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BMW verkauft Anteile an Carbon-Joint-Venture

27.11.2017 in Autoindustrie | 9 Kommentare

BMW-Elektroauto-Carbon-SGL

Bild: BMW

BMW hat angekündigt, aus einem Gemeinschaftsunternehmen mit dem Leichtbau-Spezialisten SGL Carbon auszusteigen. Ihren 49-Prozent-Anteil an dem Joint Venture SGL Automotive Carbon Fibers verkaufen die Bayern an ihren bisherigen Partner. SGL Carbon wird damit zum alleinigen Besitzer eines Werks im US-amerikanischen Moses Lake sowie des dazugehörigen Standorts Wackersdorf. Die direkte Beteiligung von BMW an SGL Carbon in Höhe von 18,3 Prozent bleibt bestehen.

„Wir sind stolz auf die Aufbauarbeit, die wir zusammen mit der BMW Group im automobilen Leichtbau geleistet haben. Die Carbonfaser aus unserem Werk in Moses Lake sowie die daraus entwickelten Gelege aus dem Standort Wackersdorf haben sich erfolgreich bewährt. Jetzt ist es an der Zeit, diese Kompetenzen vollständig in die Wertschöpfungskette der SGL Group zu integrieren“, so Jürgen Köhler, Vorstandsvorsitzender der SGL Group.

Die Karosserien von BMWs Elektroauto-Kleinwagen i3, dem teilelektrische Plug-in-Hybrid-Sportler i8 sowie dem 7er sollen auch künftig mit Werkstoffen von SGL gebaut werden. „Die BMW Group setzt auch in Zukunft auf Leichtbau und einen intelligenten Materialmix mit Carbon als bedeutendem Werkstoff“, betonte Einkaufsvorstand Markus Duesmann. Auch bei BMWs 2021 kommendem Stromer der nächsten Generation iNEXT soll Carbon „eine wichtige Rolle“ spielen.

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Via: BMW
Tags: Autozulieferer, CarbonUnternehmen: BMW, BMW i, SGL Group
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. caber meint

    28.11.2017 um 10:19

    Blech zu Autokarosserien zu biegen halte ich für eine veraltete Technik.
    Es gibt doch neuartige Verbundwerkstoffe aus faserverstärkten Kunststoffen und thermoplastischen Schäumen die ähnliche Eigenschaften wie Carbon aufweisen und dem Auto Blech weit überlegen sind.
    „Sono Motors“ hat angekündigt, dass der „Sion“ eine Karosserie aus rostfreiem Polycarbonat hat das noch dazu kratzresistent ist.

  2. Peter W meint

    27.11.2017 um 16:58

    Carbon ist, so meine ich, nur im Flugzeugbau wirklich von Nutzen. Auch für Sportgeräte wo die Kraft des Sportlers die Masse bewegen muss macht sowas Sinn. Für ein Elektrofahrzeug aber, das einen großen Teil der Energie, die in der bewegten Masse steckt, durch Rekuperation wieder zurückgewinnen kann, oder einfach eine größere Strecke ohne Antrieb rollt, lohnt der teure Aufwand nicht. Aluminium und Stahl lassen sich auch sinnvoller recykeln als Carbon. Beim kit (http://www.itas.kit.edu/pub/v/2003/acua03a.pdf) wurde der Energieverbrauch genau analysiert, und festgestellt, dass Carbonteile den gleichen Primärenergieverbrauch verursachen wie Aluminiumteile. Während man Aluminium aber einfach einschmelzen und wiederverwenden kann, muss Carbon umständlich aufbereitet werden, und diese Aufbereitung steckt noch in der Entwicklungsphase.
    BMW hat eventuell erkannt, dass Carbon für den Automobilbau nicht wirklich sinnvoll ist.

  3. Lenzano meint

    27.11.2017 um 16:03

    mich würde auch interessieren, wie sich ein i3 in herkömmlicher Karosseriebautechnik macht.
    Ob dieser dann genauso steif ist oder wie stark sich die Kosten in der Herstellung verändern.
    Letzendlich kommt beim Kunden nur sehr wenig an – aber wissen würd ichs trotzdem gern.

  4. Skodafahrer meint

    27.11.2017 um 15:32

    Carbon ist wichtig wenn man im Rennsport maximale Performance braucht, ein Profi Rennrad kostet ca 8-12000€ bei 6,8 – 7,5kg.
    Da ist man schnell im Preis-Bereich eines Kleinst- Kleinwagen.

    Deshalb werden normale Sportwagen nicht mit einer superleichten Carbonkarosserie gebaut, weil fast niemand extrem viel Geld für ein Auto bezahlt.

  5. Jürgen W. meint

    27.11.2017 um 15:22

    Selbst in der Flugzeugindustrie hat Carbon Einzug gehalten. Beim Dreamliner 787 von Boing ist der Rumpf aus Carbon und spart 20 Prozent Gewicht. Formel 1 Wagen sind mittlerer Weile vollständig aus CFK und nicht mehr aus Aluminium. Fahrräder werden seit über 20 Jahren aus Carbon gefertigt. Es gibt nichts besseres.

  6. UliK meint

    27.11.2017 um 15:15

    Ich glaube nicht, dass der i3 in der heutigen Form weiterentwickelt wird.
    Ich fahre einen, finde ihn echt toll, aber er polarisiert derart, dass ich oft mehr über die Form diskutiere als über e-Mobilität. Technisch hochwertig und alltagstauglich im urbanen Bereich. Aber nicht massenkompatibel. Leichtbau in Form von Karbon macht die Sache nur unnötig teuer.

    • Hans Meier meint

      27.11.2017 um 20:56

      Das Problem von Leichtbau ist eben auch noch ein Anderes…. Leichtbau ist im urbanen Bereich Top für z.B Stopp/Go und < 80 km/h , auf der AB aber nicht, weil, wenn die Masse mal in Bewegung ist, wird weniger Energie benötigt um die Geschwindigkeit zu halten. Bei Leichtbau wie dem I3 kämpft das Auto aber auf der AB stark gegen den Luftwiederstand und verbraucht mehr als z.b ein T Model S. Klar ist der Luftwiederstand vom I3 nicht ideal, es ist aber auch das "Leichtgewicht".

      Mein Auto besteht aus Aluminium und ich finde diesen Stoff besser als Carbon, weil deutlich besser recyclingbar, daher umweltschonender.

      • Jeru meint

        28.11.2017 um 09:33

        „Bei Leichtbau wie dem I3 kämpft das Auto aber auf der AB stark gegen den Luftwiederstand und verbraucht mehr als z.b ein T Model S. Klar ist der Luftwiederstand vom I3 nicht ideal, es ist aber auch das „Leichtgewicht“.“

        Können Sie diesen Teil bitte noch einmal näher erläutern?
        Wie hängt die Fahrzeugmasse mit dem Luftwiderstand zusammen?

        Die Längsdynamik eines Fahrzeugs ist keine neue Sache und der Luftwiderstand eine Größe, die nicht von der Masse abhängt.

  7. Blackmen meint

    27.11.2017 um 13:50

    …frage mich immer noch, warum Carbon so hoch gejubelt wird…??

    Weg damit!

    http://www.autobild.de/artikel/studien-unfall-mit-carbon-autos-5258034.html

    http://carbon-deutschland.de/schutzhinweise-zur-verarbeitung-von-carbon/

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