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So will Volkswagen Tesla angreifen

16.10.2017 in Autoindustrie | 27 Kommentare

VW-Elektroauto-Tesla-ID

Bild: VW

Noch verkauft Volkswagen weltweit die meisten Pkw für den Massenmarkt. Langfristig gilt vielen aber bereits Elektroauto-Pionier Tesla als neuer Branchenprimus. Die Kalifornier produzieren ihren neuen Volumen-Stromer Model 3 bisher zwar nur in geringer Stückzahl. 2020 wollen die Kalifornier jedoch bereits eine Million Fahrzeuge bauen – der Großteil davon für das Kompakt-Segment. Volkswagen sieht in Tesla daher mittlerweile einen seiner härtesten Konkurrenten.

„Tesla wird sich mit seinem innovativen Geschäftsmodell nicht nur auf das Premiumsegment beschränken, sondern seine Fähigkeiten auch auf das Volumensegment auszurollen versuchen. Daher fokussieren wir uns im zukünftigen Wettbewerb sehr stark auf Tesla und weniger auf Toyota oder Hyundai“, sagte VW-Markenchef Herbert Diess der Automobilwoche.

VW-Strategiechef Michael Jost kündigte im Gespräch mit der Branchenzeitung an, Tesla in den USA „früher als geplant mit einem geeigneten I.D.-Modell begegnen“ zu wollen. Der Stromer soll zwischen dem Mittelklasseauto Tesla Model 3 und der großen Limousine Model S positioniert werden.

Die Elektro-Limousine aus Wolfsburg soll bei Preis, Leistung und Reichweite auf den US-Markt zugeschnitten werden. Die Markteinführung ist allerdings offenbar erst für 2021 vorgesehen. Tesla will zu diesem Zeitpunkt bereits Hunderttausende Elektroautos in mehreren Segmenten und zu erschwinglichen Preisen absetzen. Ob VW das jetzt angekündigte Modell auch in anderen Regionen anbieten wird, ist noch offen. Für Europa wurden bislang nur ein Kompaktwagen, ein Minbus sowie ein Crossover-Modell unter dem E-Auto-Label I.D. bestätigt.

VWs Strategiechef ist trotz dem großen Vorsprung von Tesla guter Dinge, zukünftig ebenfalls Millionen Elektroautos verkaufen zu können. Der Schlüssel dazu sei die seit diesem Jahr einsatzbereite Fahrzeugarchitektur MEB. „Mit unserem Elektrobaukasten sind wir der Konkurrenz weit voraus. Darauf werden wir mehrere Millionen Fahrzeuge für die großen Märkte USA, Europa und China bauen“, so Jost. Er ist überzeugt: „So konsequent macht das kein anderer.“

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. lulo meint

    16.10.2017 um 22:49

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Nicko_e meint

    16.10.2017 um 20:02

    Was soll i.dieses blöde „angreifen“, wird langsam albern. Den
    alten Kaufmannspruch,“konkurrenz belebt das geschäft“ hat
    man ansch. in D. schon lange vergessen.
    Elon Musk, wünscht sich nichts sehnlicher, von anfang an,
    wie Konkurrenz.Deswegen auch jede Patent-Offenlegung 2014,
    Superchargerzugang für jeden, der sich beteiligt usw.
    Das Model S gibts seit 5 Jahren, aber es kommt nichts, nothing.
    Viell. 2018 dann mit dem Jaguar I-Pace oder Audi e-tron,
    schau ma mal….

  3. Landmark meint

    16.10.2017 um 17:20

    VW soll nicht mit Tesla in Konkurrenz treten, sondern mit den Stinkern die meine Atemluft verpesten! Komme grad von der Straße und musste hinter diesen stinkenden Karren fahren, es ist zum Lunge aushusten.

  4. Lewellyn meint

    16.10.2017 um 16:24

    Ich bin mir sicher, dass noch viel mehr als das Model 3 an sich die 35.000 $ für schlaflose Nächte in Wolfsburg sorgen.

    Denn sind wir doch mal ehrlich, den ID wird VW doch nicht für unter 30k€ verkaufen wollen. Und dann muss der ID preislich gegen das Model 3 antreten. Viel Glück dabei…

    • 150kW meint

      16.10.2017 um 21:49

      Wollen nicht, aber sie werden.

  5. bübchen meint

    16.10.2017 um 14:29

    Kein Wunder, das Ferdinand Piech seine Anteile schon verkauft hat.

  6. Gunarr meint

    16.10.2017 um 12:40

    Wenn ich VW wäre, würde ich nicht versuchen, Tesla anzugreifen, sondern auf Knien darum betteln, Zugang zum Superchargernetz zu bekommen. Denn der Zuwachs bei den öffentlichen Ladesäulen wird dem der Elektroautos noch lange Zeit hinterher hängen. Was nützt einem das tollste Elektroauto, wenn man keine freie Ladesäule findet?

    • 150kW meint

      16.10.2017 um 12:53

      Und was soll da das SC Netz helfen? Da gibt es doch noch viel weniger von als CCS/Chademo Säulen. Und das Netz an CCS/Chademo Säulen wächst viel schneller als das SC Netz.

      • Bracame meint

        16.10.2017 um 15:56

        Diese Aussage beweist nur dass du hier als „Anwalt“ der etablierten auftrittst. Du stands mir Sicherheit noch nie am Autohof vor einem defekten Schnelllader und Schautest neidisch auf die vielen SC nebenan. Ich versichere dir das macht ein Kunde nicht oft mit und ist für mich der Hauptgrund ein Tesla zu kaufen! Egal wie die Spaltemaße bei dein hochgelobten VAG Konzern sind. In so einem Fall bringt dich nur der SC weiter!

        • Nicko_e meint

          16.10.2017 um 20:09

          @Bracame
          ….Klasse….!

        • 150kW meint

          16.10.2017 um 22:27

          „Ich versichere dir das macht ein Kunde nicht oft mit “
          Die Realität zeigt was anders. Der überwiegende Teil der E-Auto Fahrer hat keinen Tesla und kommt damit auch zurecht.
          Und warum wünschen sich so viele CCS am Model 3? Die werden einfach keine Lust haben 50km zum nächsten SC zu fahren wenn auf dem Weg 5 CCS Säulen stehen.

          „In so einem Fall bringt dich nur der SC weiter!“
          Nur wenn der Akku nahe Null ist, sonst fährst du einfach weiter zur nächsten SSC Säule. Die sind mehr als zehn mal so häufig wie SC ;)

      • Gunarr meint

        16.10.2017 um 20:04

        Stimmt auch wieder. Das SC Netz wird nur so gut funktionieren, wenn es weiter exklusiv für Teslas nutzbar bleibt. Nur dann hat die Firma immer den Überblick, wie viele von ihren Autos wie viele Ladesäulen brauchen. Aber es bleibt ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. In Schweden sehen wir doch gerade, dass die öffentliche Infrastruktur nicht Schritt halten kann.

        • Jörg meint

          16.10.2017 um 21:23

          Ich glaube, TESLA würde auch nach Freigabe der eigenen Ladesäulen wissen können, ob ein Tesla oder jemand anderes dranhängt.
          Schon für eventuelle Preismodelle und Zeitbegrenzungen für Langsamlader wäre das hilfreich.

      • Steff meint

        16.10.2017 um 23:54

        @150kW
        Tesla hat 2100 SuC Ladepunkte in Europa in Betrieb, an 350 Standorten.
        CHAdeMO und CCS (100-150kW) gibt es an 12 bzw. 5 Standorten!
        Es gibt noch nicht mal eine Trendwende zugunsten von CCS/CHAdeMO. Teslas Vorsprung wird immer noch grösser.

        Das wird ziemlich langweilig für die i-pace, e-tron, id, eq… Zeitverlust (80% soc) mit heutigen CCS/CHAdeMO (50kW) gegenüber SuC: eine ganze Stunde!
        Die Kosten haben wir noch nicht mal erwähnt…

        • CZ meint

          17.10.2017 um 00:35

          Wie kommen Sie auf die Stunde. Das kleine Model 3 lädt gerade mal mit ca. 65kW an den SC (bis 60% SOC). Darüber gehts wahrscheinlich noch langsamer.

          Wirklich viel Zeit sparen kann man da nicht. Bei den anderen Autos kann man wenigstens in ein paar Jahren schneller laden, wenn die Ladeinfrastruktur ausgebaut wird. Beim Model 3 war das auch schon das Maximale.

        • Steff meint

          18.10.2017 um 07:57

          @CZ
          Natürlich wird auch bei Tesla ein kleinerer Akku mit weniger Leistung geladen, habe nie etwas anderes behauptet, egal ob S, X oder 3.
          Aber grosse Akkus (90-100kWh) benötigen an heutigen CCS (50kW) eine Stunde länger verglichen mit SuC. Model 3 hat einen kleineren Akku, aber SuC ist natürlich abwärtskompatibel.
          Die bestehenden CCS Lader sind für langstreckentaugliche BEV`s völlig ungeeignet, und CCS hat im letzten Jahr nichts aufgeholt, im Gegenteil. Ausser wenn man die Ankündigungen mitzählt ;-)

          PS: Hast du eine Quelle für die Leistungsangaben zum Model 3?

  7. Leotronic meint

    16.10.2017 um 12:15

    Ist schon traurig wenn einem die Felle davonschwimmen. :-)

  8. Thrawn meint

    16.10.2017 um 11:11

    Typisch für die Manager unserer Konzerne. Mit ihren Millionengehältern sind die mittlerweile so weit von der Realität weg, dass die sich gar nicht vorstellen können, dass so eine Durchschnittsfamilie keine 50- bis 60 000 Euro für ein Auto ausgeben kann. Ich meine damit Familien, die ihr Auto selbst bezahlen müssen, und keinen Firmenwagen des Arbeitgebers zur Verfügung haben.
    Und die Durchschnittsfamilie muss wohl die Zielgruppe sein. Zumindest lese ich diesen Artikel so, wenn Sie Millionen von Fahrzeugen u.a. im europäischen Markt absetzen wollen. Oder meinte der Herr Diess Millionen in den USA und China und noch ein paar Tausend in Europa?

  9. ulli0501 meint

    16.10.2017 um 11:06

    Hallo zusammen,
    VW bekommt einfach nur Panik mehr nicht. Auch wenn Tesla Produktionsprobleme hat ist jetzt schon abzusehen, dass diese zusammen mit Ihrem Superchargernetz + E Busse + E LKWs, die kommen werden ein Komplettanbieter ist, der jährlich steigende Stückzahlen hat.
    Dasselbe macht ja BYD in China was die wichtigsten Absatzmärkte sind. Dort wird VW über kurz oder lang rückläufige Absatzzahlen haben. Was man jetzt wenigstens versucht ist mit viel Geld auf den Zug aufzuspringen. Klar ist aber, dass man nicht mehr Marktführer sein wird.
    Es wird eben nicht mehr möglich sein in „Arbeitskreisen“ Preise und Technik abzusprechen und den Käufer für dumm zu verkaufen, sondern durch weltweite Konkurrenz muss man eben mit guter Preis/Leistung überzeugen.

  10. Peter W. meint

    16.10.2017 um 10:33

    Es ist wirklich kaum zu glauben, was da von VW in die Welt gesetzt wird. Man will sich nicht mit Toyota oder Hyundai messen. Hyundai baut ja auch nur die sparsamste kompakt-Limo, Renault baut mit dem Zoe wohl derzeit den besten Kleinwagen oder sollte man kleine Mittelklasse sagen? Nissan bringt eine neue Version des massentauglichen Kompaktautos Leaf und rüstet den NV200 nach, der dem angekündigten Bulli Konkurenz macht.
    Aber VW spielt ja plötzlich in einer ganz andern Liga. Das ist doch lächerlich. Wenn sie so weitermachen und nur ankündigen werden sie bald in der Kreisliga spielen, und Tesla lässt in Wolfsburg seine Karosserien zusammenschweißen.

    • chef meint

      16.10.2017 um 12:11

      1+

    • 150kW meint

      16.10.2017 um 12:44

      „Hyundai baut ja auch nur die sparsamste kompakt-Limo, Renault baut mit dem Zoe wohl derzeit den besten Kleinwagen..“
      Renault ist im US E-Auto Markt nicht vorhanden und Hyundai liefert so geringe Stückzahlen, dass sie schon jetzt vom e-Golf weit übertroffen werden.

      „Nissan bringt eine neue Version des massentauglichen Kompaktautos Leaf“
      Auch weiter weniger Verkäufe als Tesla in den USA.

      „rüstet den NV200 nach, der dem angekündigten Bulli Konkurenz macht.“
      Na ja, rein technisch vielleicht ungefähr eine Konkurrenz, aber vom Konzept schon recht verschieden.

  11. Mike meint

    16.10.2017 um 10:17

    Ist das jetzt VWś zusammengebastelte Strategie?
    Die US Amerikaner und Chinesen bekommen jetzt auf Grund deren Gesetzgebung bzw. Umweltschutzauflagen,und riesigen Absatzmärkte, das volle VW Angebot Ihrer zukünftigen Elektroflotte.
    Und die Europäer bzw. Deutschen werden mit bestimmten hochpreisigen E-Modellen abgespeist,und der Rest soll gefälligst die Stinker bzw. Klimakiller weiter kaufen, bis die Politik bzw.der Gesetzgeber dann auch hier entsprechend gesetzlich eingreift.
    Hält VW den deutschen bzw.europäischen Kunden für so dämlich.
    Ich glaube VW unterschätzt die Intelligenz der Kunden in Europa.
    VW ist doch nach diesem unglaublichen Diesel Betrug gebrandmarkt genug, reicht das noch nicht? ;)

    • 150kW meint

      16.10.2017 um 12:35

      „Und die Europäer bzw. Deutschen werden mit bestimmten hochpreisigen E-Modellen abgespeist..“
      Nö, genau das Gegenteil. Europa bekommt den ID (günstigstes Modell), USA und China den Aero, weil die Limousinen mögen.

  12. Ernesto 2 meint

    16.10.2017 um 09:46

    In 4 Jahren will also VW Volumenmässig am Wettbewerb teilnehmen, nicht mit einem „Volks“-I.D. sondern einem Fahrzeug das mindestens 50.000,– Euro kosten soll (zwischen Model 3 und S) davon sollen dann „Millionen“ Fahrzeuge abgesetzt werden. Da stellt sich mir die einzige Frage: Was hat Herr Jost geraucht bevor er dies gesagt hat? Ohne Vollrausch oder völliger Verdrängung der Realität kann so ein Satz auch nicht von VW gesagt werden. Wer das glaubt fährt VW ohne mit der Wimper zu zucken an die Wand mit Hunderttausenden Arbeitslosen , und glaubt dann auch noch daß er ein Wunder vollbracht hat. Betriebsrat von VW wacht auf !! Wahnsinnige führen Euch in die Pleite !!

    • JuergenII meint

      16.10.2017 um 17:25

      Dabei haben sie noch gar nicht auf die wirkliche Gefahr geachtet, die kommt nämlich aus China, nennt sich BYD, Byton (FMC), Hybrid Kinetic Group, NIO (NextEV) etc.

      Deren größter Vorteil: Sie wollen alle bereits ab 2019/2020 starten, haben bis auf BYD keinerlei fossile Altlasten und brauchen sich nicht um E-Quoten in China kümmern.

      Bei VW in der jetzigen Form sehe ich schwarz. Die bewegen sich rasant auf die Pleite zu, bzw. auf die massive Unterstützung durch den deutschen Steuerzahler.

      • Jürgen S. meint

        16.10.2017 um 19:48

        Nicht zu vergessen als Konkurrenz aus China: Volvo
        Die schlafen ebenfalls nicht

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