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BMW-Chef Krüger: Elektroauto iNext wird „in jeder Hinsicht ein emotionales Produkt“

16.11.2016 in Autoindustrie, Autonomes Fahren | 18 Kommentare

bmw-elektroauto-inext

Bild: BMW

BMW-Chef Harald Krüger sprach im Interview mit der Automobilwoche über künftige Elektroauto-Modelle aus München, über kommende Innovationen im Automobilbau und über die wichtigsten Aspekte bei der Entwicklung von autonom fahrenden Autos.

Die Elektrifizierung von bestehenden Modellen wie dem 3er sei „ein konsequenter nächster Schritt entlang der Strategie“, die Technologie des Elektroautos i3 und dem Plug-in-Sportlers i8 „auf andere Baureihen“ zu übertragen. BMW hat mittlerweile „sieben elektrifizierte Modelle im Markt“, so Krüger: „den i3 sowie sechs Plug-in-Hybride“. Im Jahr 2016 werde BMW knapp 60.000 dieser Fahrzeuge verkaufen, sagte er der Automobilwoche.

Nach einem BMW i3 mit stetig mehr Reichweite sowie dem BMW i8 als Roadster soll „der nächste Meilenstein“ der Elektroauto-Sparte BMW i „2021 sein, wenn wir den iNext auf den Markt bringen“, so der BMW-Chef. Das „i“ habe bei BMW „nie allein für die Ausrichtung auf Elektromobilität“ gestanden, sondern auch für „Innovationen in verschiedensten Bereichen, zum Beispiel beim vollautomatisierten Fahren, Konnektivität oder Interieur der Zukunft. Aber auch für Nachhaltigkeit über die gesamte Wertschöpfungskette sowohl beim Produkt selbst wie auch in der Produktion“.

Der iNext soll deshalb „in jeder Hinsicht ein emotionales Produkt“ werden und „wie i3 und i8 wieder Maßstäbe setzen“. Zuvor sollen „systematisch“ die BMW-Marken elektrifiziert werden: „2019 wird zum Beispiel der Mini als reines Elektrofahrzeug eingeführt. Ein Jahr später wird ein BMW X3 mit E-Antrieb kommen“, so Krüger in der Automobilwoche.

Elektroautos seien bei BMW nicht nur dafür gedacht, die immer strenger gefassten Abgasregeln in aller Welt erfüllen zu können. Der Hersteller sei „auch überzeugt“, dass „die Mobilität der Zukunft nachhaltig sein“ wird. Beim autonomen Fahren stehe bei BMW „die Sicherheit an erster Stelle“. Es gehe „nicht darum, Erster oder der Größte zu sein“, solange „die Sicherheitsfragen nicht vollumfänglich gelöst sind“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei der Automobilwoche (Paywall)

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Via: Automobilwoche
Tags: BMW iNEXT, KonnektivitätUnternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    17.11.2016 um 02:52

    Der Typ von BMW ist immer noch der Meinung, Elektromobilität würde auch mit Hybrid-Autos gehen! Das ist entweder dumm oder verarschend.

    Elektromobilität ist es, wenn KEIN Verbrenner mehr mit an Bord ist. Auch kein spritfressender Rangeextender. Und das zweite E-Auto wollen die erst 2021 auf den Markt bringen. Ich weiß, daß ihnen die gesamte Entwickler-Crew des i3 abgehauen ist, aber daß die so lange brauchen, um neue Leute zu finden, ist schon ein wenig erbärmlich, finde ich.

    • Matthäus meint

      17.11.2016 um 12:21

      Die brauchen nicht so lange um neue Leute zu finden, die haben sie bereits. Es ist eine Mär, dass es nur 5 Leute gibt, die das leisten könnten.

  2. LebensLanges Lernen meint

    16.11.2016 um 12:40

    Solange in erster Linie das äußerliche Design im Vordergrund steht, werden die Modelle auch nur emotional verstanden werden. Ob das den Vorschub für einen emissionslosen/armen Antrieb bringt, bleibt ab zu warten. Ich habe da so meine Zweifel.

    • Matthäus meint

      16.11.2016 um 14:32

      Vision Next ist eine Stromerstudie und nicht nur Design.

      • LebensLanges Lernen meint

        16.11.2016 um 14:47

        …es bleibt Design, welches Gotham-City zur Ehre gereichen würde. Der eigentliche Nutzwert, sprich Wert für die Umwelt, wird wohl kaum über das Design (Stromer?) erreicht werden. Es wird in Zukunft darauf ankommen bezahlbare und praktikable (Familien!) Lösungen anzubieten. In Deutschland wird man noch einige Zeit die Studien als Lösungen zeigen, in China wird man die Modelle schneller zur Serienreife vorantreiben. Unter anderem, weil sich dort ein ganz anderer Druck aufbaut.

        • Matthäus meint

          16.11.2016 um 15:05

          Design ist ein wichtiger Faktor beim Autokauf und die Marktsituation in Deutschland geht längst über Studien hinaus zu stromern. China selbst bietet auch noch keine bezahlbaren praktikablen Lösungen im Familiensegment an.

      • Tesla-Fan meint

        16.11.2016 um 17:26

        Das ist weder Stromer-Studie noch Design – das ist Verarsche.

        • Matthäus meint

          16.11.2016 um 18:01

          *seufz* Und kannst Du das bitte auch begründen?

        • Tesla-Fan meint

          16.11.2016 um 19:02

          So ein Ding ist eine Fingerübung für einen Modellbauer.
          Ich sehe keine Vision, ich sehe eine Parodie.
          Man sieht nichts neues – Flügeltüren, gegenläufig, stoffbespannte Räder, beleuchtete Bling-bling Bauteile – alles schon mal gesehen – früher im D&W Katalog :)

          Stromer-Vision ?? – kann ich nirgendwo erkennen – sieht man das äußerlich?

        • Matthäus meint

          17.11.2016 um 12:22

          Tja, das kommt davon wenn man sich nur ein Bild anschaut. Eine Studie erfordert auch immer das Lesen dessen, was sich die Menschen dabei gedacht haben.

  3. McGybrush meint

    16.11.2016 um 12:34

    So ziemlich alle eAutos sind sehr emotionale Produkte. Entweder weil sie der Hammer sind oder weil man sich stundenlang über das Design und Reichweite aufregen kann.

    Ich bin gespannt was da Familientauiches auf uns zu kommt. Alles andere mit 2 Sitzen etc. bringt keinem weiter.

    • Matthäus meint

      16.11.2016 um 14:33

      Richtig, was fehlt ist die Mittelklasse und brauchbare Kombis, idealerweise auch mit AHK. Hier sieht es relativ dünn aus, denn bislang gibt es keine Mittelklasse oder obere Mittelklasse.

    • i_Peter meint

      07.12.2016 um 22:22

      Nun ja, der iNext hat schon mehr als 2 Plätze.
      Familienfreundlich ? Die Familie fährt einmal im Jahr zusammen in den Urlaub, aber täglich sternförmig zu Schule, Arbeitsplatz, Sportverein, Musikschule: da wird schon die eine oder andere Fahrt für ein autonomes iNext-Taxi dabei sein …

  4. Starkstrompilot meint

    16.11.2016 um 11:37

    Sorry, welche Maßstäbe hat der i3 und die alberne 3-Zylindertüte i8 nochmal gesetzt?
    Herr Krüger könnte ruhig mal den Gang rausnehmen. So toll ist das nicht, was sie abgeliefert haben. Dass sie etwas geliefert haben, ist bemerkenswert und ihr Marketing drum rum. Das Produkt selber ist schon ziemlich unwürdig. Da wäre deutlich mehr gegangen.
    Und die Binsenweisheit zur Nachhaltigkeit kann nur von einem kommen, der doch irgendwie nichts versteht. Man muss nicht überzeugt sein, ob es so oder so geht.
    Es kann auf Dauer nur nachhaltig gehen in einer endlichen Welt.

    • Matthäus meint

      16.11.2016 um 14:34

      Was genau ist denn daran dürftig und unwürdig?

      • Tesla-Fan meint

        16.11.2016 um 17:25

        Dann befragen Sie doch mal ihren i-Agenten zur Nachhaltigkeit beim Karbon-Recycling. Dort endet seine Marketing-Nachhaltigkeits-Story von der Schilf-Türpappe dem handgefilzten Teppich und dem Olivenbäumchen, das zum Leder-ölen gepflanzt wurde und er wird ganz still.
        Hochtemperaturofen und verbrennen, das Zeug. Super Sache!

        Ziemlich dürftig, die Nachhaltigkeits-Story…

        • m3ntI meint

          16.11.2016 um 18:01

          @ Tesla-Fan

          schicken Sie mir doch bitte ihre Daten zu den EROI- Werten ihres Tesla Fahrzeugs mit Aluminiumkarosserie und den des i3 mit Carbon-Monocoque.

          Sie scheinen da ja angeblich krasses Insiderwissen zu besitzen. Es wäre doch schön wenn Sie dieses mit uns hier teilen würden.

        • Tesla-Fan meint

          16.11.2016 um 19:15

          Oh – meinen Tesla – den gibt es leider nicht. Aber als Fußball-Fan muss man ja auch nicht unbedingt einen Spieler vom bevorzugten Verein kaufen.

          Der i-Agent berät Dich sicher gerne in Nachhaltigkeits-dingen, die haben die volle Ausrüstung mit Schilfblättern, Gräsern, Holz usw. – Ich hätte beinahe einen Lachkrampf bekommen, als er das Olivenbäumchen ( etwas größer wie Spur H0 Modellbahn) rausholte und mir ernsthaft was dazu erzählen wollte. Der i3 besteht übrigens auch reichlich aus Alu. Das kann man wenigstens wieder einschmelzen am Ende.

          Ich bin privat deutlich nachhaltiger unterwegs. Mein Auto ist ziemlich alt (kommt gerade mit Verspätung in die Pubertät), meistens nehme ich das Fahrrad oder e-Bike :)

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