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Seat: Bezahlbarkeit bei geplantem Elektroauto „ein Muss“

10.05.2017 in Autoindustrie | 13 Kommentare

Seat-Elektroauto-e-Mii

Bild: Seat

Auch Seat will verstärkt auf Elektromobilität setzen. Zwar hieß es noch vor einigen Jahren, dass die Entwicklung eines Stromers bei der VW-Tochter kein Thema sei. Im Rahmen der Elektro-Offensive des Mutterkonzerns könnte die spanische Marke aber mittelfristig ihr erstes eigenes Elektroauto auf den Markt bringen. Zunächst ist jedoch als Testballon erst einmal ein nachträglich umgerüsteter Kleinwagen geplant.

„Als ich angefangen habe, galten Elektroautos als nicht relevant für Seat. Jetzt muss sich die Marke aber aufgrund strengerer Emissions-Gesetze und nachlassender Diesel-Verkäufe darum kümmern. Elektroautos zu verkaufen bietet einen unmittelbaren Nutzen für die Reduktion von CO2-Emissionen unserer Neuwagenflotte. Dieser Nutzen ist signifikanter für das gesamte Modellangebot als die Einführung teilelektrischer Autos wie Hybride oder Plug-in-Hybride“, so Seat-Chef Luca de Meo im Gespräch mit der Branchenzeitung Automotive News.

Seats erster vollelektrischer Pkw geht 2019 an den Start und wird entweder auf dem Kleinwagen Mii oder dem Kompaktmodell Leon aufbauen. Eine ähnliche Strategie verfolgt derzeit VW mit e-Golf und e-up!. Die Reichweite der beiden Elektro-Wolfsburger von weniger als 200 Alltagskilometern gilt mittlerweile zwar als nicht mehr wettbewerbsfähig. Das erste E-Auto von Seat sei de Meo zufolge jedoch vor allem dazu gedacht herauszufinden, wie man ein solches Fahrzeug am besten verkauft und betreut.

Langfristig will auch Seat langstreckentaugliche Elektroautos anbieten. Als Basis soll die neu entwickelte Stromer-Architektur MEB von Volkswagen dienen. In diesem Jahr wurden bereits drei auf der neuen Plattform basierende Studien vorgestellt, darunter der kompakte I.D., das SUV-Crossover CROZZ sowie der Minibus BUZZ. Eine der Baureihen könnte laut de Meo Anfang 2020 in abgewandelter Form auch bei Seat zu haben sein.

Der Seat-Chef betonte, dass auch bei den Elektroautos der Spanier ein erschwinglicher Preis im Vordergrund stehen wird. „Bezahlbarkeit ist ein Muss für unsere Kunden und ein Elektroantrieb wird immer noch als deutlich teuer als ein Verbrennungsmotor angesehen“.

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Via: Automotive News
Tags: Preise, Seat MiiUnternehmen: Seat
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    11.05.2017 um 17:09

    „Zunächst ist jedoch als Testballon erst einmal ein nachträglich umgerüsteter Kleinwagen geplant.“

    Super, auch die habe es nicht verstanden. Ein umgerüsteter Verbrenner kann NIE ein brauchbares E-Auto werden,da ist zu viel Physik im Wege.

    Das ist so, als wenn ein Autohersteller von normalen PKW auf Quads umschwenken möchte, sich aber nicht traut. Also bauen sie erstmal ein Schiebedach in ihre normalen PKW ein und sagen: „Schaut, nach oben offen, also ein Quad.“

  2. Sebastian meint

    10.05.2017 um 18:32

    >>>Wenn die Technologie absolut überlegen wäre (Reichweite, Preis etc.), würde sie sich ohne Subventionen durchsetzen. Daran ist aber zur Zeit und auch nicht in den nächsten 5-10 Jahren zu denken.<<<

    Man ey, wie oft denn noch? Den meisten Leute gehts am A*** vorbei, was ihr Auto für Lärm oder Gestank macht. Leute "die Benzin im Blut" haben kann man eh nicht für voll nehmen.

    Irgendwann kommt das Gesetz für Fahrverbote oder 15 Euro "Eintritt" für in die Stadt fahren, dann kommen die petrols vl. auch auf den Geschmack elektrisch zu fahren. Bis dahin wir wie ein Schaf für 20 Euro getankt und der Stinkerwagen wird sich schön gerechnet. Idialismus findet man in der faulen trägen Masse an dt. Personal sicher nicht ;-=

  3. Sebastian meint

    10.05.2017 um 18:29

    Für jedes verkaufte E-Auto bekommt ein Hersteller 2,5 Stinkerautos im Flottenverbrauch gutgeschrieben. Somit kann sich jeder ausmalen, worum es den Konzernen eigentlich geht.

    „Niemand hat die echte Absicht E-Autos zu bauen“

  4. Leonardo meint

    10.05.2017 um 15:24

    Wenn mit Bezahlbarkeit die 27.000,-€ vom eUP gemeint sind, dann gute Nacht.
    Das was da von Seat kommen wird gehört ganz klar in die Kategorie:
    „Wie sie sehen wollen unsere Kunden keine E-Autos haben“

  5. Dr.M meint

    10.05.2017 um 09:59

    Soso, da wäre ich jetzt aber nicht drauf gekommen, dass die Bezahlbarkeit eines Elektroautos wichtig sein könnte. Ich dachte immer, da könnte man verlangen, was man will – Hauptsache, es steht elektrisch drauf. Und bei den Preisen der deutschen Hersteller für Ihre umgebauten Verbrenner könnte man fast den Eindruck gewinnen, dass die deutschen Hersteller ernsthaft daran glauben.

    • Martin meint

      10.05.2017 um 13:16

      Schön gesagt :-)

  6. Moco meint

    10.05.2017 um 08:33

    Da bringt es de Meo mal auf den Punkt, dass allein gesetzliche Vorgaben bezueglich der Flottenemissionen die Autohersteller dazu animieren BEVs zu entwickeln.

    Der Gesetzgeber ist gefordert endlich strenger Abgasnormen einzufuehren und diese auch durchzusetzen, anstatt dies mit allen Mitteln zu blockieren, wie es unsere Bundesregierung in DE und auf EU-Ebene macht.

    • Tim Leiser meint

      10.05.2017 um 09:10

      Nun… Weil die Traditionshersteller so denken, sind sie auch weniger glaubwürdig. Tesla ist einer der wenigen, der Elektroautos baut, weil sie die überlegene Technologie sind. Und darum rollen die das Feld von hinten auf. Zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung. Ich glaube an einen Erfolg von VW. Aber nur, wenn sie ihre i.d. Reihe als das vermarkten, was sie sein wird (kann). Den eigenen Verbrennern überlegen. Mich nervt das richtig, dass, sobald die Rede von eAutos ist und der zukünftigen Ausrichtung eines Autokonzerns, immer der Zusammenhang mit den „Grenzwerten“ blabla hergestellt wird. Die Technologie ist an einem Punkt, wo sie sich durchsetzen wird!!! Und zwar weil sie besser ist und ab Beginn nächsten Jahrzehnts zudem günstiger (auch bei Kleinwagen). Und wer das verkaufen kann, macht das Rennen. Wäre Tesla in der Lage, die eigene Produktion zu verzehnfachen und in jedem Segment was anzubieten, wären die IM MOMENT in der Lage, auch große Hersteller zu „vernichten“. Und das wissen die Großen auch und stellen die Weichen. Wer das noch als „Ankündigungs-Blabla“ abtut ist ignorant. Selbst Musk glaubt an die i.d.-Reihe. Hoffen wir, dass sie richtig vermarktet wird.

      • 150kW meint

        10.05.2017 um 10:18

        Wenn die Technologie absolut überlegen wäre (Reichweite, Preis etc.), würde sie sich ohne Subventionen durchsetzen. Daran ist aber zur Zeit und auch nicht in den nächsten 5-10 Jahren zu denken.

        • Michael L. meint

          10.05.2017 um 12:52

          Diese Technologie ist überlegen.

          Das bedeuted aber noch lange nicht, dass die „überlegene Technologie“ in einem Preissegment angeboten wird, welches sich 80% der Bevölkerung leisten können und wollen.

          Mit der Verfügbarkeit des Model 3 und dem anvisierten Preis wird die Bevölkerung, welche sich solch ein rein Elektrisches-KFZ leisten kann auf 40-50% der westlichen Welt steigen.

          Just my 2 Cents ;-)

        • 150kW meint

          11.05.2017 um 08:50

          „Diese Technologie ist überlegen.“
          In welchem Bereich?

      • Martin meint

        10.05.2017 um 13:22

        Leider ist es tatsächlich mehr „Ankündigungs-Blabla“ als sonst was. Dazu muss man sich nur die geplanten Investitionen des VW-Konzerns für die kommenden 5 Jahre anschauen: 6 Mrd. für E-Autos + Plugin + Hybrid + Erdgas + Wasserstoff. Dem gegenüber stehen 10 Mrd. exklusiv für die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren.

  7. ramdomhuman meint

    10.05.2017 um 08:23

    Vor allem ist bei diesem Auto Unverkäuflichkeit „ein Muss“. Mit 130km Reichweite und weniger kann das niemand 2019 an den Mann bringen. Es sei denn VW vergrößert die Batterie. Aber das hat man ja gekonnt gelassen im Gegensatz zum Golf, der das Update bekommen hat. Wenn die natürlich den Leon elektrifizieren dann gibt es eben eGolf Technik, die heute schon nicht ganz up to date ist und 2019 erst recht nicht.

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