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Porsche-Chef: Elektroauto-Kaufprämie hat „keine Priorität“

02.02.2016 in Autoindustrie | 2 Kommentare

Porsche-Elektroauto-Mission-E-Batterie-Zellfertigung

Bild: Flickr | youkeys

Trotz des VW-Skandals um manipulierte Abgaswerte und drohender Milliardenstrafe auf dem US-Markt will Konzerntochter Porsche weiter in die Zukunft investieren. Im Interview mit den Stuttgarter Nachrichten hat der Chef des Zuffenhausener Sportwagenherstellers Oliver Blume Details zu seinen Plänen verraten.

Porsche hat im letzten Jahr mit der Vorstellung des rein elektrischen Sportwagen-Konzepts Mission E für viel Aufsehen gesorgt. Der spektakuläre Viersitzer soll über 440 kW (600 PS) Leistung sowie eine Reichweite von 500 Kilometern bieten und sich im Idealfall in nur 15 Minuten auf 80 Prozent wiederaufladen lassen. Selbst die Elektroautos von Branchenprimus Tesla können hier nicht mithalten. Im Gegensatz zu Porsche bieten die Kalifornier ihre Stromer jedoch bereits seit 2012 als Serienfahrzeuge an.

Mittlerweile steht fest, dass auch der Mission E in Großserie gehen wird. Nicht wenige zweifeln aber daran, dass Porsche die angekündigten Leistungsdaten tatsächlich in die Praxis übertragen kann. Vor allem die enorm schnelle Ladezeit dürfte nur schwer zu realisieren sein. „Natürlich liegt noch ein weiter Weg vor uns – aber wir können die Entwicklung schon ganz gut abschätzen“, erklärte Blume bezüglich der Machbarkeit des E-Porsche.

Bei der Entwicklung und Produktion des Mission E will Blume bei allen „Kernkompetenzen, die einen Porsche ausmachen“ einen möglichst hohen Eigenanteil behalten. Dazu ­gehören „die Batteriemontage, also das Zusammenfügen der Zellen zu einer Batterie, aber auch der Elektromotor“.

Die Batteriezellen will Porsche zwar von Zulieferern beziehen, Blume sprach sich aber für eine zukünftige Fertigung der gesamten Speicher-Technologie in Deutschland aus. Man sei hierzulande „immer gut damit gefahren, industrielle Fertigung im Land zu halten und so das Know-how der Beschäftigten zu sichern“. Aus diesem Grund solle man „die Automobilindustrie nach Kräften unterstützen, die Zellfertigung hier anzusiedeln“.

Obwohl der Motor bei Elektroautos als deutlich weniger anspruchsvoll als vergleichbare Verbrenner-Aggregate gilt, will Porsche auch in diesem Bereich glänzen. Dazu sollen Erkenntnisse aus der Langstreckenweltmeisterschaft und dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans in die Serie fließen, die Porsche mit dem Boliden 919 Hybrid gesammelt hat.

Blume äußerte sich auch zu der Diskussion um Kaufprämien für Elektroautos. Bei Elektromobilität gehe es seiner Meinung nach vor allem um „die Produkte, um deren Reichweiten und Ladezeiten“. Auch eine möglichst breit gefächerte Schnellladeinfrastruktur sei „von besonderer Bedeutung“. Die direkte Förderung beim Kauf eines Stromers habe „aus Porsche-Sicht dagegen keine Priorität“.

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Via: StN.de
Unternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    03.02.2016 um 09:49

    Um den Nachrichten Brief einigermaßen seriös wirken zu lassen, sollte der erste Satz unbedingt beginnen mit:

    Trotz des VW- Skandals…

    • ecomento.de meint

      03.02.2016 um 09:59

      Danke für den Hinweis, „Trotz des“ ist hier natürlich die richtige Formulierung.

      VG
      TL | ecomento.de

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