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Wegen Kartellverdacht: Deutsches Elektroauto-Schnelllade-Netz könnte sich verzögern

27.07.2017 in Aufladen & Tanken, Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

BMW-Daimler-Schnellladenetz

Bild: BMW

BMW hat nach Informationen der Süddeutschen Zeitung Gespräche mit Daimler über neue Kooperationen wie das geplante Elektroauto-Schnellladenetz oder die Fusion der Carsharing-Dienste DriveNow und Car2go ausgesetzt. Damit reagiert BMW auf die Kartellvorwürfe gegen die deutschen Autohersteller. Das Vorhaben Schnellladenetz soll zwar fortgeführt werden, dürfte sich allerdings verzögern.

Vor allem eine Selbstanzeige, die Daimler offenbar schon 2014 gestellt hat, sorge bei BMW für große Verärgerung. „Das Vertrauen ist total beschädigt“, heißt es der SZ zufolge aus Industriekreisen. Man befinde sich „mitten in einem Tsunami“.

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Via: Süddeutsche Zeitung
Tags: Kooperation, Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunnar meint

    27.07.2017 um 08:56

    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, haben sowohl Daimler als auch VW sich selbst angezeigt. Damit spekulieren sie auf die Kronzeugenregelung und Straffreiheit. Übrig bleibt BMW, die auf jeden Fall Strafe werden zahlen müssen und sich nun hintergangen fühlen. Mein Mitleid hält sich aber in Grenzen.

  2. Alex meint

    27.07.2017 um 08:07

    Typisch Deutschland!
    Anstatt denn Skandal als Grund zu nehmen, und schnelllader vorbildlich voran zu treiben, macht man genau das Gegenteil.
    Diese ganze eMobility Geschichte wird langsam lächerlich, in dem Land der „Innovationen“

    Da schämt man sich echt…

    • Denken meint

      27.07.2017 um 09:29

      Du erfährst als Unternehmen, dass es Ermittlungen wegen Gesprächen zwischen dir und deinen Konkurrenten gibt. Natürlich ist die erste Reaktion die Gespräche auf Eis zu legen!

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