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Tesla will Elektroautos und Batterien in Europa produzieren

10.11.2016 in Autoindustrie | 6 Kommentare

tesla-gigafactory-europa-1

Bild: Tesla

US-Elektroautobauer Tesla Motors will zukünftig auch in Europa Fahrzeuge und Batterien produzieren. Firmenchef Elon Musk hat im Rahmen einer News-Konferenz in den USA verkündet, „erhebliche Investitionen“ in Deutschland und anderen europäischen Ländern tätigen zu wollen. In einem ersten Schritt soll Anfang 2017 der deutsche Maschinenbauer Grohmann Engineering übernommen werden.

Elon Musk erklärte, eine umfangreiche Produktion in Europa zu planen. In einer neuen Fabrik, über deren Standort im nächsten Jahr entschieden werden soll, sollen sowohl Batterien wie auch Elektroautos produziert werden. Der Tesla-Chef bezeichnete das Vorhaben als „gemeinsame Fahrzeug- und Gigafabrik“. In den USA verteilt sich die Tesla-Fertigung derzeit noch auf zwei getrennte Standorte in den Bundesstaaten Kalifornien (Elektroautos) sowie Nevada (Batterien).

Musk versprach, dass der Fokus von Tesla weiter auf dem Serienstart des Kompakt-Elektroautos für den Massenmarkt Model 3 liege. Er betonte jedoch, dass der Schritt von „100.000 zu 600.000 Autos pro Jahr in einer sehr kurzen Zeitspanne“ signifikant sei. Bisher hatte der Tesla-Chef stets von 500.000 produzierten E-Autos ab 2018 gesprochen. Um die ehrgeizigen Expansionspläne realisieren zu können, soll es langfristig „mindestens einen, möglicherweise auch zwei oder drei Fahrzeug- und Batterie-Fabrikstandorte in Europa“ geben, so Musk.

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Via: electrek.co
Tags: Batterie, Europa, Produktion, Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    25.11.2016 um 11:17

    Es ist strategisch & wirtschaftlich logisch, dass Musk weiter das Geschäft auf breiter Basis setzt, mehr als es andere leisten, unabhängig der polit. Entwicklungen in US.
    Sein Strategieplan steht schon länger fest & er setzt es konsequent um.
    Auffällig ist auch, dass Musk sich bisher nicht zum Trump geäußert hat, er ist auch klüger, als viele andere (auch in Silicon Valley) & will erstmal abwarten, was real in USA passiert – besser, als unnötige Beleidigungen, Horrorgeschichten oder halbleere Versprechen, wie das dt. Politk & Hersteller machen. Trump selber ist Geschäftsmann ist nicht dumm, hat gesehen das Musk teilweise alte Autoindustrie quasi gerettet hat, E-Trends gesetzt & das Wichtigste, neue Jobs geschaffen hat, auch für die bisherige Arbeitslosen der alten Industrie!

    In EU hätte er einige interessante Bereiche: DE mit Knowhow & Spezialindustrie (bereits dabei), NL bereits vorhanden, Norwegen mit Öko-Energie, aber wenig Industrie, PL mit gut ausgebildete Leuten, der Konkurrenz wie Daimler, VW ;-), Öko-Energie (Wind & Solar) & Batterieherstellung im Aufbau von LG Chem, Ungarn mit Batterien von Samsung. Wenn der brit. Pfund noch schwächelt, Übernahme alter Autoindustrie & Batterieherstellung von Nissan, wenn noch was da ist.

  2. Leonardtronic meint

    10.11.2016 um 17:43

    Tesla ist in Europa herzlichst willkommen.

  3. Dr.M meint

    10.11.2016 um 09:01

    In Anbetracht des Wahlergebnisses in den USA und der angeblichen Ernennung eines Ober-Leugners des Klimawandels als EPA – Chef würde ich mich schon aus diesem Grund nach Alternativen umsehen – und wenn dann noch höhere EU-Zölle hinzukommen als Reaktion auf Schutzmaßnahmen von Trump, dann macht das noch mehr Sinn.
    Und UK dürfte als Standort wohl ausscheiden…..

    • lo meint

      10.11.2016 um 09:48

      Ein Glück das die Klimawandel-Leugner (die es auch in der BRD gibt – ich scheue mich den Parteinamen hier zu nennen) nicht die Giftigkeit von NOx oder Rußpartikeln leugnen können…

      Bleibt die Unabhängigkeit vom arabischen Öl: „Scheichfrei fahren“ müsste doch am politischen rechten Rand in USA und Europa gut ankommen oder?

      • Martin meint

        10.11.2016 um 12:54

        Genau das wird wohl der springende Punkt sein. Scheichfrei fahren wird es nicht geben, solange diese Ölscheichs in den Vorständen von Mercedes und VW sitzen. Mit dem Scheichgeld kann man dann Politiker kaufen!

    • kritGeist meint

      25.11.2016 um 10:06

      Egal was man von Trump & seiner Personalwahl hält, er ist & bleibt ein Geschäftsmann & will eigentlich die USA finanziell erfolgreich machen. Er wäre dumm den Trend & die wirtschaftliche Erfolge zu E-Mobilität & Öko-Energie wieder einzustampfen. Auch wenn er den Schwerpunkt auf US legen will, bleibt US in Konkurrenz zu anderen Ländern, die bereits massiv in diese Technologien investieren: Asien v.a. China & Japan, Indien mit Batterien & Öko-Energie, sogar Dubai (Öl-Führer) mit Investition in Solar & Wind-Energie, EU.
      Ich tippe er wird nach dem Motto handeln & logisch vorgehen: Gebiete noch mit viel Kohle & Öl weiter fördern, z.B. Texas. Gebiete wie Kalifornien & viel Sonne weiter Öko-Technologie ausbauen. Immerhin gehts es auch um zukünftige Jobs & Know-How!
      Aktuell sind seine Aussagen etwas glaubwürdiger, als das was von Clinton & unserer Klima(-killerin) Merkel & ihren Lobbisten kommt.

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