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Wie deutsche Hersteller ihre Elektroauto-Pläne forcieren

24.11.2015 in Autoindustrie | 10 Kommentare

Deutsche Elektroautos

Bild: Daimler

Wird uns der VW-Skandal als das Ereignis in Erinnerung bleiben, nach dem entscheidende Weichen für die Elektromobilität gestellt wurden? Es deutet immer mehr darauf hin. Die deutschen Autohersteller – allen voran der wegen des Skandals um manipulierte Abgaswerte unter Zugzwang stehende Volkswagen-Konzern – wollen ihre Elektroauto-Pläne offenbar „massiv“ ausweiten. Diesen in den vergangenen Wochen und Monaten öfters vernommenen Lippenbekenntnissen fügt das manager magazin in seiner Dezemberausgabe einige weitere Details hinzu.

Demnach wollen die Marken VW, Audi und Porsche von 2018 an schneller als bislang geplant reine Elektroautos auf den Markt bringen – und auch mehr Modelle als zuletzt angekündigt. Bei VW etwa soll neben dem Elektro-Phaeton auch ein rein elektrischer Passat angedacht sein. VW als auch Porsche sollen einen Elektro-SUV planen; auch dem auf der vergangenen IAA präsentierten Elektro-Supersportler von Porsche – dem Mission E – werden gute Chancen auf eine Serienfertigung eingeräumt. Audi wolle eine Elektro-Limousine bauen. Die Pläne geplanter Plug-in-Hybride seien von der Elektro-Offensive zunächst nicht betroffen, so das Magazin.

Auch BMW und Mercedes wollen allem Anschein nach stärker ins Zukunftsgeschäft Elektroautos einsteigen – und dabei sogar kooperieren, so das manager magazin. In München und Stuttgart wird demnach über den gemeinsamen Einkauf oder Bau von Elektromotoren, Batterien und Leistungselektronik verhandelt. Die Gespräche stünden jedoch noch am Anfang. BMW hat allerdings erst kürzlich einer gemeinsamen Batterie-Fertigung deutscher Hersteller eine Absage erteilt.

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Via: Manager Magazin
Unternehmen: Audi, BMW, Daimler, Mercedes-Benz, Porsche, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin Voigt meint

    27.11.2015 um 11:55

    Die bekannten 3 – VW (mit allen Toechtern), Dailer, BMW sind wie wild am ankuendigen und es passiert nichts. Das spielt dem Wandel zur Elektromobilitaet in die Karten, weil sie zeigen dass sie nicht in der Lage sind etwas zu aendern. Die schafft misstrauen bei den Autofahrern und diese bekommen Zweifel ob es nicht bei den „grossen Spruengen“ bei den Verbrennern auch nur heisse Luft war.

    Tesla wird mit dem Model 3 den Durchbruch im Massenmarkt schaffen, das soltle jedem klar sein. Der Hype um die Marke ist schon so gross, dass viele ein Model 3 kaufen werden, nur um einmal einen Tesla besessen zu haben.

    Ein weiterer Hersteller, der bei der Elektromobilitaet einschlagen wird wie eine Bombe wird Opel mit ihrem Fahrzeug mit Chevy Bolt (EV mit >300km Reichweite) sein. Von Opel spricht im Moment keiner und das Verkaufsdesaster Ampera ist schon vergessen (ich fahre meinen aber sehr gerne). Da sie aus dem Fokus sind koennen sie relativ frei agieren und entwickeln. Der Opel Stromer wird fuer >95% der Autofahrer aus dem Nichts kommen und mit seinen Werten ueberzeugen.

    Nissan und Renault wollen zwar auch mit mehr Reichweite kommen, aber dazu muessten sie auch ihre Modelle ueberarbeiten. Designtechnisch sind Leaf und Zoe nicht mehr am Zahn der Zeit und werden ohne Nachfolgemodell in D auch auf der Strecke bleiben, es sei denn sie koennen es ueber den Preis regeln.

  2. Klaus meint

    25.11.2015 um 09:49

    „BMW wird die Märkte mit atemberaubenden Autos überraschen.
    Nicht Daimler oder Tesla sind Technologieführer – sondern BMW.“

    „Tesla ist eine Marketing- rma. Hier gibt es mehr En- tertainment als Technologie.“

    Das sind Zitate von Sandy Munro, der den i3 zerlegt hat.

    Jetzt dürfen mal alle die Finger heben, ob sie das auch so sehen.
    Die Anderen dürfen sich eine andere Meinung in dem Regal dort drüben
    an der Wand aussuchen. Für alle ist was da. Aber nicht böse sein, wenn einer
    ne andere Meinung aus dem Regal nimmt. Seit lieb.

    Habt einen zuckersüßen Tag, euer Klaus.

  3. lippok meint

    24.11.2015 um 23:55

    Ich brauche 400, bessr 500km Reichweite in einer „kleinen Schüssel“ das Model S ist da zu gross. Da ist leider nichts auf dem Markt.

  4. Mike meint

    24.11.2015 um 14:32

    Belassen wir es bei Ankündigungen…..nicht mehr und nicht weniger;)
    Ich bezweifle auch das dieser VW Betrug eine Art Anschubeffekt für die Elektromobilität hat, dazu sind die Gewinne bei den Stinkern noch lange Zeit zu groß!
    Das wäre ungefähr so als wenn man glauben würde,der kommende Klimagipfel in Paris würde ein Erfolg werden, hier wird genauso rumgeeiert und geschachert wie in der Autoindustrie…..money makes the world!
    Und ob nun ein Herr Winterkorn durch ein Porsche Müller ersetzt wird, ist nur vom rein optischen eine Veränderung;)
    Ich hoffe jedoch mein Pessimismus ist unbegründet,und Alles wird gut;))

  5. was51 meint

    24.11.2015 um 10:05

    Ich versuche mal aus diesem Kaffeesatz die „konkreten“ Fakten zusammen zu fassen:
    Der vAuWehKonzern WILL in ca. 3 Jahren und schneller als geplant mehr E-Car Modelle anbieten. Ein E-Passat und Phaeton ist schon angedacht. VW&Porsche sollen einen E-SUV planen. Einem E-Porsche Sportwagen werden gute Chancen auf eine Serienfertigung eingeräumt. Audi wolle ein E-Limusine bauen. Die Pläne geplanter Plug in Hybride seien zunächst nicht betroffen —
    BMW Daimler wollen anscheinend stärker ins E-Car Geschäft einsteigen. Demnach wird schon über Kooperationen verhandelt. Die Gespräche stünden jedoch am Anfang. usw usw. —
    + Fakt: BMW erteilte Absage an gemeinsame Batterie-Produktion.

    Sollte dieser Ecomento Beitrag satirisch ausgelegt sein, so bitte ich um klarere Kennzeichnung. Ist bei mir leider nicht so rüber gekommen. ;-) – Entspr. mein Kommentar:

    Wer als Opener groß und breit über Tesla-Gurt-Probleme berichtet, und den nächsten Opener über heisse Luft aus dem vAuWeh Lug und Betrug Baukasten ebenso umfangreich zündet und mit ziemlich nebulöser Luft von BMW garniert, der vermittelt mir klar und deutlich Absicht und Wirkung, die erzielt werden soll.–

    Der immer umfangreichere Betrug des vAuWehKonzerns, welcher jetzt auch die 3L Motoren von VW, Audi und Porsche betrifft hätte mE mehr Informationswert und gehörte als Opener gesetzt, als diese fast täglichen Heissluftmeldungen in Sachen deutscher Automobilindustrie —

    Marken oder Imagewerbung reicht mE völlig aus, wenn diese erkennbar und gegen Bares der Werbenden zB in den „Fachschmunzetten“ der Automobilen Presse platziert werden.

    Eine Verbreitung dieser „wichtigen“ Information halte ich für völlig ausreichend, wenn sie dort verbleibt, wo sie herkommt. Im Manager Magazin.
    Meine Bitte: Nicht wie gewohnt weiter machen. Wenn, dann bitte unter einer gesonderten Rubrik. Wie wär´s mit einem Satire Bereich.
    vAuWeh und Co liefern doch genug Informationen. Wie wär´s?

    • ecomento.de meint

      24.11.2015 um 10:51

      Der Elektroauto-Markt bietet leider zur Zeit (noch) nicht allzu viele serienreife oder -nahe Modelle. Ankündigungen, Trends und Gerüchte machen daher einen bedeutenden Teil der Neuigkeiten aus.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Amperist meint

        24.11.2015 um 13:03

        Leider bleibt es bei den „Ankündigungsweltmeistern“ nur allzuoft bei ebensolchen Statements, die sich i.d. Regel in nicht viel mehr als heiße Luft auflösen. Aus jedem Husten der jeweiligen Presseabteilung eine Schlagzeile zu formulieren, verstärkt bei den Kennern der Szene eher den negativen Status der deutschen Automobilbauer bezüglich Elektromobilität. Dahingehend hat diese Branche bei Vielen schon jegliche Glaubwürdigkeit eingebüßt.

        • Nightrunner meint

          24.11.2015 um 22:46

          Selbst wenn die deutsche Automobilindustrie das machen sollte, was sie ankündigt, ist sie einfach zu groß und zu schwerfällig, um mit Tesla gleichziehen zu können. Zunächst einmal wird Tesla mit dem Model 3 das große Geschäft machen und die anderen sehen in die Röhre. Tesla verhundertfacht seine Produktion wahrscheinlich, bevor die deutsche Automobilindustrie überhaupt ein technisch und auch preislich konkurrenzfähiges Produkt hat. Es zeichnet sich ab, dass Elon Musk mit Teslamotors etwas erreicht, was er eigentlich gar nicht wollte, nämlich eine marktbeherrschende Stellung.

      • ich meint

        25.11.2015 um 21:01

        Besonders bei solchen Meldungen halte ich es für gut, einen abschließenden erörternden Absatz zu schreiben. In dieser kurzen Erörterung könne man herausarbeiten wie die Neuigkeiten einzuordnen sind. Damit würde man auch zusätzlich einen Aufhänger für Diskussionen schaffen. Denn sicher nicht jeder stimmt der jeweiligen Erörterung mit seinen Argumenten voll zu. Außerdem wird durch eine Erörterung eine Vielzahl an älteren Neuheiten in Zusammenhang gebracht.

        Jedoch ist mir natürlich voll bewusst, dass, je nach Komplexität des Themas, der Aufwand nicht unerheblich wäre.

        • ecomento.de meint

          26.11.2015 um 09:52

          Vielen Dank für die Anmerkung!

          Wir würden zwar gerne jede News ausführlich von allen Seiten beleuchten und einordnen, leider ist uns das zeitlich momentan einfach nicht möglich. Für die Zukunft haben wir aber auch mehr ausführlichere Artikel, Berichte und ev. auch „Meinungen“ geplant. Aktuell steht bei uns jedoch die Berichterstattung über die wichtigsten Neuigkeiten und Infos im Vordergrund.

          VG
          TL | ecomento.de

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