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Nach Verkauf: General Motors will weiter mit Opel bei E-Mobilität zusammenarbeiten

02.08.2017 in Autoindustrie | 6 Kommentare

Opel-Ampera-e-Elektroauto-General-Motors

Bild: Opel

Der Verkauf von Opel und Vauxhall von General Motors an die französischen PSA-Gruppe ist abgeschlossen. Nach vielen verlustreichen Jahren will der neue Opel-Chef Michael Lohscheller die beiden Marken nun möglichst schnell in die Profitabilität bringen. PSA-Chef Carlos Tavares glaubt sogar an „die Geburt eines echten europäischen Champions“. Nun gibt es Neuigkeiten zur Elektro-Zukunft von Opel.

Bevor der Verkauf an PSA bekannt wurde, bereitete sich Opel auf eine elektrische Zukunft vor. Mit dem Ampera-e, ein auf dem Ende 2016 in den USA gestarteten Chevrolet Bolt EV aufbauendes Langstrecken-Elektroauto, wollten sich die Rüsselsheimer neu erfinden. Sogar eine komplette Elektrifizierung der Modellpalette in den kommenden Jahren soll im Gespräch gewesen sein.

General Motors hat Opel früh zugesagt, die Stromer-Technik der Tochter Chevy weiter zur Verfügung zu stellen. Doch den technisch mit dem Bolt EV baugleichen Ampera-e gibt es in Europa derzeit kaum zu kaufen. Vor kurzem wurde bekanntgegeben, dass das Deutschland-Kontingent erschöpft ist und vorerst keine Bestellungen mehr angenommen werden. General Motors, so heißt es, braucht die Kapazitäten selbst, um den Heimatmarkt USA bedienen zu können. Hierzulande wurde daher spekuliert, dass der Ampera-e bald wieder vom europäischen Markt verschwinden könnte. GM, PSA und Opel bekräftigten nun, bei Elektromobilität weiter zusammenarbeiten zu wollen.

„Opel/Vauxhall und die PSA-Gruppe werden auch in Zukunft mit General Motors zusammenarbeiten. Neben der Entwicklung von elektrischen Antrieben werden die Opel-Werke weiterhin Fahrzeuge für die GM-Marken Buick und Holden produzieren“, heißt es in einer Unternehmensmitteilung von Opel. Zwar geht aus dem Schreiben nicht eindeutig hervor, wie die Zukunft des Ampera-e aussieht. Ein Ende der deutsch-amerikanischen Kooperation bei Elektroautos ist vorerst aber offenbar nicht vorgesehen.

Offen ist, ob PSA überhaupt daran gelegen ist, die Stromer-Architektur von General Motors langfristig zu nutzen. Der französische Autokonzern entwickelt derzeit in Zusammenarbeit mit seinem chinesischen Partner Dongfeng eine eigene Plattform für Elektroautos der nächsten Generation. Bis 2023 will PSA den Großteil seiner Neueinführungen mit Elektroantrieb anbieten.

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Via: Opel
Tags: Kooperation, Opel Ampera-eUnternehmen: General Motors, Opel, PSA
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus meint

    07.08.2017 um 22:47

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  2. Nightrunner meint

    02.08.2017 um 22:04

    Das sieht jetzt ja fast so aus, als wollte GM mehr Autos nach Europa exportieren, aber Opel bzw. PSA will nicht mehr (wofür eindeutiges Indiz ist, dass der Ampera-e nur geleast werden kann). Der Ampera-e ist für uns gestorben. Da brauchen wir uns gar nichts vormachen und GM wird ihn auch nicht direkt importieren, weil das dann noch teurer kommt, als ihn an Opel zu verkaufen.

  3. Skodafahrer meint

    02.08.2017 um 16:30

    Chevy hat die Produktion seines Bolt 2017 zurückgefahren, da sich die Optik durch das 2018 Facelift deutlich ändert.
    Das 2018 Facelift sieht wesentlich mehr nach einem Elektroauto aus, da es keinen großen angedeuteten Kühlergrill mehr gibt.

    • JuergenII meint

      03.08.2017 um 07:25

      Das ist doch Bulshit! Sorry, in andern Ländern dieser Erde würde der Wagen weg gehen wie warme Semmeln, trotzdem werden nicht mehr Fahrzeuge für den Welt- bzw. Europäischen Markt gebaut. Das liegt sicher nicht an einem „Face-Lift“ des Kühlergrills, wird einem doch in den E-Foren immer vorgehalten, dass sich E-Fahrzeuge nur wirklich verkaufen, die nach fossilen Verbrennern aussehen.

  4. JuergenII meint

    02.08.2017 um 10:25

    PSA dürfte kaum ein Interesse haben hier mit GM zusammenzuarbeiten, planen sie doch selber mit Dongfeng ab 2019 Hybride und E-Fahrzeuge auf der eigenen Plattform anzubieten.

    Aber das Beste ist wohl GM, die die Produktion des Bolt zurückfährt. Angeblich weil die US-Händler auf einem zu hohen Boltbestand sitzen und ihn nicht verkaufen können.

    Wer es glaubt wird selig. GM macht mit jedem Bolt über 9.000 US$ Verlust. Wäre noch nicht der Beinbruch, würden sie vermehrt ihre fossilen Verbrenner verkaufen und damit dank „Supercredits“ – jedes verkaufte EV zählt vierfach – ihre Schadstoffziele zu minimieren.

    Dumm nur, dass zur Zeit eine „gewisse Flaute“ beim PKW Verkauf in den USA herrscht. Ein Interesse, den Bolt in Form von Opel-Fahrzeugen in Europa zu steigern, fehlt aber dank Produktionsverlust.

    • Leonardo meint

      02.08.2017 um 16:08

      Wenn ich als Autohersteller nur Verbrenner verkaufen will und Elektroautos nur als Feigenblatt produziere würde ich auch solche Gerüchte wie „9000,- Dollar Verlust pro Auto“ in die Welt setzen.
      Wenn man seine ganzen Entwicklungskosten auf wenige tausend Autos verteilt mag das vielleicht stimmen.
      Der Ampera-e dürfte nackt, also ohne Antriebsstrang und Batterie keine 5000,-$ Wert sein, plus die 20.000,-$ aus der Gerüchteküche für Antriebsstrang und Batterie macht zusammen 25.000,-$. Also niemals 9000,-$ Verlust.
      GM müßte auch schön blöd sein wenn sie 20.000,-$ für Antrieb+Batterie überweisen.

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