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Daimler-Carsharing car2go veröffentlicht neue Elektroauto-Bilanz

15.02.2017 in Car- & Ridesharing von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

car2go-Elektroauto-Carsharing-Bilanz-2017

Bild: Daimler

Die Zahl der Nutzer der Carsharing-Elektroautos von Daimler-Tochter car2go hat sich innerhalb von 12 Monaten fast verdoppelt. Mittlerweile mieten rund 270.000 Kunden in Amsterdam, Stuttgart und Madrid die insgesamt über 1300 Smart fortwo electric drive durchschnittlich mehr als 10.000 Mal täglich an, verkündete der schwäbische Anbieter. „Die Elektromobilität wird sich dann durchsetzen, wenn wir die Kunden mit den Elektro-Autos überzeugen und begeistern“, kommentierte car2go-Geschäftsführer Olivier Reppert die Zwischenbilanz.

In Amsterdam und Stuttgart sind bereits seit 2012 ausschließlich Elektroautos für car2go unterwegs, in Madrid seit knapp zwei Jahren. In der niederländischen Hauptstadt teilen sich derzeit rund 40.000 Nutzer 350 Elektroauto-Flitzer von smart. In Stuttgart sind es etwa 90.000 Nutzer, die 500 E-Autos ausleihen können. In der spanischen Hauptstadt, dem jüngsten Elektro-Standort von car2go, teilen sich aktuell knapp 140.000 Nutzer 500 elektrische smart fortwo.

„Das flexible, vollelektrische Carsharing-Konzept von car2go spielt eine entscheidende Rolle für den Durchbruch der Elektromobilität beim Privatkunden“, ist car2go-Manager Thomas Beermann überzeugt. „Täglich mehr als 10.000 Anmietungen an den car2go Elektro-Standorten entsprechen mehr als 10.000 ‚Testfahrten‘ mit einem Elektrofahrzeug pro Tag – und damit sind insgesamt 275.000 car2go Nutzer an den Elektro-Standorten 275.000 potentielle Elektrofahrzeug-Besitzer von morgen“, so Beermann weiter.

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Via: Daimler
Tags: smart fortwoUnternehmen: Car2Go, Daimler, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. "ELMO" meint

    17.02.2017 um 01:29

    Carsharing in Ballungsräumen kann gar nicht schnell genug auf E-Mobilität setzen. Super, dass car2go damit weiter vorangeht.

    Aber wieso ist der Manager überzeugt, dass Carsharing-Nutzer potentielle (Elektrofahrzeug-)Besitzer von morgen sind? Im Gegenteil muss man wohl davon ausgehen und hoffen dürfen, dass sie weitere Carsharing-Nutzer nachziehen und die Zahl der Fahrzeugbesitzer (und Fahrzeuge) mittelfristig zurückgeht.

    • berndamsee meint

      25.02.2017 um 18:13

      Ja, ich würde auch sagen, Car-Sharing-Nutzer sind KEINE potentielle Kunden von morgen.
      Sie nutzen eben Car-Sharing, weil sie KEIN eigenes Auto betreiben wollen!

      Ich begrüsse Car-Sharing und bin selber Mitglied eines eCar-Sharing bei uns im Ort, aber als Testplattform würde ich es nicht ansehen.

      Schon alleine deshalb, weil es Interessenten von eCars viel zu aufwendig ist, sich wegen einer Probefahrt bei einer eCar-Sharing -Plattform anzumelden und zu binden.

      Sicher bleibt der Eine oder die Andere später einmal bei einem eigenen eCar ‚hängen‘, aber die Erwartungen des Geschäftsführers sind unrealistisch. Wer zu einer eCar-Sharing-Plattform geht, ist im Grunde schon überzeugt von eCars!

      Es bleibt spannend!

  2. Thomas Wagner meint

    16.02.2017 um 12:46

    Dass car2go die Elektromobilität dadurch fördert, dass die Menschen sich mit mit Elektroautos vertraut machen ist sicher richtig und gut !
    Der Smart ED konnte dabei jedoch anscheinend nicht überzeugen, sonst wär doch zB. Stuttgart eine Hochburg der Elektromobilität. Ist sie aber nicht – höchsten ein Hochbürgle :-)
    Vielleicht sollte car2go nicht nur Smart in die Flotte aufnehmen, sondern auch andere Elektroautos ?
    Da gibt es bestimmt überzeugendere Angebote als die reichweitenschwachen Smart.

    • EcoCraft meint

      16.02.2017 um 14:12

      Welche anderen Elektroautos stünden den zur Verfügung?
      Daimler hat neben der B-Klasse keine weiteren E-Fahrzeuge. Ich denke nicht, dass sie ihrer Tochterfirma ZOE oder Tesla anbieten werden.

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