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VW-Chef: „Tesla muss man ernst nehmen“

23.03.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 31 Kommentare

VW-Tesla-Elektroauto

Bild: jayuny / CC BY-SA 2.0

Volkswagens Markenvorstand Herbert Diess sprach mit den Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN) über die Opel-Übernahme durch PSA, den Elektroauto-Branchenprimus Tesla und die eigenen Anstrengungen von VW in Sachen Elektromobilität.

Für Diess steht demnach fest, dass „der Wandel hin zu E-Mobilität die ganze Automobilindustrie verändern“ werde. Der französische Autohersteller PSA (Peugeot, Citroën, DS), der sich vor wenigen Wochen die Marke Opel einverleibt hat, sei „sehr aggressiv unterwegs, auch beim Thema Elektromobilität“. Dies sieht der VW-Chef als „Verstärkung des Wettbewerbs“. Er habe aber „nicht vor, Terrain abzugeben“.

VW möchte bei der Elektromobilität bis 2025 die weltweite Führungsrolle übernommen haben, so der Plan. Das Unternehmen wolle es bald „schaffen, ein Elektroauto zum Preis eines Diesels anzubieten“, da ein E-Auto „dem Kunden eine wirkliche Alternative bieten“ müsse. Und „mit geringen Reichweiten und hohen Preisen wird’s schwierig sein“, stellt Diess klar.

Ab 2020 wolle VW Elektroautos „mit 400 bis 600 Kilometer Reichweite haben, mit viel Platz innen, mit Internet“. Der Kunde werde „lautlos und emissionsfrei unterwegs sein, wird weniger Betriebskosten haben und darf in die Städte hineinfahren“. Einen Bedarf an „viel öffentlicher Ladeinfrastruktur“ sieht Diess nicht, da „90 Prozent der E-Autos daheim, vorm Supermarkt oder bei der Arbeit laden“ werden.

Der als Branchenprimus geltende Elektroauto-Hersteller Tesla aus den USA habe in seiner Vergangenheit „viele Fehler“ gemacht, „teils wirklich naive Fehler“, sagte Diess den OÖN. Diese Fehler habe VW „nicht gemacht“. Aber diese Unbekümmertheit, wie Tesla sie lebte, „mache ein Projekt schnell. Aber auch von den Schreibmaschinenherstellern hat ja auch keiner einen Computer erfunden, von den Handyproduzenten keiner das Smartphone“.

Tesla müsse man aber „schon ernst nehmen“, sagte der VW-Chef. „Nicht von der Elektro-Seite her – der Speicher ist ganz gut –, aber der Wagen hat eben auch andere Features“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei Nachrichten.at

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Via: Nachrichten.at
Unternehmen: Tesla, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Düsentrieb meint

    23.03.2017 um 15:31

    Das Problem ist doch, dass diese Leute da oben ab und an etwas von sich geben müssen. Und wenn Sie keine Ahnung haben dann kommt halt so ein Blablabla heraus. Ist zwar peinlich aber die glauben ja besser irgend etwas von sich geben ins besser als nix.

    Ansonsten kann ich mich nur oben gesagtem anschließen

    • Josef meint

      24.03.2017 um 07:55

      Ich glaube da tun Sie Diess Unrecht. Wenn man Wikipedia glauben darf, setzte er sich schon bei BMW (mit wenig Erfolg) für die Elektromobilität ein.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Diess
      Offenbar ist er einer der Treiber bei VW was den E-Antrieb angeht. Aber die Apparatschiks in einem großen Betrieb sind stark. Die Abgas-Krise könnte sich langfristig als Segen erweisen, da sie die Voraussetzung für tiefgreifende Änderungen schafft.

      • Realist meint

        24.03.2017 um 09:05

        „Wenn man Wikipedia glauben darf…“
        :D :D :D der war gut – ich musste prusten

  2. blacksmartie meint

    23.03.2017 um 14:58

    Mir erschließt sich nicht, wie der Markenvorstand des Unternehmens, welches durch bewussten Betrug an seinen Kunden seit einiger Zeit massive Probleme hat, in offensichtlicher Unkenntnis der Entwicklung im Elektromobilitätsbereich solch selbstbewusste und arrogante Aussagen treffen kann.

    Noch scheinen die Kunden diesem Konzern alles abzukaufen, im doppelten Wortsinne.

    Gesetzliche Regelungen sowie die Konkurrenz, die „teils wirklich viele naive Fehler“ macht, werden diesen Hochmut zu Fall bringen.
    Und die Aussage, dass VW 2025 die „weltweite Führungsrolle in der Elektromobilität“ haben will, kann man natürlich einfach mal so dahin sagen. Vielleicht glaubt das der durchschnittliche Golf-Käufer sogar.

    • Nils meint

      23.03.2017 um 19:05

      VW wertet das wort Elektroauto war Warscheinlich auch anderst
      2025 will VW wenrich es richtig deute
      2.5 Mio Hybride, Plug in Hybride und eAutos verkaufen
      Der Anteil echter eAutos wird warscheinlich dan bei 200’000 Maximal 500’000 liegen der rest wird warscheinlich Hybride alles andere ist gar nicht möglich

  3. Pamela meint

    23.03.2017 um 13:00

    „Ab 2020 wolle VW Elektroautos „mit 400 bis 600 Kilometer Reichweite haben, mit viel Platz innen, mit Internet“. Der Kunde werde „lautlos und emissionsfrei unterwegs sein, wird weniger Betriebskosten haben und darf in die Städte hineinfahren“

    Den Satz hätte man kürzer schreiben können: „Ab 2020 wolle VW Elektroautos, die wie die Tesla’s sind.“

    „Aber auch von den Schreibmaschinenherstellern hat ja auch keiner einen Computer erfunden, von den Handyproduzenten keiner das Smartphone“

    Tja leider haben VW und die anderen es sich selber zuzuschreiben, dass sie die
    Schreibmaschinenhersteller und Handyproduzenten im Automobilsektor der Neuzeit sind.

    • musty meint

      23.03.2017 um 22:36

      Genau so sehe ich es auch

    • Ernesto2 meint

      24.03.2017 um 08:17

      Dieser Schreibmaschinensatz ist absolut deplatziert, VW schießt sich damit selber durch die Brust in den Rücken, und wieder einmal nur „wollen“ und nix mit „machen“ und „bereits haben“ Wirklich erbärmliche Propaganda.

  4. Tim Dorsemagen meint

    23.03.2017 um 11:13

    Piëch hat soeben das VW Schiff verlassen. Zufall? Heutzutage gehen Kapitäne als erste von Bord. Der Tsunami ist schon am Horizont zu sehen und heißt TESLA Model 3.

    • weilslogischist meint

      23.03.2017 um 15:28

      Verzeihung aber das ist blabla.
      Selbstverständlich wird VW bald die Führungsrolle übernehmen. Die Produktionskapazitäten hat VW im Gegensatz zu Tesla 100fach.
      Das wird natürlich durch die nicht vorhandene Batterieproduktion reduziert, aber wenn man die ständigen Ausnahmesituationen und Kapazitätsengpässe mit einbezieht ist die Aituation für VW 2020 nicht schlecht, schlechter als Tesla und Co wird man nicht da da stehen.

      Stichwort hier, Skalierungseffekt, da kann selbst ein Herr Musk der Physik und Zeit keine Nase ziehen.

      • blacksmartie meint

        23.03.2017 um 16:55

        „Selbstverständlich wird VW bald die Führungsrolle übernehmen.“
        Und diese von Dir postulierte Selbstverständlichkeit resultiert jetzt genau, ähhh, woraus?

        – Aus den zwei compliance cars (E-Golf und E-Up), die VW halbherzig aus dem bestehenden portfolio durch Einpflanzung eines elektrischen Antriebs hergestellt hat? Die weder in Wolfsburg, noch bei den Händlern wirklich gewollt sind und die auch technisch hinter den Mitbewerbern (nicht nur Tesla, sondern auch Nissan, PSA, BYD; GM usw.) weit zurück bleiben?

        – Aus dem großen know how, dass sich VW in den letzten Jahren in der e-mobility erworben hat?

        – Aus dem Brennen für und dem unbedingten Willen zur Elektromobilität bei VW?

        Was um Himmels willen wollen die den skalieren, außer Verbrennern? Ja das können sie gut. Aber bis 2020 aus einem entwicklungstechnischem Nichts 1 Mio E-Autos zu generieren, die dann vielleicht sogar noch so sexy sind, dass sie jemand kaufen will, die eine vernünftige Konnektivität und Funktionalität haben und die für den Preis eines Golfs 400 – 600 km Reichweite haben, das ganze ohne eigene Akku-Produktion…

        Selbstverständlich!! ROFL

        • 150kW meint

          24.03.2017 um 16:23

          „…bis 2020 aus einem entwicklungstechnischem Nichts “
          Welches Nichts? R8 e-tron, e-tron quattro, e-tron sport sedan, Mission E, MEB Plattform,..

        • Fritz! meint

          26.03.2017 um 14:07

          „Welches Nichts? R8 e-tron, e-tron quattro, e-tron sport sedan, Mission E, MEB Plattform,..“

          Die eine Hälfte sind Hybride, die haben mit echter E-Mobilität wenig zu tun und die andere Hälfte sind Ankündigungen, von denen hat VW ja sehr viele, aber bisher keine Taten folgen lassen. Also, wie immer heiße Luft seitens VW.

        • 150kW meint

          27.03.2017 um 04:32

          Welche Hybride? Das sind alles BEV.
          Die Taten sind das sich etliche Fahrzeuge in Entwicklung bzw. Serienstart befinden. Das ist eben kein nichts.

        • Fritz! meint

          27.03.2017 um 13:39

          „Welche Hybride? Das sind alles BEV.
          Die Taten sind das sich etliche Fahrzeuge in Entwicklung bzw. Serienstart befinden. Das ist eben kein nichts.“

          Ich hatte eines davon tatsächlich mit einem kaufbaren PKW verwechselt.

          Aber es ist ja noch viel schlimmer, Sie führen hier Studien und Konzept-Fahrzeuge an, also ob es sich um kaufbare Serienautos handeln würde. Einzig der R8 e-tron wurde in einer Kleinserie mit insgesamt weniger als 100 Stück gebaut, da hat Tesla ja mehr Model 3 gebaut als alle diese Modelle zusammen. Das ist schon ziemlich erbärmlich, was da aufgeboten wird seiten der deutschen „Premium-Hersteller“.

      • Fritz! meint

        26.03.2017 um 14:16

        „Selbstverständlich wird VW bald die Führungsrolle übernehmen. Die Produktionskapazitäten hat VW im Gegensatz zu Tesla 100fach.“

        Verzeihung aber das ist blabla. Wie kommen Sie auf Faktor 100 bei der Kapazität? VW produziert ca. 10 Millionen Autos/Jahr, das wird 2020 auch so sein, eher Tendenz zu 8 Millionen. Tesla wird dann 1 Million Fahrzeuge produzieren, das wird dann eher Faktor 10, Tendenz zu Faktor 8.

        Und VW kann nichts wirklich gut außer Blech/Karrosserien. E-Technik können sie nicht (wird alles an Zulieferer ausgelagert), Batterien können sie nicht (wollen sie auch nicht). Und die frischen E-Ingenieure haben inzwischen VW auf der Liste der möglichen Arbeitgeber ganz HINTEN stehen. Ich will doch nicht für eine Betrüger-Firma arbeiten. Die haben sehr viele gute Ingenieure, die nur Verbrenner, Diesel, Auspuff, Tank, Einspritzanlagen und Motorsteuerungssoftware können.

        Die besten E-Techniker, die sie haben, machen Scheibenwischer-Motoren. Und die sind noch nicht mal gut (ein wenig überspitzt formuliert) …

        • 150kW meint

          27.03.2017 um 04:28

          VW baut Batterien, sie bauen nur keine Zellen. Ebenso baut VW Elektromotoren.

  5. Lewellyn meint

    23.03.2017 um 11:09

    Oh. Tesla tatsächlich ernst nehmen? Nur weil Tesla 2020 1 Mio. E-Autos produzieren wird und Volkswagen vielleicht mit der Produktion eines Elektroautos (nicht eines umgebauten Verbrenners) starten wird?

    Einen Bedarf an öffentlicher Ladestruktur sieht er auch nicht, da niemand mit einem (VW )Elektroauto in Urlaub fahren will.

    Auf welchen Leistungen basiert eigentlich die Arroganz, die aus diesem Interview trieft?

    • EcoCraft meint

      23.03.2017 um 15:09

      Ich tippe mal auf die Gehaltsabrechnung :)

    • musty meint

      23.03.2017 um 22:40

      Die wollten doch aufhören arrogant zu sein

  6. frax meint

    23.03.2017 um 10:34

    2020 will VW 400 km rein elektrisch fahren können und Tesla hat naive Fehler gemacht…

    Mit zartem Fuß konnte Tesla schon 2008 (Roadster) 400 km weit fahren und dann entgültig ab 2012 (Model S) und ohne Tesla würde sich VW bestimmt nicht das 2020 Ziel stecken – aber immer auf dicke Hose machen (2025 sind wir die Schönsten die Besten und überhaupt…) – eine Frage VW: Woher nimmt Ihr die Batteriezellen dafür?

    • orinoco meint

      23.03.2017 um 10:54

      Wassss haben wir denn da?
      Romanes eunt domus?
      Konjugiere das Verb „nehmen“!
      SCNR ;)

      • frax meint

        23.03.2017 um 13:10

        kleiner Ausfall in meinen Zellen – Danke!

  7. Is nu so + meint

    23.03.2017 um 09:48

    dieser 7-JahresPlan zur VW- Welt-Führer-schaft wird wohl auch ähnliche
    „Erfolgs-Meldungen“ produzieren wie in de D’amalige D’eutsche R’epublik
    Und weitere Erfolge mit der „Kraft durch Freude“ – Wagen
    sind fest eingePLANt.

  8. Daniel meint

    23.03.2017 um 09:09

    Tesla aus den USA habe in seiner Vergangenheit „viele Fehler“ gemacht, „teils wirklich naive Fehler“, sagte Diess den OÖN. Diese Fehler habe VW „nicht gemacht“
    Das hat der Mann hoffentlich nicht bei vollem Bewusstsein und im Ernst gesagt?!
    Aber eines stimmt, „Diese Fehler habe VW nicht gemacht“, dafür ganz andere, gravierende.

    • orinoco meint

      23.03.2017 um 10:26

      Bei einer Verkehrskontrolle würde er wahrscheinlich zum Pusten gebeten ;)

    • Dr.M meint

      23.03.2017 um 12:40

      Man kann ja auch keine gravierenden Fehler machen, wenn man nichts macht, logisch.
      Liebe Leute bei VW: Statt zu labern und zu lamentieren – baut doch endlich das Fahrzeug!
      Und dann werdet ihr vermutlich beim Start der Serienfertigung feststellen, dass es durchaus einen Grund für Teslas Gigafactory gibt, denn ihr werdet nicht genug Batteriezellen bekommen und wenn dann nicht zu dem Preis wie Tesla. DAS wird das entscheidende Problem werden.

    • Leonardo meint

      23.03.2017 um 17:47

      Wer nichts macht, macht auch keine Fehler. Logisch, oder?

      • orinoco meint

        24.03.2017 um 12:07

        außer den, dass er nichts macht ;)

  9. Jakob meint

    23.03.2017 um 08:44

    Danke, dass ihr eins meiner Fotos als Vorschaubild verwendet habt, freut mich! ???

    • Redaktion meint

      23.03.2017 um 09:05

      Danke fürs Bereitstellen auf Flickr!

      VG
      TL | ecomento.de

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