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Renault: „Mit Elektroautos lässt sich Geld verdienen“

11.10.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Renault-Elektroauto-Geld-verdienen

Bild: Renault

„Wir sehen heute, dass wir mit dem Verkauf elektrischer Fahrzeuge Geld verdienen können“, sagte Renaults Elektroauto-Vorstand Gilles Normand der Süddeutschen Zeitung auf der E-Auto-Messe EVS30. Renault und sein japanischer Schwesterkonzern Nissan, nach Verkaufszahlen die Marktführer bei Elektroautos, gehen demnach von sieben Prozent Marge für Stromfahrzeuge aus – genauso so viel wie bei ihren Benzinern und Dieseln. Renault sei hier „Vorreiter“, da das Unternehmen als erstes „eine Gewinnspanne für unser Elektro-Business“ angebe. Das unterscheide die Allianz auch von seinen „Marktbegleitern: Wir verlieren kein Geld mehr.“

Erst in der vergangenen Woche hatte Normand mit Renault-Vorstandschef Carlos Ghosn die neue Strategie des Konzerns vorgestellt. Bis 2022 soll die Hälfte aller Modelle elektrifiziert sein, wenigstens als Hybridauto. Ein Fünftel der Modelle soll rein elektrisch unterwegs sein. Einen „E-Boom“ erwarte der Hersteller zunächst allerdings nicht: Man gehe von um die fünf Prozent Marktanteil für Elektroautos im Jahr 2022 aus.

Normand zufolge sei Renault „in Gesprächen mit den Partnern von der deutschen Initiative, die ein Netz von Schnellladesäulen in Europa aufbauen möchten“, so die Zeitung. Bei dem Projekt, an dem unter anderem die Autohersteller BMW, Daimler, der Volkswagen-Konzern und Ford beteiligt sind, gebe es „immer noch einiges an Koordinationsarbeit zu erledigen, und es wird auch nicht ohne politische Rahmensetzung klappen“, so der Renault-Manager.

Ausführliches dazu erfahren Sie bei der Süddeutschen Zeitung

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Via: Süddeutsche Zeitung
Unternehmen: Renault
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ricci meint

    13.10.2017 um 03:11

    weil Renault, wie fast alle Verbrennerhersteller den Vertrieb nicht forciert.
    Die Händler sind sogar gegen den Kauf eines ePW, wohl werden sie nicht weitergebildet und bekommen den Geruch von Öl, Diesel und Benzin nicht los.

  2. akls meint

    11.10.2017 um 13:27

    Der E-Golf mit 35,6kWh Batterie kostet Austattungsbereinigt ca. 6000€ mehr als ein vergleichbarer Benziner.
    Der Renault Zoe 40kWh Batterie (mit Batteriemiete) kostet ca. 3000€ mehr als ein Vergleichbarer CLIO. Innerhalb der Garantiezeit der Batterie von 8 Jahren und 160.000km zahlt man stolze 11424€ Batteriemiete. Für mich ist die Batteriemiete eine Gelddruckmaschiene.

    • TwizyundZoefahrer meint

      11.10.2017 um 19:40

      Kauf doch bei dieser Jahresfahrleistung einfach den Akku für 8000€. Falschdarstellungen bringen hier nichts mehr. Wer fährt denn mit einem Stadtauto in 8 Jahren 160000 km. Schwachsinn. Da empfiehlt sich ein Tesla.

      • Paul W. meint

        12.10.2017 um 08:33

        Ich fahre auf dem e-Golf sogar 240000km in 8 Jahren. Ich hatte mich gegen die Batteriemiete entschieden, weil Renault bevor sie die Kaufbatterie angeboten haben auch keine Z.E. UNLIMITED Miete angeboten haben. Da war die Batteriemiete unverschämt teuer.
        Der e-Golf ist kein Stadtauto, sondern ein Pendlerauto.

  3. UliK meint

    11.10.2017 um 09:36

    Ok, endlich hält mal ein Hersteller gegen die gerne kolportierte Aussage: Mit Elektrofahrzeugen kann man kein Geld verdienen.
    Wir hätte hier also eine Benchmark von 7% Marge. Ich glaube der Verbrenner-Golf hat weniger….

    • Tesla-Fan meint

      11.10.2017 um 18:06

      Noch besser ist folgender wirtschaftlicher Zusammenhang:
      Hohe Stückzahl UND hohe Marge! :)

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