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VW: 22,8 Milliarden für E-Mobilitäts- und Technologie-Offensive

20.11.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

VW-Elektroauto-Investitionen

Bild: VW

Der Aufsichtsrat des Volkswagen-Konzerns hat vergangene Woche Investitionen von über 34 Milliarden Euro bis Ende 2022 beschlossen. Ein Großteil der Mittel fließt in die Zukunftsfähigkeit der Kernmarke VW: Weltweit werden 22,8 Milliarden Euro in Standorte und Technologien investiert. Der Fokus in den kommenden fünf Jahren soll dabei auf Elektromobilität und Modularisierung liegen.

„Mit dem jetzt beschlossenen Investitionspaket bringen wir die größte Produkt- und Technologieoffensive in der Geschichte der Marke entscheidend voran. Es ist unser Ziel, Volkswagen nachhaltig an der Spitze der Volumensegmente zu positionieren und eine führende Stellung in der Elektromobilität einzunehmen“, erklärte Markenchef Herbert Diess.

Mit rund 14 Milliarden Euro baut VW seine Aktivitäten in Deutschland aus. Eine zentrale Maßnahme ist der Ausbau des Standorts Zwickau zum reinen E-Mobilitäts-Werk mit einem Investitionsvolumen von rund einer Milliarde Euro. VW will die Serienproduktion seiner kommenden Elektrofahrzeuge auf Basis des neuen Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) zunächst in Sachsen konzentrieren. Das erste Modell der neuesten Stromer-Generation, der VW I.D., soll 2020 auf den Markt kommen.

Auf MEB aufbauende Batterie-Autos sollen Reichweiten von 400 bis 600 Kilometern, Schnellladefähigkeit und reichlich Platz zum Preis eines vergleichbaren Diesel-Pkw bieten. Langfristig sollen mit Hilfe der Elektro-Plattform Fahrzeuge vom kompakten A-Segment bis zum 7-Sitzer im B-Segment angeboten werden. Die neuen E-Fahrzeuge von VW sollen „Innovationen bieten, die bislang den Autos des Premium-Segments vorbehalten waren“.

VW will seine neue Elektroauto-Generation „fast gleichzeitig“ in Europa, China und den USA anlaufen lassen. Für 2020 visiert der Wolfsburger Hersteller mit dem Start des I.D. ein Produktionsvolumen von 100.000 Fahrzeugen an, fünf Jahre später will VW bereits „mindestens eine Million“ E-Autos pro Jahr bauen. Neben dem Kompakt-Stromer I.D. wurden bisher der SUV-Crossover I.D. CROZZ sowie der Microbus I.D. BUZZ bestätigt, weitere Modelle sollen folgen.

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Via: VW
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    20.11.2017 um 18:15

    Wie man hier erkennen kann, geht das alles recht behäbig voran. VW ist wie eine Behörde, und die Angestellten arbeiten wie Beamte.
    Bis 2025 wollen sie 1 Mio E-Fzge im Jahr bauen, wobei das auch Plug-in sein könnten, das sind nach derer Definition auch E-Fahrzeuge. Tesla will bereits 2019 eine Million im Jahr bauen, und die Chinesen schlafen auch nicht. VW wird also 5 Jahre später dran sein, wenn sie genug Batterien bekommen.

    Da darf man gespannt sein, welchen Einfluss diese Verzögerung auf VW und die Anderen hat.

    Es sind ja nicht nur die Elektroautos, die von Konkurrenten gebaut werden. Jedes Elektroauto aus China, Korea, Japan und USA ist ein Verbrenner weniger bei VW, BMW und Daimler.

    • Priusfahrer meint

      20.11.2017 um 20:25

      Der Vergleich mit „Behörde“ paßt.
      Bei den 10 Vorständen, die alles erst genehmigen müssen dauert alles
      erst eine Beratungsrunde lang.

  2. Thomas Wagner meint

    20.11.2017 um 12:23

    Damit sollte es doch möglich sein, dass VW attraktive Elektroautos auf die Straße bringt :-)
    Noch schöner wäre es, wenn die ersten Modelle dieser Elektrooffensive bald in die Autohäuser
    und auf die Straßen kommen würden !!

    • M3 meint

      20.11.2017 um 13:06

      Wozu? Damit man nach all der nachweislichen Belügerei und Betrügerei nun das nächste Auto bei VW kaufen darf???
      Manchmal wünsche ich mir einfach mehr Konsequenz bei den Kunden…

      Auch das Wort „Autohaus“ ist museumsreif… :-) Hat nur noch kaum jemand verstanden, dass man diese inkl. den schlipstragenden Verkäufer in Zukunft nicht mehr benötigt.

      • Fotolaborbär meint

        20.11.2017 um 13:57

        M3 was so misslaunig? Wer soll denn all die Stromer bauen und nicht alle trauen sich ein Auto am Rechner zu bestellen.

        • M3 meint

          20.11.2017 um 16:24

          Mich belügt man nur einmal. Danach ziehe ich meine Konsequenzen und kaufe dort nie wieder. Es gibt immer Alternativen.

          Und Autos kann man übergangsweise im Tesla-Store kaufen. :-)
          Langfristig kauft man gar keine Autos mehr. Man wird sich Mobilitätspakete buchen. Je nach Bedarf. Mal eine autonome Fahrt von A nach B, mal einen Transporter, mal ein Schlafwagen für die Urlaubreise. Zugegeben: Das wird nicht morgen, sondern in einigen Jahren erst der Fall sein. Hersteller sollten aber jetzt dafür Lösungen ausarbeiten, statt permanent an alten Geflogenheiten festzuhalten.

        • 150kW meint

          20.11.2017 um 20:44

          Du willst nicht belogen werden, redest aber vom Tesla Store, wo man Autos kaufen kann wo man bei Akku Kapazität und PS Angabe belogen wird? :D

      • TeslaRob meint

        20.11.2017 um 16:27

        Du hast vollkommen Recht, Autohäuser und die Glaspaläste sind sowas von Museum, in 3 bis 5 Jahren sind die, die sich heute kein Auto im Internet bestellen können obsolet, sie brauchen auch kein Auto weil Sie autonom fahren können, ich hoffe das wir in der Zukunft weniger Autos auf den Straßen vorfinden werden, die Straßen in DE sind vollverstopft und die Städte auch, soviel Blech wie in Deutschland gibt es Europaweit nirgendswo!!!

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