Volkswagen beteiligt sich an Hubject, der eigenen Angaben nach führenden eRoaming-Plattform für das europaweite Laden von Elektroautos. Der Autokonzern erklärte, gemeinsam mit Hubject die „digitale Vernetzung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge sowie die Expansion und Internationalisierung der Hubject GmbH gemeinsam mit den Gründungsgesellschaftern“ vorantreiben zu wollen. Die Zusammenarbeit startet offiziell ab Anfang 2017.
Hubject wurde 2012 von BMW, Bosch, Daimler, EnBW, innogy und Siemens mit dem Ziel gegründet, einen einfachen und kundenfreundlichen Zugang zu Ladeinfrastruktur zu ermöglichen. Aktuell sind nach Unternehmensangaben fast 40.000 Ladepunkte auf drei Kontinenten an die Plattform angeschlossen. Hubject betreibt keine eigenen Ladestationen, sondern ermöglicht über das Ladenetzwerk „intercharge“ den ladestationsbetreiber- und länderübergreifenden Datenaustausch im Hintergrund.
„Wir wollen weltweit führender Anbieter im Bereich der nachhaltigen Mobilität werden. Mit der Investition in Hubject unterstützen wir den digitalen Wandel und leisten einen wichtigen Beitrag zum Übergang ins elektromobile Zeitalter“, erklärte der Leiter der VW-Konzernstrategie, Thomas Sedran. Die Wolfsburger investieren zunächst einen einstelligen Millionenbetrag in das Start-up, berichtet Automobilwoche. Im Rahmen der „TOGETHER – Strategie 2025″ will Volkswagen in den nächsten acht Jahren 30 neue Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen.
„Für den Erfolg und eine schnellere Verbreitung von Elektrofahrzeugen muss das Laden kundenfreundlicher werden. Wir wollen gemeinsam mit unserem neuen Gesellschafter mit Vollgas an einer Vernetzung der Ladeinfrastruktur arbeiten“, äußerte sich der Geschäftsführer von Hubject, Thomas Daiber. „Wir freuen uns auf eine zukunftsweisende Zusammenarbeit gemeinsam mit dem Volkswagen Konzern. Weiterhin sind wir auch zukünftig offen für neue internationale Gesellschafter,“ ergänzte sein Manager-Kollege Christian Hahn.
günne meint
The New Motion, das ist bei uns in Süddeutschland noch etwas spärlich. Man solle mit Gleichstrom laden können wir Tesla und natürlich auch so schnell. Alles andere ist eigentlich zu langsam und umständlich wenn man längere Strecken zurück legen will.
Peter meint
Merkt Ihr nicht was hier läuft? Bis jetzt konnten Autobauer nur Autos verkaufen. Jetzt wittern sie die Chance auch die Energie zu verkaufen. Da sich Schell und Co nicht rühren und nur Sprit anbieten, und auch die verschlafenen Energieriesen nur ihre Kohlekraftwerke polieren, werden die Autobauer ein Ladesäulennetz aufbauen und in Zukunft selbst kassieren. Wenn dann die Ladeinfrastruktur fein säuberlich auf die Autokonzerne verteilt wurde, wird abkassiert. Tesla hat das gleiche Ziel. Oder glaubt einer ernsthaft, dass Tesla seinen Strom für immer verschenken wird?
Tom meint
1) Inwiefern wäre das dann anders als jetzt beim Tankstellennetz, mit den wenigen großen Lieferanten?
2) Sobald die Reichweiten von BEV sich auf >300 km eingependelt haben, werden die weitaus meisten Ladevorgänge nicht auf der Langstrecke, sondern zu Hause/am Arbeitsplatz stattfinden. Mondpreise an der Stelle werden durch den Markt geregelt, genau wie jetzt mit den Tankstellen.
3) Tesla hat das erklärte Ziel, den Übergang zur nachhaltigen Mobilität zu beschleunigen. Ich messe Tesla (auch) an den Taten, und da deutet bislang nichts darauf hin, dass sie mit Strom Geld verdienen wollen. Das Tesla hingegen Strom verschenkt, haben wohl nur sehr naive Menschen geglaubt.
Peter meint
Die Gefahr, dass sich Monopole bilden ist im Moment sehr groß. Wenn die Hersteller ihre Fahrzeugpreise über den Energieverbrauch quersubventionieren können, kann es für den Vielfahrer sehr teuer werden. Da ist das jetzige System schon noch etwas besser. Es wäre kein Problem, dafür zu sorgen, dass sich ein Auto nur an bestimmten Ladesäulen laden lässt. Wenn dann das e-Auto Standard ist, müssen wir auch damit rechnen, dass der Strom an der eigenen Steckdose extra besteuert wird.
Auch Tesla wird, wenn der Markt gefestigt ist, mit Strom viel Geld verdienen.
Herbert meint
„…..mit dem Ziel gegründet, einen einfachen und kundenfreundlichen Zugang zu Ladeinfrastruktur zu ermöglichen.“
Wenn dem so wäre, hätte die Ladesäule einen Schlitz für eine ganz normale EC-Karte, wäre rund um die Uhr, rund ums Jahr nutzbar. und die Ladesäule hätte min. 3 Kollegen an ihrer Seite.
Dr.M meint
So viele Firmen gemeinsam haben keine eigenen Ladestationen – toll, immer frei nach dem Motto: Bloß kein Risiko eingehen. Und nur den Überbau zu machen, das ist zu wenig.
Das mit eigenen Ladestationen mit echter eigener Hardware macht nur Tesla – da kommt alles aus einer Hand: Reichweitenstarke Autos und die derzeit schnellsten Ladestationen.
Aber dort mal nachfragen, wie man sowas macht oder Tesla dazu einladen, das kommt natürlich nicht in Frage.
Wenn dann in fünf oder zehn Jahren mal konkurrenzfähige Fahrzeuge mit einfach nutzbarem Ladenetz vorhanden sind, dann glaube ich das mit dem Schwenk zur Elektromobilität. Vorher kein Wort.
150kW meint
„und die derzeit schnellsten Ladestationen.“
Mehr als 150kW? Tesla SC kann doch „nur“ 120kW, wenn mich nicht alles täuscht.
Sagen wir mal lieder so: Tesla hat viele Ladestationen > 100kW, während man die 150kW CCS Stationen noch an einer Hand abzählen kann.
„Aber dort mal nachfragen, wie man sowas macht oder Tesla dazu einladen, das kommt natürlich nicht in Frage.“
Warum auch? Ging ja auch ohne Tesla.
Fritz! meint
Die Supercharger sind inzwischen fast komplett auf 145 kW umgestellt. 120 kW waren ein paar am Anfang.
Tom meint
Exakt. Und außerdem – wieviele Autos können an den paar >50 kW CCS Säulen sinnvoll (schneller als an den =<50 kW) laden?
Matthäus meint
Warum soll man tesla einladen und fragen? Tesla ist doch kein Stück besser. Wenn ich kein auto (und somit Vertrag bei ihnen habe), darf ich nicht dort tanken. Also, was ist bitte an Tesla besser?
Starkstrompilot meint
Alles ist besser. Augen auf Kollege. Nicht bloß stänkern.
Matthäus meint
Wo ist das stänkern? Ich sagte bereits, dass ich Säulen ähnlich einer Parkuhr gut finden würde, wo jeder zum gleichen, guten Preis laden kann. Tesla unterscheidet sich nicht von anderen Ladesäulenanbietern, weil sie letztlich auch nicht jeden Laden lassen. Es ist wieder eine exklusive Ladeinfrastruktur mit der man einen Vertrag eingeht.
Herbert meint
Tesla steht dazu, das sich JEDER an den SuC´s beteiligen kann! Natürlich auch an den Kosten und dem Unterhalt.
Hören Sie endlich mit dem stänkern auf!!!
Und sammeln Sie sich wenigstens ein wenig Basis Wissen an. Das mit Ihnen ist ja kaum noch zu ertragen…
Matthäus meint
Aha, also kann aktuell ein VW Euro an einem Tesla suc laden? Sicher nicht. Soviel zu den Halbwahrheiten. Es ist und bleibt ein exklusives Netz.
Herbert meint
mööönsch meier. klar könnte ein VW mit Typ 2 am Supercharger laden. Wenn VW denn Eier hätte mal bei Tesla anzurufen und sich daran zu beteiligen!
Hamses bald mal im Oberstübchen???
Tesla hält niemand außen vor am SuC, aber nur leider hat keiner Muse sich an den Kosten zu beteiligen. Wobei ich eher denke, das sich einige am evtl. Gesichtsverlust mehr aufregen würden.
Matthäus meint
Es bleibt also dabei, dass ein VW an einem SC nicht laden kann, weil Tesla die SC exklusiv zum Laden der eigenen Fahrzeuge vorsieht. Soweit so richtig oder? Tesla hätte genausogut wie die EnBW die Ladestation für alle zugänglich machen können. Das wäre wirklich ein Dienst an der EMobilität. Aber so…. hm
Tesla-Fan meint
Wie üblich verdrehte Halbheiten vom Matthäus –
Tesla hat es allen anderen Herstellern angeboten, die Supercharger mit zu nutzen, sofern sie sich an Aufbau und Betrieb des Netzwerkes beteiligen. Aber die Deutschen waren wie immer eingebildet und zu stolz zuzugeben, das da einer was besser kann und haben natürlich nicht mitgemacht. (nih-Syndrom) Danach (!) haben Volkswagen und BMW den Combostecker als EU-Standard durchgedrückt.
Der Witz ist, das der eigene Standard bei den eigenen Fahrzeugen nur gegen saftigen Aufpreis (VW 650€, BMW 990€) zu haben ist.
Unglaublich!
Matthäus meint
Aha, also doch ein exklusives Netz, passt ja. Die Kosten holt man sich von den Verbrauchern, so einfach ist das, aber das will Tesla nicht, also bleibt das Netz exklusiv.
Tesla-Fan meint
@all – diese Kommentar-Seite zeigt wieder ganz deutlich dass es schade um die Zeit ist, auf irgendeinen Kommentar von Matthäus einzugehen. Also ignoriert ihn einfach, wenn schon die Moderation nicht eingreift.
@ecomento – Schade, das diese wirklich sehr informative Seite durch solche Typen in Verbindung mit recht schwacher Moderation in der letzten Zeit deutlich verloren hat.
Ich habe mir selbst eine Schreibpause auferlegt. Vielleicht nächstes Jahr wieder.
Matthäus meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Matthäus meint
Die Sachlichkeit und Konstruktivität eines „Fan“ ist schon erstaunlich wie die hier durchgeht. Wegen solcher Typen rücken doch viele wieder vom Stromer ab, denn wer möchte bitte mit einem Missionar gleichgestellt werden?
Zu suggerieren, Teslas erklärtes Ziel sei eine weitgehende Kooperation ist ziemlich unsinnig. Ich würde auch keine Kooperation mit einem anderen PKW Hersteller eingehen, der dann letztlich doch sein eigenes Süppchen kocht und nur abkassieren will um seine Infrastruktur auszubauen. Überhaupt ist das in keiner Weise im Sinne des Endkunden. Im Sinne des Endkunden wäre, wenn jeder an jeder Ladesäule laden kann, unabhängig davon ob er beim Betreiber einen Vertrag oder ein Auto hat. Wohl gemerkt zu gleichen Konditionen wie jeder andere auch. Vielleicht ist es an der Zeit die Betreiber und damit auch Tesla und die großen Energiekonzerne dazu zu zwingen.
Das ist nachhaltig, und nicht das gemauschel von Tesla und das vermeintlich großzütige Angebot, man könne ja ihre Infrastruktur bezahlen.
Steff meint
@ Matthäus
Ich weiss, dass du gegen Fakten immun bist, trotzdem:
https://ecomento.de/2015/09/30/tesla-supercharger-ladestationen-freigabe-andere-hersteller/
Oder:
http://www.sueddeutsche.de/auto/elektroautos-tesla-will-stromtankstellen-patent-teilen-1.1992552
Tesla ist und war immer offen für alle anderen Herstellern, sie wurden aber bewusst isoliert. Solche Fakten zu ignorieren beweist, dass du nur hier nur desinformieren willst. Dass sich ecomento, bei einem so offensichtlichen Fall, derart benutzen lässt, findet bei mir kein Verständnis mehr.
Matthäus meint
Ach steff, ich weiß, dass du immun gegen Fakten bist. Fakt ist, wenn ein Energiekonzern irgendwo in Deutschland eine Ladesäule platziert, dann darf da jeder Laden. Fakt ist auch, dass an SC und DC nur Teslas laden können. Das sind die Fakten. Alles andere gemauschel und Teslas angebliche Großzügigkeit ist mir solange egal, wie ich mir vorstellen kann, wie so eine Finanzierung bei Tesla aussieht.
Steff meint
Wie immer bei Matthäus, alles Glaube und Vermutung.
Zuerst möchtest du Tesla zwingen ihr Netz für alle zu öffnen, obwohl Tesla genau das schon lange angeboten hat.
Wie du selbst durchblicken lässt ist dir der reale Hergang egal.
Nur weil du „…es dir nicht vorstellen kannst…“ ? danke für die heiteren Minuten.
Matthäus meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Matthäus meint
Oh Tesla hat es angeboten. Die Frage ist ja, warum machen sie es nicht einfach? Sie müssen es nicht anbieten sondern es einfach machen.
ecomento.de meint
Bitte achten Sie bei Kommentaren auf Themenrelevanz und vermeiden Sie Grundsatzdiskussionen bei News-Artikeln. Dafür gibt es Foren.
Danke.
ecomento.de
kritGeist meint
Warum erwartet man von Tesla, der vergleichweise ein kleiner Autohersteller ist, dass dieser der mit eigenem Geld/Schulden Ladestationen aufgebaut hat, diese auch noch für andere Hersteller billig anbietet?
Die Patente & das Know-How kann sich jeder günstig von Musk holen & selbst, für eigene Flotte solch eine (exklusives) E-Netzwerk aufbauen. Wurde aber nicht gemacht, v.a. nicht von dt. Herstellern, weil diese das nicht glauben wollten & lieber zuerst dicke & teure virtuelle Kundenbindungspakete entwickeln wollen, statt erstmal die (techn.) Basis aufzubauen!
Matthäus meint
Meinst Du mich? Ich erwarte das nicht von Tesla, ich möchte aber auch gleich klarstellen, dass Tesla kein selbstloses Unternehmen ist. Hinter dem „anderen Herstellern billig anbietet“ steckt kein selbstloser Gedanke. Natürlich biete ich VW auch an, dass die mir meine Infrastruktur zahlen dürfen, die ich diktiere. Warum denn auch nicht? So habe ich die Marktmacht wenn die drauf eingehen. Anteile oder gar Mitsprachrecht bekommen sie auf dem Papier. Tesla schafft es außerdem gekonnt sich in Szene zu setzen und sich als kleiner Underdog zu verkaufen. Das erkennt man schon allein daran, dass Du sie vergleichsweise klein nennst. Kleiner Vergleich gefällig? Der Börsenwert lag bei etwa 32 Milliarden Dollar. Jetzt könnte man sagen, dass ist ja viel kleiner als BMW mit 40-45 Milliarden Dollar (so ganz exakt weiß ich es nicht). Und wo liegt Fiat Chrysler? Bei 7,5 Milliarden Dollar ;)
Und noch mal, klar kann man sich von Musk die Patente holen, ist doch schön wenn alle andere die eigenen Standards nutzen. Zu welchen Bedingungen weiß hier keiner von uns. Ich weiß aber aus der Erfahrung, dass nie ein Unternehmen selbstlos handelt, schon gar nicht aus dem Silicon Valley. Das hat einst schon Steve Jobs das Genick gebrochen als er zu sehr auf Bill Gates vertraute. Nichts ist umsonst.
Steff meint
Aha Matthäus, nichts ist umsonst!
Da Tesla Eigentümer (inkl geistiger) der SC und DC ist, sollten dann nicht die Hersteller, welche diese Infrastruktur auch nützen wollen, ebenso mittragen und ausbauen helfen? Retorische Frage, ich weiss. NATÜRLICH! Was denn sonst? Insbesondere wenn man die realen Grössenverhältnisse brücksichtigt. Das sollte man nicht mit dem Börsenwert verwechseln, kleiner Fauxpas deinerseits.
Für alle mit realitätsbezug stellt sich darum deine Frage nicht: „…, warum machen sie es nicht einfach?“. Haftung, Garantie, Wartung, Kostenaufteilung, Mitspracherechte bei Strategie, Weiterentwicklung, Technik, etc, etc, alles mühsam aber notwendig im Vorfeld.
Tesla hat die Zusammenarbeit angeboten und den Verzicht auf geistiges Eigentum, hat enorm viel Vorleistung getätigt, mehr GEHT NICHT.
Zudem verstehe die Affinität zu VW nicht. Die sind doch nur ein Nischenplayer bei E-Mobilen, derzeit wird nur (imo) der e-up ausgeliefert und ob der oft auf Langstrecke geht?
Ausserdem hat sich VW einen gewissen Ruf erlogen und betrogen. Ob das wirklich Teslas Partner sein sollte? Naja, ich tippe da schon eher auf Jaguar mit dem i-pace.
Herbert meint
Tragen denn VW und Co. die Kosten der EnBW für deren Ladesäulen mit? Nein, tun sie nicht. Ich sehe, das Energiekonzerne etwas können (zugegebenermaßen mit irgendwelchen blöden Verträgen), was Tesla offenbar nicht kann. Und das Tesla irgendwo in Vorleistung gegangen ist, kann ich nicht erkennen, genauso wenig wie die unterstellte Affinität zu VW. Ich fahre keine frontangetriebenen Autos.
Steff meint
Missverständnis, ich habe eigentlich an Matthäus geantwortet. Da auf seinem „Beitrag“ nicht mehr geantwortet werden kann, habe ich dir geantwortet, weil mein Text dann unterhalb seines erscheint, quasi als Antwort. Danke für dein Verständnis.
Matthäus meint
Die ladesäulenphilosophie ist ein einziges Chaos. Warum kann man da nicht etwas hinbauen wie Parkuhren. Wer will zahlt mit Münzen, Geldscheinen oder Karte. Warum muss man diverse Verträge abschließen um irgendwo Laden zu können und warum sind Roamingtarife so wahnsinnig teuer und warum gibt es diese elendig teuren Zeittarife für Nichtkunden? Man stelle sich mal vor, man müsse mit Shell einen Vertrag abschließen und tut man das nicht, kostet der Liter Sprit nicht 1€ sondern 5€.
Michael L. meint
Genau aus diesem Grund bietet für mich einzig Tesla eine vernünftige Lösung als Ersatz für Verbrennungsmotoren.
Tesla => Auto kaufen, einsteigen, losfahren, tanken :-D
VW => Auto kaufen, xx Verträge mit Stromanbietern Abschließen, losfahren, Tanken – oups passende Tankkarte vergessen -> jetzt hast du den Salat… :-(
lo meint
Nichts gegen Roaming aber ist einer der Mitleser Hubject-Kunde oder sind die nur „Mittelsmann“, also keine Säulen UND keine Kunden?
Falls mal das Handynetz ausfällt, gibt es dann eigentlich keinen Strom mehr?
Herbert meint
Holen Sie sich eine The New Motion Ladekarte. Ich hab alle 30 KM min. 5 Ladesäulen… Zu was brauch ich noch irgendwas wo VW, Siemens oder sonst was drauf steht?
günne meint
The New Motion, das ist bei uns in Süddeutschland noch etwas spärlich. Man solle mit Gleichstrom laden können wir Tesla und natürlich auch so schnell. Alles andere ist eigentlich zu langsam und umständlich wenn man längere Strecken zurück legen will.
lo meint
Natürlich habe ich eine TNM-Karte!
Aber meine Frage war nach dem Businesmodel von Hubject: Kann man da Kunde werden oder bin ich via Roaming schon „Kunde“ ohne es zu wissen?