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Beschlossen: Knappe Milliarde für Elektroauto-, Brennstoffzellen- und Erdgasantrieb-Ladenetz

10.11.2016 in Aufladen & Tanken, Politik | 30 Kommentare

elektroauto-ladestationen-deutschland-ladenetz-1

Bild: Daimler (Symbolbild)

Das Bundeskabinett hat den vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) vorgelegten „Nationalen Strategierahmen für den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe“ beschlossen. Fast eine Milliarde Euro sollen in den Aufbau von Elektroauto-Ladestationen sowie Tankstellen für Wasserstoff- und Erdgasfahrzeuge fließen. 300 Millionen kommen von dem Förderprogramm Ladeinfrastruktur Elektromobilität, 140 Millionen Euro vom Förderprogramm „Elektromobilität vor Ort“, 247 Millionen Euro vom Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) sowie 268 Millionen Euro aus der Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU): „Wir unterstützen den Hochlauf der alternativen Antriebe. Wir wollen diese Entwicklung an der Spitze gestalten. Der Schlüssel dafür ist der Aufbau einer flächendeckenden Lade- und Tankinfrastruktur – für alle Verkehrsträger und wesentlichen Technologien: Elektromobilität, Brennstoffzelle und Erdgas. Wir haben deshalb mit dem Nationalen Strategierahmen eine Infrastrukturoffensive für die Antriebswende gestartet – und setzen uns mit rund einer Milliarde Euro an Investitionen europaweit an die Spitze. Damit bleibt Deutschland Vorreiter für die Mobilität 4.0 und hält Kurs auf unser Ziel von mehr Mobilität bei weniger Emissionen.“ Folgendes ist geplant:

Elektromobilität / Ladesäulen

  • Ausstattung aller bewirtschafteten Autobahnrastanlagen mit Schnellladesäulen.
  • 300-Millionen-Euro-Förderprogramm für ein flächendeckendes Netz mit 5.000 Schnell- und 10.000 Normalladesäulen bis 2020.
  • Förderprogramm „Elektromobilität vor Ort“ mit rund 35 Millionen Euro pro Jahr für die Unterstützung von Kommunen u.a. bei der Beschaffung von Elektrofahrzeugen und den dafür erforderlichen Aufbau von Ladeinfrastruktur.

Brennstoffzelle / Wasserstoff-Tankstellen

Mit Stand Juni 2016 sind 21 Wasserstofftankstellen in Betrieb. Ziel ist, ein Basisnetz von 100 Tankstellen bis 2018 zu schaffen. Dieses soll bis 2023 auf insgesamt 400 Stationen anwachsen.

Maßnahmen des BMVI:

  • Schaffung eines initialen Netzes durch das 50-Tankstellenprogramm (gefördert durch das NIP).
  • Weitere Fördermittel in Höhe von 247 Millionen Euro im Zeitraum 2016-2019 für die Weiterentwicklung und Marktetablierung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (erfolgt im Rahmen von NIP).
  • Unterstützung der branchenübergreifenden Plattform H2 Mobility Deutschland beim Aufbau des bundesweiten Wasserstoff-Tankstellennetzes.

Erdgas-Tankstellen

Aktuell sind 900 Tankstellen für komprimiertes Erdgas (CNG) in Betrieb. Bis 2025 soll ein Basisnetz von LNG-Tankstellen (verflüssigtes Erdgas) für den schweren Straßengüterverkehr entlang des TEN-V-Kernnetzes entstehen. Die LNG-Versorgung von Schiffen in Häfen durch „Truck-to-Ship“-Bebunkerung ist bereits sichergestellt. Der Ausbau der Infrastruktur zur LNG-Versorgung in Häfen soll der Nachfrage entsprechend erfolgen.

Maßnahmen des BMVI:

  • Förderung erster Demonstrationsprojekte, z. B. Anschaffung von LNG-Lkw-Flotten, LNG PowerPacks zur Landstromversorgung von Containerschiffen während der Liegezeit.
  • Erarbeitung eines BMVI-Förderprogramms, um die Um- und Ausrüstung von Schiffen mit LNG-Antrieben zu unterstützen.
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Via: BMVI
Tags: Förderung, Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    28.01.2017 um 16:35

    https://www.welt.de/wirtschaft/article154288074/Bei-Wasserstoffautos-produziert-Dobrindt-heisse-Luft.html
    Noch passender kam das nicht beschreiben & bestätigt die kritischen Meinungen hier :-)
    https://www.welt.de/wirtschaft/article134426544/Mit-dem-Mirai-wird-Toyota-lange-kein-Geld-verdienen.html
    Das ist von 2014 & immernoch passend & aktuell.

  2. Der Statistiker meint

    11.11.2016 um 09:35

    Also über die schwachsinningen Ideen des Wasserstoff-Autos wurde hier schon genung geschrieben.
    Diese Technologie bzw. auch das LNG als Brückentechnologien bei schweren LKWs, Schiffen – und vielleicht auch bei Flugzeugen – einzusetzen, könnte schon Sinn machen. (Auch wenn sie nicht so „grün“ sind wie reine Elektroantriebe!)

    Auch bei den Verbrennermotoren hat es sehr lange gedauert bis die Technologie nur mehr kleine Fortschritte gemacht hat. Ich denke bis man Akkus in der Großschifffahrt bzw. bei Flugzeugen einsetzen kann werden noch 30 Jahre vergehen. In dieser Zeit vermehrt auf Wasserstoff oder LNG zu setzen hilft unserer Natur – uns unserer Luft! – auch schon.
    Im „normalen“ Straßenverkehr finde ich jedoch die Akkus bereits einsatzfähig. Hier ist jede Investition von H2-Technologie (für Autos) und LNG fehl am Platz! Man braucht sich ja nur die Entwicklung der letzten zwei Jahre von Erdgas-Autos ansehen…. (ein Fall ins Bodenlose)

  3. kritGeist meint

    11.11.2016 um 09:20

    Wenigstens die Sache mit dem Erdgas für LKWs & Schiffe ist eine sehr gute Idee, das wäre mal eine Marker & hoffentlich nicht nur eine Wahl-Ansage :-)

  4. kritGeist meint

    11.11.2016 um 09:09

    „Wir wollen diese Entwicklung an der Spitze gestalten. … – und setzen uns mit rund einer Milliarde Euro an Investitionen europaweit an die Spitze. Damit bleibt Deutschland Vorreiter für die Mobilität 4.0 und hält Kurs auf unser Ziel von mehr Mobilität bei weniger Emissionen.“ – Und bauen gleichzeitig die Unterstützung von Solarenergie ab & fördern weiterhin den Kohleausbau von abgeschriebenen Minen & Atomkraftwerken. Das ist echt nicht mehr witzig, was vom Lobbisten Dobrindt kommt, es wirkt als müssten sie die alten Parteien profilieren, ich bin gespannt, was davon übrig bleibt & was wirklich nach der Bundestagsplan umgesetzt wird. Die haben nicht mal geschafft einen Strategie-Lobbisten-optimierten-Umweltplan bei der aktuellen Konferenz vorzulegen, wie das in Paris vereinbart wurde! Bitte helft die CD(S)U/SPD/FDP endlich abzuwählen, dann wird sich endlich & schneller was ändern!

    • weilslogischist meint

      11.11.2016 um 09:47

      Ich stimme ja in vielen Punkten mit ihnen überein, aber wenn schlagen Sie als alternative vor?
      Die Grünen? Moralinsauer wie die sind……..
      AfD ? Die Partei mit den meisten Klimawandelleugnern und obendrein ex Funktionären der NPD und damit tendenziel rechtsradikal…….
      Verzeihen Sie mir der Vorschlag die Damen und Herren abzuwählen bringt nichts weil die Alternative noch weniger taugt, nein wenn sie was ändern wollen, machen sie Druck auf diese Politiker, reichen sie Online Petitionenein, stellen Sie sich ihrem Landkreisabgeordneten vor und verlangen Sie diesbezüglich Handlung und Rechenschaft, organisieren Sie Demos etc……..

      • kritGeist meint

        28.01.2017 um 16:00

        Ja die Grünen haben sich tatsächlich über Posten & teuere Dienstwagen verkauft, es gab in der ARD eine sehr kritische Doku dazu & deren historische Entwicklung, sei dem kaum für mich wählbar!
        Ihre Vorschläge würde ich sofort überschreiben, dennoch frage ich mich ob es ausreicht, wenn Alt-Parteien & somit die alte Lobby-Klicke weiter gewählt wird, dann haben sie als Ausrede: Hej, wir wurden erneut gewählt, trotz dem Unsinn, den wir ständig verzapfen – dann machen wir einfach weiter wie bisher.

        Es fehlt eine sinnvolle & alternative Gegenströmung neuerer & modernerer Parteien (Piraten, Linke & notfalls AfD), auch lokaler Parteien, die ich auch wähle – dann ist wenigstens eine Chance den Wandel einzuleiten, in welche Richtung auch immer! Grüße

  5. Fritz! meint

    11.11.2016 um 00:42

    247 Millionen Eros für Wasserstoff-Kram völlig sinnlos verbrannt. Das Geld wäre sinnvoller in 2.470 gut ausgestattete Tesla Model S angelegt, die alle Entscheidungsträger in der Politik zwangsweise verordnet bekommen.

    Nach einer Woche werden die den Dobrindt einfach aufhängen für seine absolut dämlichen Ideen!

    • kritGeist meint

      11.11.2016 um 09:25

      Wenn die Parteien Ihren Vorschlag bis zu Wahl schriftlich & rechtlich mit der Mehrheit absegnen, würde ich mich dazu herablassen diese nochmal zu wählen! :-)

    • JoSa meint

      14.11.2016 um 18:59

      :D :D :D
      Super..
      Daumen hoch!

  6. midimal meint

    10.11.2016 um 23:45

    Lieber Herr Dobrinth entlang der A1 stehen zwar einige Tripplelader aber sind dauern kaputt! War das etwa der EV-Masterplan der Dt. Bundesregierung? LOL

  7. Josef meint

    10.11.2016 um 18:52

    Die Wasserstoff-Sache erinnert an den Transrapid – keiner will ihn haben, niemand braucht ihn, aber die Politik lässt nicht locker.
    Eine Pflichtvorlesung „Eigenschaften des Wasserstoff, dessen Produktion und sein Einsatz in Kraftfahrzeugen unter ökonomischen Gesichtspunkten“ für Politiker in Deutschland und Japan wäre dringend nötig!

    • kritGeist meint

      11.11.2016 um 09:44

      Danke & *Daumen hoch*, der Link zu einer Doku wäre hilfreich :-)

  8. TwizyundZoefahrer meint

    10.11.2016 um 18:39

    Bedeutet mehr als 2/3 wird für Schwachsinn verschwendet. Wer braucht Gas?? Wieviele Wasserstoffautos gibt es in Deutschland? Dieser Nonsens ist nur schwer vermittelbar. Die Kohle fließt wieder in dunkle Kanäle ab. Korruption at its best.

    • Wännä meint

      10.11.2016 um 22:24

      @TwizyundZoefahrer
      Haben Sie den Beitrag oben gelesen?

      Es geht hier um TEN-V und um LNG. Das heißt nichts anderes als dass der Schwerlast- und Schiffsverkehr ENDLICH so langsam aber sicher WEG VOM DIESEL gefördert werden soll.

      Die Frage „Wieviele Wasserstoffautos gibt es in Deutschland?“ ist ähnlich „unangebracht“ wie die Frage, die man jetzt von Verbrenner-Populisten hören wird: „Wieviele Elektroautos gibt es in Deutschland?“

      • TwizyundZoefahrer meint

        11.11.2016 um 00:04

        Fossil bleibt Fossil. Nicht realistische Schaufenstertechnik mit fragwürdigem Nutzen. Zeigen Sie mir ein Schiff oder Lkw mit Wasserstoffantrieb. Wasserstoff ist noch unökonomischer als Diesel. Waren gehören auf die Schiene und im Verteiler auf ELkw, die gibt’s schon. Schauen Sie mal nach China zu BYD, das können Sie auch die EBusse schon kaufen, die deutsche Unternehmen in 20 Jahren nicht zustande griegen. Der korrupte Haufen muss untergehen.

        • TwizyundZoefahrer meint

          11.11.2016 um 00:22

          Übrigends spricht der Stecker im Bild oben Bände.

        • kritGeist meint

          11.11.2016 um 09:57

          Das ist mir auch aufgefallen. Dennoch sollten wir nicht in extreme Gegengruppen verfallen, wie bei (Nicht-)Rauchern, (Nicht-)Fleischessern. Gas wäre aktuell das kleinere Übel zum Diesel bis sich die E-Technik bei LKws & Schiffen durchsetzt. Dass großerTransport auf Schienen gehört ist selbstverständlich. Es gibt auch einen europ. Bushersteller, der bereits seit Jahren E-,Gas-Busse erfolgreich baut & immer erfolgreicher wird & heißt: Solaris! :-)

        • Wännä meint

          11.11.2016 um 00:29

          Nochmal: Wasserstoff ist nicht LNG!

          Bitte lesen Sie: Dieser LKW fährt mit LNG:
          http://www.eurotransport.de/news/lng-fuer-lkw-mit-vollgas-voraus-8590611.html

          Ja, und E-Busse fahren auch hier schon, nicht nur in China, nicht nur als O-Busse, sondern auch als Hybride.

        • kritGeist meint

          11.11.2016 um 10:01

          s. Antwort an Twizzi&Zoe ;-)

  9. Leonardtronic meint

    10.11.2016 um 17:58

    Der Herr Minister Gabriel kam wohl mit schlechten Nachrichten aus China zurück. Jetzt hat die Panik auch das Verkehrsministerium erfasst.
    China ist nicht gerade mein Ding aber hier muss ich Lob aussprechen. Danke China für die Elektro Revolution.

    • kritGeist meint

      11.11.2016 um 10:10

      China ist immer noch eine Großmacht, wenn sie Europäer wären, würden sie ihn für den Aktionismus & Lobbing auslachen. Nicht nur China ist schlauer, sondern auch Indien, Japan, die Öl-Nation Saudi Arabien ua., sogar das Kohleland Polen baut Batterieherstellung auf & hat bereits eine E-Strategie bis 2020 – 2025 (Infrastruktur & öffentl. Verkehr).

      • Der Statistiker meint

        11.11.2016 um 10:24

        Ähmmm, sehr interessant:
        – China hat seit Jahrzehnten extreme Luftprobleme die viel Geld kosten, aber ja, dort passiert was
        – in Polen baut so viel ich weiß Panasonic eine Bat-Fabrik und keine polnische Firma. Von den e-Auto Zahlen ganz zu schweigen…
        – Japan fährt die Atommeiler wieder hoch; und Mazda, Mitsubishi, Toyota, Suzuki, etc. haben bis jetzt keine konkreten e-Auto pläne
        – Und mit was bereichert bitteschön Saudi Arabien und Indien den Elektroauto-Markt?

        • berndamsee meint

          11.11.2016 um 13:30

          Saudi Arabien weiss ich auch nicht, in Indien ist es der Autohersteller Mahindra, der ein Massenmodell (Reva) um umgerechnet 5.000-6.000 € heraus gebracht hat, um die 4köpfigen Familien vom Moped ins eCar zu bringen.

          Als Gesamtpaket bietet er auch noch ein Solar-Carport als Ladestation mit an.

          Mahindra exportiert das Fahrzeug auch nach Amerika, wo es um unter 10.000 US$ verkauft wird.

          In Europa kann man/frau es auch kaufen über GB. Dort kostet es allerdings voll ausgestattet (Navi, Klima, MP3 Sound Anlage …) 16.000 €.

        • kritGeist meint

          28.01.2017 um 16:29

          Mir ging nicht darum, dass Polen in erster Linie selber baut, dazu sind noch viele Baustellen in vielen Bereichen offen (u.a. Straßen, Gleise, Biogasherstellung & -nutzung) + erfolgreiche Bekämpfung von Korruption & Steuertricks. Sondern dass entsprechend die Entwicklung gefördert wird, u.a. die poln. Bus-Fa. Solaris (Gas, E-Tech, BZ), mit Infrastruktur – Projekten, v.a. Wind & Solar (s. Norden Polens), in Warschau, Krakau (die genannte Strategie 2020-2025), guter Ingenieur-Basis & entsprechenden Investitionen aus dem Ausland, u.a. China (Batterieherstellung), Deutschland (u.a. Daimler, Opel, VW).
          Saudi Arabien investiert, wie bisher auch, in die umweltfreundlichen Technologien ala Wind & Solar, In- & Ausland. Sie selber werden kaum E-Autos bauen, sie kaufen von Ausland oder investieren in alternative Antriebe ala Hyperloop & magn. Technik.
          Indien schult die entsprechenden Ingenieure & fördert die E-Autos in den Städten, es wird noch dauern bis sie selber eigene E-Autoindustrie haben, die Grundlagen sind aber da, für solch ein .

          Mir ging v.a. um die entsprechende deutliche Ausrichtung & die Schaffung der techn. & Knowhow-Grundlage, auch durch erzwungene & konsequente Gesetzgebung!

  10. Starkstrompilot meint

    10.11.2016 um 11:06

    Tolle Sache. Leider ist die Investition in Wasserstoff Geldverschwendung. Offenbar muss das Geld aber zum Aufbau eines Netzes ausgegeben, dass auch der Letzte sieht, dass das Quatsch ist.
    Was hat Erdgas in einer dekarbonisierten Welt zu tun? Jetzt noch Erdgas zu fördern, ist genauso dumm wie immer noch fossilbetriebene Brennwertöfen zu fördern.
    So sauber sie auch brennen sollten, am Ende hat man immer noch CO2 und das ist klimarelevant.
    Das alles muss weg. Keine Energie mehr aus Kohlenstoffverbrennungen.
    Am besten auch nicht aus Biomasse.
    Wir haben keine Zeit mehr für Übergangstechnologien.

    • Sepp Gruber meint

      10.11.2016 um 17:10

      Ich geb dir völlig recht und find es beschämend und dumm, Erdgas in die Reihe der alternativen Energien zu stellen. Ich denke, da war was ohne gewisse Interessen nicht durchzusetzen oder sind unsere „Eliten“ tatsächlich so dämlich?

    • Utx meint

      10.11.2016 um 19:25

      Erdgasautos zu fördern ist sogar noch dümmer, als fossile Brennwertöfen zu fördern. Brennwertöfen sind wenigstens noch effizient (sie setzen 110 % und mehr des Heizwerts in Wärme um). Erdgasautos sind genauso ineffektiv, wie Benziner und Diesel und setzen nur 20 % des Heizwerts in Vortrieb um.

    • Marco meint

      10.11.2016 um 21:58

      Dir ist aber schon klar, dass Elektroautos auch nicht CO2 neutral sind, weder beim Betrieb (zumindest nicht beim Strommix wie er auch die nächsten Jahre und Jahrzehnte noch sein wird) als auch besonders bei der Produktion, dort vor allem der Batterie selbst?

  11. i300 meint

    10.11.2016 um 10:37

    „mit rund 35 Millionen Euro pro Jahr für die Unterstützung von Kommunen u.a. bei der Beschaffung von Elektrofahrzeugen und den dafür erforderlichen Aufbau von Ladeinfrastruktur.“
    Das bedeutet, dass sich die Kommunen ein oder mehrere EVs fördern lassen und zum Aufbau der Ladeinfrastruktur noch zusätzlich genau 1 Ladesäule aufbauen…

    • Oeyn@ktiv meint

      10.11.2016 um 12:03

      Ähnliche Förderungen gab es ja schon. Da wurden den Kommunen bei Neuanschaffung eines Fahrzeuges der Differenzbetrag zwischen Verbrenner- und Elektrofahrzeug, also lediglich die Mehrkosten, erstattet. Das fand ich eigentlich ganz sinnvoll und ist nicht so teuer wie eine komplette Neuanschaffung.

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