur an der A9! Das ist eine Autobahn, auf der ich noch nie war und die ich wohl niemals benutzen werde :)

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