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Audi-Elektroauto ein „Musk-Have“?

15.06.2017 in Autoindustrie | 61 Kommentare

Audi-e-tron-Tesla-Musk-Have-Werbung

Bild: Facebook | AudiDE

Audi bietet ab nächstem Jahr sein erstes Großserien-Elektroauto an. Auf den Premium-SUV e-tron folgt 2019 der Crossover e-tron Sportback. Kritiker werfen Audi vor, zu spät in den Markt für leistungsstarke Stromer mit alltagstauglicher Reichweite einzusteigen. Nach langer Zeit des Schweigens und diversen für die nächsten Jahre angekündigten Modellen versuchen es die Ingolstädter nun mit Humor: In Berlin und auf Facebook wird aktuell Werbung gezeigt, die den e-tron Sportback als „Musk-Have.“ bewirbt – eine klare Anspielung auf den Chef des Elektroauto-Pioniers Tesla, Elon Musk.

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Ob Tesla mit seinen seit 2012 erhältlichen Elektroautos der neuesten Generation oder Nachzügler Audi das Rennen bei Edel-Stromern machen wird, ist noch offen. Tesla bietet mit Model S, Model X und Model 3 zwar bereits ab diesem Jahr drei vollwertige Pkw mit reinem Elektroantrieb an. Doch nicht alle sind von dem Geschäftskonzept und der gebotenen Verarbeitungsqualität der Kalifornier überzeugt. Die Tesla-Kritiker glauben: Audi und andere etablierte deutsche Pkw-Hersteller kommen zwar mit deutlicher Verspätung auf den Markt, können aber dank jahrelanger Erfahrung und komfortablen Kapitalpolstern langfristig die stimmigeren Autos anbieten.

Alle großen deutschen Autobauer haben mittlerwiele angekündigt, in Zukunft verstärkt auf Elektromobilität zu setzen. Audi kommt im VW-Konzern dabei die Aufgabe des Technologie-Vorreiters mit Sportwagen-affiner Zielgruppe zu. Die großen e-tron-Modelle sollen mindestens 500 Norm-Kilometer mit einer Akkuladung und um die 500 PS Leistung bieten. Nach Elektro-SUV und -Crossover will Audi 2020 auch ein kompaktes Volumen-Modell verkaufen. Auch Tesla hat den Massenmarkt im Visier, startet die Produktion seines Mittelklasse-Elektroautos Model 3 jedoch schon in wenigen Wochen. Mit dem Model Y ist für 2019/2020 zudem bereits ein weiterer erschwinglicher Stromer fest eingeplant.

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Via: Facebook | AudiDE
Tags: Audi e-tron Sportback, Marketing, WerbungUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. W.Schäfers meint

    19.06.2017 um 09:33

    Als 7 facher Audi Kunde und missbrauchter „Test“ Fahrer dieser Fahrzeuge freue ich mich, dass es mit Audi endlich wieder Berg auf geht.
    – Also Werbung können die; sind damit wenigsten am Puls der Zeit angekommen, oder ?? ;-) — (Ironie off) —
    Leider, so glaube ich , werden Audi und Co dank komfortablen Kapitalpolstern, einer rel. „gläubigen“ Fan- bzw. Kundenschar langfristig ihre Existenz und Marktpräsenz verteidigen können. — So lange über Emotionen und über ich bin was ICH habe der Kunde sein Produkt zur Persönlichkeitsaufwertung auswählt, so lange wird es auch möglich sein diese Oldies der Hersteller am guten Leben zu erhalten. Mit tatkräftiger unterstützender von Regierung, dem VDA und den Medien wie zB AMS (Audi Muss Siegen;-) oder Autoblöd.
    Plus Fan-Bonus, denn ein wahrer Fan kann auch warten. Und zwar so lange bis auch von seinem Verein das ersehnte Produkt zu beziehen ist. –

    • Fritz! meint

      19.06.2017 um 14:58

      Ja, aber das kann auch schnell umschlagen.

      Wenn in Ihrer Wohnstraße auf einmal die Nachbarn auf die lauten Verbrenner-Autos schimpfen, weil sie gemerkt haben, daß der neue Nachbar mit dem Tesla viel leiser ist und auch cool aussieht.

      Weil die Kinder von heute Papa sagen, ein Tesla ist cool und ein Audi ist doof/altbacken/uncool, dann hat Papa irgendwann keine Chance mehr, vor allen Dingen nicht mehr nach eine Probefahrt mit Frau und Kindern in einem Tesla.

      Weil die Freundin vom Macho nicht mehr mit ihm zusammensein will, weil der neue Macker einen Tesla hat und der richtig geil beschleunigen kann. Und man sich dabei noch unterhalten kann und nicht immer die Ohren zuhalten muß, dann kommt auch der Macho auf den Gedanken, ob leise nicht das neue schnell ist und fährt mal ein richtiges E-Auto Probe (Tesla im Moment). Und wird ins Grübeln ob der Lahmheit seines Verbrenners kommen…

      Der Audi-Fan wird es ob der Politik seines Herstellers sehr schwer haben und nicht wenige werden umkippen. Audi ist schließlich kein Fußballverein!

      • W.Schäfers meint

        19.06.2017 um 19:38

        Ich wünsche mir sehnlichst, dass ihre Aussage:“ Ja, aber das kann auch schnell umschlagen.“ Wahrheit wird. :-) und der deutsche Bundesdurchschnittsmichel mitspielt und „nicht wenige umkippen werden“.

  2. frax meint

    18.06.2017 um 12:50

    Wunderbarer Galgenhumor von Audi – hätte ich Audi gar nicht zugetraut ;-)

    • W.Schäfers meint

      19.06.2017 um 20:05

      Tja, wer am Galgen hängt, wird auch schon mal zum Humoristen. ;-)
      Da fällt mir noch ein Spruch von Willi (helm) Busch ein: Jedes legt noch schnell ein Ei*, und dann kommt der Tod herbei.
      * Ei: zB: das ÜberraschungsEI namens: Audi e-tron Sportback concept

  3. lo meint

    18.06.2017 um 12:05

    Ein Blick in die FZ8 vom KBA: Audi hat im Mai 20 reine Stromer zugelassen – Sie testen also und wollen liefern!

  4. Leonardtronic meint

    17.06.2017 um 22:39

    Der Audi hat gegen Tesla keine Chance. Nie wird es gelingen soviel Euphorie bei den Kunden zu mobilisieren. Audi wird das Makel des Verhinderers nie mehr los. Wer kauft ein Auto von dem der Hersteller nicht überzeugt ist? Da ist keine Vision dahinter. Da ist nur träges Nachahmen. Und dumme Wortspielereien.

    • 200kw meint

      17.06.2017 um 23:21

      Das interessiert die Mehrheit der Käufer nicht, die kaufen nämlich keine Visionen.

      • Fritz! meint

        19.06.2017 um 15:00

        Doch, es interessiert. Die Leute wollen auch ein cooles Auto. Wenn es die Nachbarn neidisch/neugierig macht, ist es ein gutes Auto. Und wenn es dann noch leise und gut ist, erst Recht.

        Nicht alle Leute denken so, da haben Sie Recht, aber mehr als Ihnen lieb ist.

  5. NO Tesla :-) meint

    15.06.2017 um 22:29

    Sorry ein Tesla ist das letzte was in meine Garage kommt lieber warte ich noch Jahre ! Nur eine frage der Zeit dann Platz die Tesla Blase :-)

    • 151kW meint

      16.06.2017 um 10:12

      Wenn Ihr Auto noch 15 jahre hält, können Sie das gerne machen. Niemand wird gezwungen, einen Tesla zu kaufen. Es gibt halt nur in vielen Bereichen KEINE Alternative, daß ist das Problem. Und natürlich können auch andere gute Autos bauen, aktuel nur eben keine mit richtigem E-Antrieb.

      Und bevor die Tesla-Blase platzt, hat Tesla VW und BYD aufgekauft…

      ;-)

      • 200kw meint

        16.06.2017 um 13:56

        Das hat sich Porsche auch gedacht… :D

      • Naja... meint

        17.06.2017 um 11:45

        Wie bitte, niemand außer Tesla kann ein Auto mit ‚richtigem‘ E-Antrieb bauen? Sind i3, Zoe, Leaf oder Ampera-E keine E-Autos? Nimm es mir nicht für übel, aber du bist genauso, wie ich mir ein Tesla-Fanboy vorstelle: Hochnäsig bis zum geht nicht mehr.

        Stimmt, die Reichweite und das Supercharger-Netzwerk sind (noch) mehr oder weniger unangetastet. Allerdings zahlt man dafür bei Tesla auch erheblich mehr als im Vergleich zur Konkurrenz. Ansonsten bin ich mir recht sicher, dass Audi im Punkt Reichweite, Preis und Verarbeitung Tesla locker vom Tron holen kann. Aber wie es auch sei, viel Spaß bei der ‚Übernahme‘ von VW und BYD :D

  6. raenkipaenki meint

    15.06.2017 um 20:24

    letztendlich wird nicht nur der Preis und die Reichweite kaufentscheidend sein,sondern auch das Design….da hat Tesla ja nicht wirklich viel zu bieten..stinklangweilig und ohne echtes Markengesicht…mir würde der Audi gefallen…..allein er muss halt auch kommen.

    • EcoCraft meint

      16.06.2017 um 09:28

      Sehr interessant.
      Sie sind also wirklich der Meinung, Menschen die eine Dacia oder einen 12 Jahre alte Corsa B fahren, tun dies, weil ihnen das Design so gut gefällt?

      • Fritz! meint

        16.06.2017 um 11:09

        Hmm, die ersten 10 Gebrauchtwagen habe ich mir nach einem Blick ins Portemonaie und einen weiteren Blick in die Verkaufsanzeigen der Tageszeitung gekauft. Wenn nur Fiat und Subaru im Angebot waren, dann wurde halt Fiat oder Subaru gekauft. Das Design kam da ziemlich weit hinten.

        Erst bei den Neuwagen war dann der Blick aufs Design möglich, aber damals wie auch heute obsiegte oft die Technik (sparsam, Cabrio, Geländewagen, Allrad, je nach Phase meines Lebens) vor dem Design.

        • 200kw meint

          16.06.2017 um 13:58

          Aktuellen Umfragen nach ist das Design für die meisten ausschlaggebend. und es soll Menschen geben, denen gefällt das Design eines Dacia oder eines Corsa B. Warum auch nicht? Ist doch geschmackssache.

    • Audifön meint

      16.06.2017 um 10:50

      Für mich sieht Audi schrecklich aus. Qualität ok aber Design, wie ein alter lakierter Fixer, der es braucht.

  7. K. Hoppenstett meint

    15.06.2017 um 20:17

    Ach ja VW das sind die mit dem 1.2er 1.4er Steuerkettenbenziner die bei ca. 60.000 KM ableben. Und Erdgastanks die nach 4 Jahren durchgerostet explodieren. 6 Stück?
    Und Audi (auch Skoda/VW) die bei einem Ölverbrauch von 1.5-2.5 Litern auf 1000 KM lapidar sagen: Es ist normal das ein Motor halt Öl verbraucht. Kulanz? Wofür kauf dir doch einen neuen.
    Spaltmaße toll aber dafür lauter Kanten und eine zerissene Front mit riesigen Löchern. Ich mag das nicht sonst würde ich eher bei Toyota schauen. Das Design eines Tesla finde ich um Welten besser. Geschlossen, fließend, elegant. Aber beide (Tesla noch) sind eh nicht meine Preisklasse und 500 Elektro PS total übertrieben. Der Zoe sieht auch gut aus. Sowas als Coupe…

  8. Jürgen Kohl meint

    15.06.2017 um 17:58

    Die Arroganz der deutschen Hersteller ist kaum zu glauben. Nur Studien und Ankündigungen. Und was sind bitte 500 km NEFZ? Ein Witz. Ich warte daher auf mein Model 3!

    • 200kw meint

      15.06.2017 um 22:44

      Wo lesen sie Nefz?

      • Fritz! meint

        16.06.2017 um 00:07

        Es ist ein deutscher Hersteller. Die werden die hier und heute übliche Norm angeben und die ist klar NEFZ.

        Oder swollen Sie behaupten, ein deutscher Hersteller würde freiwillig eine noch nicht gültige Norm benutzen, um schlechtere Werte anzugeben? Dann wären Sie leider SEHR naiv…

        • 200kw meint

          16.06.2017 um 08:35

          OK, also nur geraten und unterstellt. Dachte ich mir doch gleich. Mal wieder die reine Wutbrille auf.

        • 151kW meint

          16.06.2017 um 10:08

          Da wäre ich mir aber auch sehr sicher, daß Audi nach NEFZ angibt. ALLE Angaben von Audi waren bisher in Deutschland nach NEFZ, also warum sollten die das jetzt auf einmal anders machen?

        • 200kw meint

          16.06.2017 um 13:15

          Vielleicht haben sie schon nach neuem WLTP geplant. Wer weiß das schon. Aber vielleicht hat die Redaktion ecomento mehr Informationen als wir, und kann uns aufschlauen. Dann müssen wir nicht raten.

        • ecomento.de meint

          16.06.2017 um 13:33

          Bei deutschen Herstellern – und allgemein bei Norm-Kilometern – gehen wir von der hierzulande (noch) üblichen NEFZ-Norm aus. Ansonsten rechnen wir entweder um oder verweisen auf die zutreffende Norm.

          VG
          TL | ecomento

      • Starkstrompilot meint

        16.06.2017 um 00:22

        Audi traut sich nicht mal, die Reichweite korrekt und nachvollziehbar zu benennen.
        Normreichweite heißt entweder gar nichts oder aber vielleicht nach Messmethode zum Zeitpunkt der Premiere.
        Soll heißen, bisher haben sie gar nichts oder alles. Wie man will.

        Warum springen hier eigentlich welche für die deutschen Hersteller immer so in die Bresche?
        Haben sie denn mit irgendetwas gezeigt, dass sie diese Unterstützung auch verdienen?
        Ich sehe bisher nichts, was auch nur im Ansatz Premium wäre.
        Wenn sie alle Premium wären, hätte es Tesla nie gegeben und das Thema E-Mobilität wäre vor 10 Jahren erledigt worden.

        • 200kw meint

          16.06.2017 um 08:39

          Also ganz wie bei Tesla. Niemand springt in die Bresche, ich zeige nur mal den Blinden Hass auf der hier vorherrscht. Andersrum muss man sich fragen, warum jede Nachricht so auslassend negativ kommentiert wird in einer Art, die in jeder sachlichen Debatte völlig deplatziert ist.

        • 151kW meint

          16.06.2017 um 10:05

          Sie fangen oft mit den negativen Kommentaren an und wir reagieren nur auf Sie.

        • Audifön meint

          16.06.2017 um 11:04

          Wenn Ihr Sohn zu spät in die Schule kommt und das immer wieder, was würde Sie machen? …Ruhe bewahren und Konstruktiv sein?

        • 200kw meint

          16.06.2017 um 13:17

          @151kw Das ist keineswegs so.

          @Audifön Ja, ich würde immer Ruhe bewahren. Wenn es mir zu Bunt wird, würde ich kommentarlos Alternativen suchen. Dazu muss ich nicht ständig Hassposts schreiben, denn das hilft mir für mein Problem nicht weiter.

  9. André meint

    15.06.2017 um 17:32

    Liefern! Nicht labern.
    Nix Made in Fortschritt da, was gekauft werden kann. Und denn solche Sprüche?

  10. Thomas Wagner meint

    15.06.2017 um 13:07

    Dafür dass Audi angesichts der Elektroautoquote in China die Panik ins Gesicht geschrieben steht,
    ist es echt ein gutes Spässchen, dass sie hier gezaubert haben :-)
    Die Zeit der Ankündigungen geht jetzt nämlich endgültig zu Ende.
    Jetzt heißt das Motto – LIEFERN !!

    • Andilectric meint

      16.06.2017 um 12:36

      Die einzigen die wirklich liefern ist die Fa. Streetscooter :)

      • Peter W meint

        16.06.2017 um 21:44

        Das kommt wohl daher, dass Streetscooter eigentlich kein deutscher Automobilbauer ist. Also deutsch schon … ?

        • W.Schäfers meint

          19.06.2017 um 19:43

          Herrlich gesprochen :-) :-)

  11. Skodafahrer meint

    15.06.2017 um 11:34

    Was ist mit Norm Kilometer im Jahr 2019 gemeint, NEFZ oder WLTP?
    Der Opel Ampera-e Modelljahr 2017 besitzt eine NEFZ Reichweite von über 500 km, ein Tesla S 100D über 630km. BMW redet von 450km im Kleinwagen i3 im Jahr 2018.
    Im Modelljahr 2019 ist Tesla wohl schon bei knapp 700km angelangt.
    Aber der Tesla ist nicht wirklich schnellladefahig, da der Supercharger nur 120 oder 135kW Leistung hat.

    • raleG meint

      15.06.2017 um 12:16

      naja, dafür dass andere Hersteller bei 120-135 kW Ladeleistung in Rauch aufgehen, ist die Kritik an Tesla nicht nachvollziehbar.
      Ich bin mir sehr sicher, dass Tesla hier immer den Benchmark setzen wird. z.B. aufgrund der veröffentlichten Patente zum Thema.

      • 200kw meint

        15.06.2017 um 13:29

        Warum sollte das „Immer“ so sein? Spielen wir jetzt hier Nostradamus?

        • raleG meint

          15.06.2017 um 17:50

          @200kw
          Ganz einfach, weil Tesla immer auf der Suche nach der besten Lösung ist und die Anderen nur die günstigste einbauen (gewinnorientiert) – eine Frage der Firmenphilosophie.
          Das fängt beim Kühlsystem an und hört bei den Zellen auf.

        • 200kw meint

          15.06.2017 um 22:47

          Und woher weiß man, dass das auch in Zukunft so sein wird? Schauen wir mal rüber zu Apple, da wurde der Gründer auch aus dem Unternehmen geschmissen. Und woher wissen wir, ob es nicht möglicherweise bald Bergab geht mit Tesla? Woher wissen wir, ob Tesla nicht geschluckt wird? Woher wissen wir, ob Tesla nicht bald auch zum „etablierten“ Autohersteller werden wird?

        • Fritz! meint

          16.06.2017 um 00:12

          Und woher wissen wir, daß das in Zukunft nicht so sein wird? Schauen wir mal rüber zu Apple, da hat der Gründer die Firma zu absolutem Weltruhm und zur wertvollsten Marke gebracht.Und woher wissen wir, ob es nicht bald bergab geht mit Mercedes oder BMW? Woher wissen wir, ob Tesla nicht VW schluckt? Und wir wissen, das Tesla zum etablierten Autohersteller und mehr wird.

        • 200kw meint

          16.06.2017 um 08:42

          Ganz genau, wir wissen es nicht. Aber ich fabuliere ja auch nicht herum und behaupte, es sei immer, auch in Zukunft, so und so. Was wir von Tesla wissen ist, dass ihnen die härtesten Prüfung noch ausstehen. Zum Beispiel eine Serienproduktion oder eine Belegschaft, die sich organisiert.

      • 150kW meint

        15.06.2017 um 15:48

        Wo geht was in Rauch auf? Andere Hersteller laden auf Zell-Eben sogar schneller als Tesla (z.B. BMW).
        Den Benchmark bei der Gesamtladeleistung setzt Tesla weil der Akku einfach so groß ist und dann durch die parallel geschalteten Zellen eben mehr Strom rein fließt.

        • raleG meint

          15.06.2017 um 17:59

          Richtig, Tesla hat ein stimmiges Gesamtsystem.
          Und es bleibt dabei – schicke man beim BMW 120kW durch, wird die Kiste in Rauch aufgehen.
          Den Kunden interessiert, wieviel km kann er in wieviel Minuten laden. Alles Andere wie „10min auf 80%“ oder „Zell-Ebene“ ist wertlos.

        • Peter W meint

          15.06.2017 um 21:08

          wie raleG sagt, was auf Zellebene oder sonst wo passiert interessiert nicht. Es zählt nur mit wieviel kW geladen wird, denn das ist entscheidend dafür wieviel km Reichweite pro Zeiteinheit in den Akku geht. Am Ende dann auch noch der Verbrauch der Kiste.
          Ich sehe es auch als Unverschämtheit, dass BMW die Akkukapazität in Ah angibt, denn das ist völlig uninteressant. Um zu wissen wieviel Leistung da dann rauskommt braucht man dann auch noch die Spannung.
          Bei Audi gibt es ja auch solche Schlaumeier. Das geplante 48 Volt System hat nen 10 Ah Akku. Da hofft man wohl, dass ein paar Unwissende das mit 10 kWh verwechseln.

        • 150kW meint

          16.06.2017 um 11:22

          Schicke mal in einen 60er Tesla S 120kW durch, dann geht der auch in Rauch auf. Der kann nämlich nicht mit 120kW laden. Warum nicht? Weil der Akku kleiner ist!
          In der Hinsicht hat Tesla keinerlei technischen Vorsprung. Sie schalten einfach nur mehr Zellen parallel.
          Bau in einen i3 zwei mal den gleichen Akku ein und die Ladeleistung verdoppelt sich. Das ist keine Zauberrei, sondern einfachste Physik.

        • Steff meint

          16.06.2017 um 13:43

          @150kW
          Niemand hat BMW gezwungen einen zu kleinen Akku zu verbauen! Das ist bekanntermassen schlecht fürs Schnelladen, die Haltbarkeit und natürlich die Reichweite.
          Tesla hat das clever gemacht.

        • 200kw meint

          16.06.2017 um 14:00

          @Steff das gleiche müsste man dann auch vom Ampera behaupten? Was ist zu klein, für einen Kleinwagen. Der i3 ist ein reines Stadtauto.

        • 150kW meint

          16.06.2017 um 14:02

          Also bisher ist Tesla wohl die einzigste Firma die die Ladeleistung dauerhaft einschränkt wenn man ein paar hundert Ladezyklen durch hat.

        • Fritz! meint

          19.06.2017 um 15:07

          Also bisher ist Tesla wohl die einzige Firma, die Laufleistungen von über 400.000 km in Europa hat und das Ganze unter 10% Kapazitätsverlust.

          Und die Ladeleistung wurde um unter 10% eingeschränkt, um dem Akku ein noch sehr langes Akku-Leben zu ermöglichen.

  12. Tim Dorsemagen meint

    15.06.2017 um 10:17

    Supercharger Ladestationen mit weltweiter Abdeckung. Da liegt der entscheidende Vorsprung von Tesla. Dazu das Marketing Genie Musk, dem eine Fan Gemeine hörig ist wie Jünger einer Sekte und der mit einem enzigen tweet Milliarden Dollar and den Börsen in Bewegung setzt. Dagegen kommt kein Zetsche oder Müller an. Wen interressieren da noch Spaltmaße?

    • Jeru meint

      15.06.2017 um 10:29

      „Wen interressieren da noch Spaltmaße?“

      Die restlichen 99,99999% der Weltbevölkerung, die nicht Teil der Sekte sind.

      • raleG meint

        15.06.2017 um 11:59

        @Jeru
        … es sollte wohl heißen „99,99999% der AUDI-Jünger“, nicht „Weltbevölkerung“. Der Spaltmaß-Fetisch ist eine deutsche Erscheinung und maßgeblich durch AUDI betrieben worden.
        Nicht falsch verstehen, ich bin auch Fan von guten Spaltmaßen und was AUDI hier zeigt ist hervorragend – im Gegensatz zu den Prototypen von Tesla ;)
        Aber für die Weltbevölkerung muss Tesla die Spaltmaße nur auf ein erträgliches Maß reduzieren, damit die Fangemeinde wächst und wächst. :)

        • W.Schäfers meint

          15.06.2017 um 13:12

          @ T.Dorsemagen
          Spaltmaße werden für Müller und Zetsche existenzielle Werte bleiben, denn die Größe der gleichnamigen Kopfschmerz-Tablette könnte ein Maß für das Wohlbefinden im Kopf dieser Herren beim Thema Elektroauto sein. ;-)

        • 200kw meint

          15.06.2017 um 13:33

          Alles richtig, aber anzunehmen, dass alle Menschen nur noch Tesla fahren wollen, geht an der Realität vorbei. Das Hauptargument beim Autokauf ist in Deutschland beispielsweise das Design, und glaubt es oder nicht, nicht jeder mag Tesla. In anderen Ländern ist es vielleicht auch der Preis, und nicht jeder hat 50-60k übrig (eigentlich nur die wenigsten).

          Von demher kann ich dieses „Wer braucht noch Audi/VW/whatever wenn es das Model 3 gibt“

          Antwort: Die überwältigende Mehrheit der Autofahrer.

        • K. Hoppenstett meint

          15.06.2017 um 20:57

          Und der Umgang mit Fans oder Kunden und möglicherweise anfallenden Problemen.
          Bei Tesla hat man das Gefühl sie machen und bei VW/Audi die Vertuschen. Hauptsache Kohle. Und ich meine dabei überhaupt nicht die Dieselthematik. Interessiert mich überhaupt nicht. Obwohl ist auch doof.

        • 200kw meint

          16.06.2017 um 08:47

          Ich bin kein Fan, ich finde sowas furchtbar. Ich gehe auch nicht mit VW und Co. um. Ich kaufe dort ein Auto, und manchmal holen die es ab zum Service oder Räderwechsel und schicken mir dann eine Rechnung. Ich verbringe mit denen keine Zeit, daher kann ich nichts über den Umgang sagen, weil ich gar keinen Umgang mit irgendeinen Autohersteller haben will. Es ist nur ein Auto und kein Rockstar.

      • K. Hoppenstett meint

        15.06.2017 um 20:23

        Spaltmaße toll aber dafür lauter Kanten und eine zerissene Front mit riesigen Löchern. Ich mag das nicht sonst würde ich eher bei Toyota schauen. Das Design eines Tesla finde ich um Welten besser. Geschlossen, fließend, elegant.

    • Naja... meint

      17.06.2017 um 12:09

      Die Ladestationen von Tesla haben aber einen entscheidenden Nachteil: Ihre Zukunftsfähigkeit ist völlig ungewiss.

      Was passiert, wenn wir es in 10 Jahren schaffen so ein E-Auto in 5 Minuten vollzutanken? Die ganzen Tankstellen würden nach dem Aus von Benzin und Diesel auf einen Schlag auf modernste Elektrozapfzäulen umsteigen, während Tesla noch mit den mittlerweile veralteten Superchargern dasteht.

      Dieses ’neue‘ Netzwerk hat im Kontrast zu Tesla zudem den Vorteil, dass es bereits heute mit Millionen an Tankmöglichkeiten präsent ist und sich dazu komplett selbst tragen kann. Wenn sich Tesla dahingehend nicht der Norm des Steckertypus beugt, wird Musk ziemlich schnell alleine dastehen.

      • Fritz! meint

        19.06.2017 um 15:16

        Wenn „wir“ es schaffen, in 10 Jahren ein System zu haben, bei dem ein E-Auto in 5 Minuten vollgetankt werden kann, dann wird Tesla es genauso wie alle anderen natürlich auch bei sich einbauen und die Supercharger und Autos entsprechend umrüsten.

        Verstehe ich Sie richtig, daß Sie lieber die nächsten 10 jahre garnichts tun wollen, sondern auf die Wunderladetechnik warten? So kann man die E-Mobilität auch ausbremsen.

        Tesla (und andere E-Auto-Hersteller auch) haben sich bislang immer den neuen technischen Möglichkeiten angepaßt und ihre Produkte kontinuierlich weiterentwickelt. Das werden sie mit Sicherheit auch in Zukunft tun und damit den Vorteil haben, bereits Jahrzehnte Erfahrung in diesem Bereich zu haben, den dann z.B. Audi mit den neuen Wunderladetechnik erst sammeln muß.

        Ich sehe da bei Tesla, die jetzt schon als einziger Hersteller ein flächendeckendes Schnellladenetzwerk haben, bislang nur Vorteile. Und auch Tesla hat bereits Ladeleistungen merklich über 350 kW angekündigt…

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