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Elektroauto-Kaufprämie: Zwischenbilanz & Rangliste (Juli 2016)

12.07.2016 in Autoindustrie, Politik | 8 Kommentare

Elektroauto-Kaufpraemie-Stand-Modell-Uebersicht-Juli-2016

Bild: eRUDA.de / CC BY-SA 2.0

Die für die in diesem Monat in Deutschland gestartete Kaufprämie für Elektroauto-Neuwagen („Umweltbonus“) zuständige Behörde hat eine erste Zwischenbilanz veröffentlicht. Seit Beginn des Förderprogramms am 2. Juli sind dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zufolge 718 Anträge für den Zuschuss gestellt worden, der für reine Elektroautos 4000 Euro beträgt. Für teilelektrische Plug-in-Hybride mit Aufladestecker für die Batterie gibt es 3000 Euro.

„Die Antragszahl entspricht den Erwartungen, auch wenn die Nachfrage im Vergleich zu 150.000 Anträgen in den ersten Tagen der Online-Beantragung für die Umweltprämie (staatliche Fördermaßnahme in 2009, auch „Abwrackprämie“, d. Red.) etwas verhaltener ist. Das BAFA ist mit zehn neuen Mitarbeitern und verbesserten IT-Strukturen bestens für die Abwicklung des Programms gerüstet. Ein ‚Elektromobilitätschaos‘ wird es nicht geben“, kommentierte der Präsident des BAFA Dr. Arnold Wallraff den Zwischenstand.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat angekündigt, in Kürze weitere Angaben zur Inanspruchnahme der Elektroauto-Kaufprämie zu veröffentlichen. Umfangreiche Informationen zu der Stromer-Subvention haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Hersteller-Top-10

  1. BMW
  2. Renault
  3. Volkswagen
  4. Mitsubishi
  5. Nissan
  6. Mercedes-Benz
  7. Kia
  8. Peugeot
  9. Toyota
  10. Audi

Modell-Top-10

  1. Renault ZOE (184)
  2. BMW i3 (127)
  3. BMW 225xe (80)
  4. Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid (54)
  5. Nissan LEAF (44)
  6. Kia Soul EV (32)
  7. VW Golf GTE (24)
  8. BMW 330e (18)
  9. Mercedes-Benz B 250 e (18)
  10. Toyota Prius Plug-in Hybrid (18)

Antragszahlen je Modell gemäß der Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge (komplette Liste)

Mehr Informationen und Bilder zu den untenstehenden Elektrofahrzeugen finden Sie in unserem Modell-Finder

Hersteller Modell Anzahl
Audi A3 15
BMW i3 127
BMW 225xe 80
BMW 330e 18
Citroën C-ZERO 11
Citroën Berlingo Electric (leichtes Nfz), Kastenwagen L1 Business (mit Batteriemiete) 2
Citroën Berlingo Electric (leichtes Nfz), Kastenwagen L1 Business 1
Kia Soul EV, Play 32
Mercedes-Benz B 250e 18
Mercedes-Benz C 350e T-Modell 11
Mercedes-Benz C 350e 5
Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid, Top 42
Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid, Plus 12
Mitsubishi Electric Vehicle 1
Nissan Leaf, Acenta (30kwh) 16
Nissan Leaf, Tekna (30kwh) 8
Nissan e-NV200 Evalia,Tekna 7-Sitzer 5
Nissan e-NV200 Kastenwagen, Premium 3
Nissan e-NV200 Kastenwagen, Pro+ 3
Nissan e-NV200 Evalia, Tekna 5-Sitzer 2
Nissan Leaf, Acenta (30kwh) (mit Batteriemiete) 2
Nissan e-NV200 Kombi, Comfort 2
Nissan e-NV200 Kastenwagen, Comfort 2
Nissan Leaf, Tekna (24kwh) 1
Nissan e-NV200 Evalia,Tekna 7-Sitzer (mit Batteriemiete) 1
Nissan Leaf, Acenta (24kwh) (mit Batteriemiete) 1
Peugeot i-On, Active 15
Peugeot Partner Electric (leichtes Nfz), Kastenwagen L1 2
Peugeot Partner Electric (leichtes Nfz), Kastenwagen L2 2
Renault ZOE, Intens (mit Batteriemiete) 115
Renault ZOE, Life (mit Batteriemiete) 48
Renault ZOE, Zen (mit Batteriemiete) 21
Renault Kangoo ZE (leichtes Nfz), 2-Sitzer (mit Batteriemiete) 6
Renault Kangoo Maxi ZE (leichtes Nfz), 2-Sitzer (mit Batteriemiete) 4
Renault Kangoo Maxi ZE (leichtes Nfz), Doppelkabine (mit Batteriemiete) 1
Smart fortwo electric drive coupé (mit Batteriemiete) 1
Smart fortwo electric drive cabrio (mit Batteriemiete) 1
Smart fortwo electric drive coupé 1
Toyota Prius Plug-in Hybrid, Comfort 16
Toyota Prius Plug-in Hybrid, TEC-Edition 2
Volkswagen Golf GTE 24
Volkswagen Passat GTE Variant 16
Volkswagen e-Golf 15
Volkswagen e-up! 3
Volvo V60 D6 Twin Engine (Plug-in-Hybrid), Summum 3
Volvo V60 D6 Twin Engine (Plug-in-Hybrid), Momentum 1
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Via: BAFA
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    13.07.2016 um 00:22

    Bevor die 60kWh Autos nicht käuflich sind werde ich keinen Neuwagen kaufen.
    Bis dahin fahre ich einen Peugeot Ion Bj. 2013.

    • Horst meint

      13.07.2016 um 20:15

      ein 190 PS Auto ist teurer als eines mit 105 PS. wobei hier der technische Aufwand im Bereich von paar Euros liegt. Trotzdem zahlen die Leute dafür über 3.500 Euro mehr. Ist genauso beim E-Auto. warum sollte ein 60er E-Wagen günstig sein? Nur weil Sie es möchten? Ich träume seit Kindheit auf einen Porsche mit 500 PS und max. 35.000 Euro. Bis dahin fahre ich einen xxxx von der Firma yyyy Bj. 2015.

  2. Horst meint

    12.07.2016 um 18:41

    Ich hab meine E-Autos nicht gekauft, um vorne zu sein, oder die Welt zu retten. sondern rein darum elektrisch zu fahren. um nichts anderes ging/geht es mir. wenn die anderen weiterhin ihren primaten stinker fahren, soll das so sein. die erde dreht sich in beiden Fällen genauso weiter. hauptsache ich kann weiterhin den stecker innerhalb von 3 sekunden von der garagenwand ins auto anstöpseln und bei jedem fahrantritt vorgeladen los. nix anders juckt mich. an die blöden gesichter im rückspiegel gewöhnt man sich auch schnell, ist nur am anfang interessant.

    • gegendenstrom meint

      15.07.2016 um 19:05

      So geht es mir auch….
      Inzwischen stören mich allerdings im Stau die „Fossis“ (Fahrer mit Fahrzeugen die fossilen Brennstoff benötigen). Deren Dreck muss ich täglich trotzdem einatmen. Fährt vor mir ein alter Diesel an, bleibt einem glatt die Luft weck.

  3. UliK meint

    12.07.2016 um 15:41

    Hier sieht man mal schwarz auf weiß, wie wenig EV’s wirklich verkauft bzw. geleast werden in D. Und das war die Bugwelle.
    Hat jemand schon was von einer Art Marketing-Kampagne für EV’s bemerkt – jetzt nach der großzügigen staatl. Förderung? Nein? Logisch, wenn die Hersteller bei jedem verkauften Auto noch 2000 € drauflegen müssen.
    Honi soit qui mal y pense …….

    • hanssolter meint

      12.07.2016 um 15:55

      Ja man merkt viel von dem Marketing, wenn man sich nur umschaut. Wir suchen momentan für unsere kleine Familie einen neuen Erstwagen. Haben hier vor Ort mehrere Autohäuser besucht und wurden jedesmal entweder durch sehr Große Werbeplakate oder direkt durch den Verkäufer darauf aufmerksam gemacht. Auch wenn sie mal auf den Seiten unserer Deutschen „Premiumhersteller“ unterwegs sind, werden sie immer als erstes auf die Umweltprämie hingewiesen. Und mehr Werbung ist wahrscheinlich auch einfach nicht nötig. Die Prämie ist ja schon genug in den Nachrichten.

      • Gunnar meint

        13.07.2016 um 08:50

        Ist die Prämie wirklich genug in den Nachrichten vertreten?

        Also wenn ich wie circa 90% der Deutschen kein starkes Interesse an E-Autos hätte, würde ich von der E-Prämie nicht viel bis gar nichts mitbekommen.
        Nachrichten zu diesem Thema lese ich entweder nur auf E-Auto-Blogs wie diesem hier oder auf den einschlägigen Nachrichtenseiten sehr weit hinten und versteckt.
        Habe das bisher auf keiner Mainstream-Nachrichtenseite mal auf der Startseite gefunden. Und von Nachrichten im Fernsehen ganz zu schweigen…

        Wie soll der Otto-Normal-Verbraucher dann auf dieses Thema gestoßen werden, wenn er von alleine nicht drauf kommt, danach proaktiv zu suchen?

      • Gunnar meint

        13.07.2016 um 09:07

        Und noch eine kurze Zusammenfassung zu den Seiten der deutschen Premiumhersteller:

        BMW hat als einziger Hersteller direkt auf seiner Startseite eine Werbung für den i3 plus E-Prämie geschaltet.
        Bei VW, Mercedes, Smart sieht es düster aus.

        Audi hat zwar auch wie BMW eine Anzeige auf der Startseite, aber es ist ja nur ein Plugin-Hybrid –> Brückentechnologie und somit eine Sackgasse.

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