• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Elektroauto-Kaufprämie: Zwischenbilanz & Rangliste (September 2017)

01.09.2017 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Elektroauto-Kaufpraemie-Umweltbonus-Bilanz-September-2017

Bild: Renault

Die aktuelle Zwischenbilanz zum Antragsstand der seit 2016 in Deutschland erhältlichen Elektroauto-Kaufprämie – offiziell „Umweltbonus“ – wurde veröffentlicht. Beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) wurden bis zum 31. August 30.034 Anträge eingereicht. Seit Juli sind damit 3445 Förderanträge hinzugekommen.

Für reine Batterie-Elektroautos liegen dem Bafa nun insgesamt 17.606 Anträge auf einen Zuschuss in Höhe von 4000 Euro vor. Für mit 3000 Euro subventionierte teilelektrische Plug-in-Hybrid-Autos mit Verbrenner und E-Maschine mit begrenzter Elektro-Reichweite wurden bislang 12.424 Anträge eingereicht. Für Wasserstoff-Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle hat das Bafa weiter erst 4 Anträge vorliegen (Förderung: 4000 Euro).

Die wichtigsten Entwicklungen

Bei den beliebtesten Herstellern wurde Mitsubishi von Smart von Platz 5 auf Platz 6 verdrängt. Die Deutsche-Post-Tochter StreetScooter musste den letzten Platz in der Hersteller-Top-10 an Hyundai abgeben. Auch aus der Modell-Top-10 musste sich StreetScooter mit seinem Elektro-Transporter Work verabschieden (zugunsten des plug-in-hybriden VW Golf GTE). Das Interesse an dem vollelektrischen Nutzfahrzeug ist mit 768 Anträgen aber weiter hoch.

Der Antragsstand im Detail

Anträge je Bauart

  • Reine Batterieelektrofahrzeuge: 17.606
  • Plug-in-Hybride: 12.424
  • Brennstoffzellenfahrzeuge: 4
  • Gesamt: 30.034

Anträge nach Antragsteller

  • Privatperson: 12.949
  • Unternehmen: 16.546
  • Stiftung: 22
  • Körperschaft: 192
  • Verein: 95
  • Kommunaler Betrieb: 207
  • Kommunaler Zweckverband: 23

Hersteller-Top-10

  1. BMW (6956)
  2. Renault (4553)
  3. Audi (3679)
  4. VW (3437)
  5. Smart (2281)
  6. Mitsubishi (1823)
  7. Mercedes-Benz (1226)
  8. Nissan (1015)
  9. Tesla (948)
  10. Hyundai (857)

Modell-Top-10

  1. Renault ZOE (4355)
  2. Audi A3 e-tron (3679)
  3. BMW i3 (3562)
  4. BMW 225xe (2699)
  5. Mitsubishi Outlander PHEV (1794)
  6. Smart ForTwo Electric Drive (1539)
  7. VW e-Golf (1237)
  8. Tesla Model S (948)
  9. Hyundai Ioniq Elektro (806)
  10. VW Golf GTE (790)

Die komplette Übersicht der Antragszahlen je Modell steht hier zur Verfügung (PDF).

Anträge je Bundesland

  • Baden-Württemberg: 5673
  • Bayern: 6547
  • Berlin: 660
  • Brandenburg: 490
  • Bremen: 155
  • Hamburg: 686
  • Hessen: 2350
  • Mecklenburg-Vorpommern: 208
  • Niedersachsen: 2618
  • Nordrhein-Westfalen: 6352
  • Rheinland-Pfalz: 1181
  • Saarland: 277
  • Sachsen: 901
  • Sachsen-Anhalt: 403
  • Schleswig-Holstein: 962
  • Thüringen: 565
  • Sonstiges (Ausland): 6

Alle weiteren wichtigen Informationen zum Umweltbonus haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Newsletter

Via: BAFA
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

1000 neue Ladepunkte für Wien bis 2020

Die beliebtesten Elektroauto- & E-Mobilitäts-News der Woche

Auch interessant

Milliardenstrafen drohen: Lkw-Lobby warnt vor schleppender Verkehrswende

Scania-Elektro-Lkw

Umfrage: Mehrheit für staatlich gefördertes E-Auto-Leasing

Citroen-Elektroauto-laedt

DAT: Neue E-Auto-Sonderabschreibung droht ihr Ziel zu verfehlen

BMW-i5-Touring

VDIK-Präsidentin Imelda Labbé: „Wir brauchen einen deutschen Industriemasterplan“

Interview_Labbe_PorscheConsulting-(1)

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. silvia meint

    04.09.2017 um 18:02

    Hybridautos gehören nicht in diese Liste? Sie können aber bis 100 Km (Chevi Volt II) rein elektrisch fahren, Viele fahren damit fast nur elektrisch. Aber eine Langstrecke über 800 km können die ohne Reichweitenangst durchfahren und dort bei Nacht aufladen. Durch das Rekuperieren im Schubbetrieb im Benzinmodus wird weniger verbraucht als jeder andere gleich schwere reine Benziner oder Diesel. Deshalb stehen die die zwei Letztgenannten z. ZT. hinter den HYBRIDS.

  2. Meiner Einer meint

    04.09.2017 um 11:11

    PHEV haben in dieser Liste der Elektroautos nichts zu suchen. Sie sind nur teilelektifiziert. Auch wenn Autolobby und Regierung das so wünschen. PHEV sind keine Elektroautos, weil sie überwiegend mit Benzin und nicht mit Strom fahren. Das ist die übliche Täuschung, wie man sie leider schon gewohnt ist. Aber man darf sich nicht täuschen lassen: Einfach mach den Tankstutzen versiegeln und die Reaktion der Autofahrer abwarten…
    Der Realverbrauch der P’HEV weicht in der realen Fahrpraxis um Welten von den veröffentlichten NEFZ Werten ab. Das ist legalisierter Betrug indem die Grenzen der Reichweite und Fahrzyklen beliebig definiert werden. Im Extremfall muss ich mit diesen PHEV nie an die Steckdose.
    PHEV ist nur eine andere Form des Dieselbetrugs.

    • 150kW meint

      04.09.2017 um 12:45

      „weil sie überwiegend mit Benzin und nicht mit Strom fahren. “
      Wer soll die PHEV Fahrer dazu zwingen?

    • Peter meint

      04.09.2017 um 13:23

      „Auch wenn Autolobby und Regierung das so wünschen. PHEV sind keine Elektroautos, weil sie überwiegend mit Benzin und nicht mit Strom fahren. “

      Also ich fahre zu 90% mit Strom. Vor allem in der Stadt sind die Vorteile enorm. Mein nächstes Auto wird auch ein rein elektrisches sein, aber für viele bietet das PHEV eine alternative zum Diesel. Außerdem werden auch diese Autos dafür sorgen, dass die Ladeinfrastruktur sich verbessert.

  3. Max Strauss meint

    04.09.2017 um 08:16

    Dabei wäre Wasserstoff das Beste um genügend Energie mitzunehmen.

    • Leonardo meint

      04.09.2017 um 14:08

      Ich habe Zuhause ca. 200 Steckdosen aus denen Strom für mein Elektroauto kommt, aber keinen einzigen Anschluß für Wasserstoff, Benzin oder Diesel. Für mich ist klar was die Zukunft ist.
      Falls es jemals kleine Wasserstofferzeuger (über PV) für den Keller als saisonaler Speicher gibt, ist es sicherlich besser im Keller bei Bedarf aux dem Wasserstoff wieder Strom zu erzeugen und damit das Auto zu laden. Dies gilt auch im Großtechnischen Bereich.

  4. Ash Ketchum meint

    03.09.2017 um 19:27

    Nur ganze 4 Brennstoffzellenautos?
    Damit ist das Thema Wasserstoff ist erledigt.

  5. Matthias meint

    03.09.2017 um 18:28

    schon erstaunlich wie sehr die Wasserstoff Autos boomen.
    /Sarkasmus off

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de