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VW-Markenchef sieht „Leere“ bei europäischer Batteriezell-Produktion

11.12.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

Elektroauto-Batterieproduktion

Bild: VW

Deutsche Autohersteller zögern noch mit Produktion eigener Batteriezellen, die Kernkomponente ihrer Elektroautos beziehen BMW, Daimler, Volkswagen & Co derzeit noch von Zulieferern aus Asien. VW-Markenchef Herbert Diess äußerte nun Bedenken, dass es zu wenig Wettbewerb in der Branche gebe.

Diess sei der Fachzeitschrift Automobilwoche zufolge zwar „sehr zufrieden“ mit den Batteriezulieferungen der südkoreanischen Unternehmen LG und Samsung, er würde aber gerne zusätzlich „auf einen europäischen Wettbewerber der beiden Lieferanten“ zurückgreifen können. „Es tut mir leid, dass wir Europäer hier so lange brauchen“, so Diess.

Bis auf einige wenige Ausnahmen in Polen oder Ungarn gebe es bei der Zellfertigung in Europa laut dem VW-Manager eine „gewisse Leere“. Dass in Deutschland in absehbarer Zeit Batteriezellen für Elektroautos hergestellt werden, bezweifelt er: „Vielleicht ist es dafür schon zu spät“, sagte Diess der Automobilwoche.

Tatsächlich könnte es noch in diesem Jahrzehnt eine große deutsche Batteriezellfabrik geben: Die TerraE Holding GmbH hat den Aufbau einer Groß-Serienfertigung von Lithium-Ionen-Zellen mit einer Kapazität von insgesamt 34 GWh angekündigt – fast genau soviel, wie Tesla in seiner US-Gigafactory herstellen will. TerraE plant seine Fabriken als „Foundry“, was bedeutet, dass das Unternehmen Fabriken baut und betreibt, in denen Kunden Zellen gemäß ihrer individuellen Spezifikation fertigen lassen.

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Via: Automobilwoche
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul meint

    12.12.2017 um 16:22

    Es muss mit den Forschungsstätten und Hochschulen kooperiert werden dort warten hungrige Studenten und brennen auf Ihre Aufgaben um Tag und Nacht an Lösungen zu arbeiten die den Durchbruch bringen. Bill Gates hat es in seiner Garage vorgemacht. Es beginnt alles im Kleinen und Unscheinbaren bis der Lichtblitz kommt. An den Hochschulen in Zürich arbeiten ganze Teams an solchen Entwicklungen, dass ist der richtige Weg.

  2. Priusfahrer meint

    11.12.2017 um 19:46

    Bedeutet das, daß derjenige der jetzt erst mit der E-Auto-Entwicklung anfängt,
    sich gaaanz weit hinten anstellen muß, um an Akkus zu kommen.
    Das bedeutet für Mercedes und andere Schlafmützen erhöhte Zeitverluste
    und Aufwände in der Beschaffung von Akkus.

    • Ablinger Fritz meint

      11.12.2017 um 20:14

      Super Beitrag!

    • 150kW meint

      12.12.2017 um 20:46

      SK baut für Daimler eine Fabrik in Ungarn. Anstellen müssen die sich also nicht.

  3. Prof. Eich meint

    11.12.2017 um 18:48

    Wenn doch nur Jemand auf die Idee kommen würde, eine große Batteriefabrik zu bauen um den Bedarf zu decken…….

  4. Leotronic meint

    11.12.2017 um 17:20

    War da nicht ein Hersteller Kreissel in Oesterreich der den Markt erobern wollte? Wo bleibt er.

    • Ablinger Fritz meint

      11.12.2017 um 20:13

      Kommt Anfang 2018!

    • Franky meint

      12.12.2017 um 07:51

      Kreisel hat nie den Anspruch erhoben den gesamten Batteriemarkt Europas zu erobern. Kreisel baut aus zugekauften Rundzellen sehr leichte und dichte Batteriepacks für verschiedenste Anwendungen.
      Heimspeicher, Ladesäulen mit Speicher, Batteriepacks für Kleinserien, Umbauten usw.
      Die Betriebserweiterung ist bereits eröffnet worden.
      http://www.kreiselelectric.com/

    • Fritz! meint

      14.12.2017 um 23:41

      Kreisel will nicht selbst produzieren, die wollen nur ihre Ingenieurleistungen an Akku- und PKW-Hersteller verkaufen. Mehr nicht…

  5. ulli0501 meint

    11.12.2017 um 17:07

    Hallo zusammen,
    wie UliK bereits geschrieben hat kauft Tesla heute schon den Weltmarkt leer wobei Tesla vielleicht knapp über 100.000 Fahrzeuge herstellt.

    Dabei wird jährlich der Bedarf ebenfalls steigen mit mehr Fahrzeugen und Produkten. Ich sehe tendenziell nicht wie der Massenmarkt sich darauf einstellt. Die wenigen neuen Unternehmen wie z.B.: TerraE und den 34 GWH sind ja Peanuts wenn ich von deutschen Automobilisten lese die wollen Millionen E-Fahrzeuge bauen.
    So wie ich das von den Unternehmen kenne werden mit Lieferanten Jahre im voraus Verträge geschlossen, aber wenn man den Umfang ansieht wie das jetzt vorangeht werden nur die Autobauer vorne liegen, die selber Fertigung aufbauen.

    BYD und Tesla werden meiner Ansicht nach am schnellsten E-Auto Produktion aufbauen und somit den Weltmarkt auch in den nächsten Jahren zwar nicht leerkaufen, aber viel davon in Anspruch nehmen.

    • 150kWh meint

      11.12.2017 um 17:32

      „Die wenigen neuen Unternehmen wie z.B.: TerraE und den 34 GWH sind ja Peanuts…“
      Es gibt auch alte Unternehmen.

    • Ablinger Fritz meint

      11.12.2017 um 20:18

      Viel zu langsam werden Deutsche Autobauer munter!

  6. Lewellyn meint

    11.12.2017 um 15:12

    Vielleicht dämmerts ja langsam in den Vorstandsetagen, dass es keins so gute Idee ist, die Kernkompetenz am Elektroautobau zuzukaufen.

    Mit dem Kostenargument müsste VW seine Motoren ja auch in China zukaufen, weill die da billiger zuzukaufen sind als selber zu produzieren.

    • Fritz! meint

      14.12.2017 um 23:42

      Und noch schlechter (dreckiger) als die VW-Motoren aus deutscher Fertigung können die garnicht sein…

  7. E.T. meint

    11.12.2017 um 14:25

    Es es schon eine Art Satire, diejenigen, die vor wenigen Jahren Elektromobilität belächelt haben, bedauern jetzt die fehlenden europ. Produktionskapazitäten für Akkus.

  8. UliK meint

    11.12.2017 um 14:16

    Das es knapp wird mit den verfügbaren Zellen, zeigen die Berichte über die massiven (Zu-)Käufe von Tesla auf den Weltmärkten.
    http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/gigafactory-zu-langsam-tesla-kauft-akku-weltmarkt-bestaende-auf-5858722

  9. Meiner Einer meint

    11.12.2017 um 12:55

    Unternehmertum erfordert Mut.
    Wenn dieser Mut fehlt bedarf es einer gewissen Größe, eine „TOO BIG TO FAIL“ um auf die Trumpfkarte STAATLICHE SUBVENTION zu setzten, damit mit man diese Versäumnisse auf f Unternehmensseite von der REGIERUNG mittels SUBVENTIONEN ausgeglichen bekommt.

    Mal sehen was die REGIERUNG dazu meint: „DIESE POLITIK GING SCHON EINMAL BEI DAIMLER SCHIEF!“?
    Vielleicht hat unserer REGIERUNG dieses DRAMA schon wieder vergessen und hilft noch einmal? Sind ja nur die STEUERGELDER der Bürger und ist „GUT ANGELEGT!“

    Wenn dieser Coop gelingt, dann hat Herr Müller von VW sich bestimmt einen GUTEN BONUS verdient. WINTERKONRN läßt grüßen…

  10. 150kW meint

    11.12.2017 um 12:32

    LG, Samsung, SK, Northvolt, TerraE,.. so klein ist bisherige und zukünftige Auswahl in Europa ja nun nicht.

    • Fritz! meint

      11.12.2017 um 14:13

      Außer TerraE sind es ja eher Akku-Fabrikchen, taugt für ein paar Hundert richtige E-Autos im Jahr.

      Aber, da haben Sie recht, es werden langsam mehr, das Problem wird erkannt. Umso schlimmer, weil. z.B. die Maschinen, die in solchen Akku-Fabriken eingesetzt werden, fast komplett aus Deutschland kommen. Ebenso ist Deutschland ziemlich gut aufgestellt, was die Akku-Forschung angeht. Nur bauen will hier keiner die Dinger…

      • 150kWh meint

        11.12.2017 um 17:29

        Laut heise haben die „Fabrikchen“ Ende 2018 25 GWh. Und die nächsten Ausbaustufen wurden bereits geplant. Tesla: 35 GWh in 2020 (Quelle: tesla.com).
        Und jetzt bitte nicht mit den 105 GWh bei Tesla kommen, die werden mit den 35 GWh schon genug Probleme haben.

        • Fritz! meint

          14.12.2017 um 23:44

          Na, da bin ich ja mal auf die Fakten gespannt, wenn es so weit ist. Ausgelegt waren die auf weniger als ein Zehntel…

      • kritGeist meint

        21.12.2017 um 14:38

        https://ecomento.de/2017/10/17/lg-chem-baut-groesste-batterie-fabrik-europas/
        Bissl größer als ein „Fabrikchen“…

  11. GhostRiderLion meint

    11.12.2017 um 11:30

    „…vielleicht ist es dafür schon zu spät“, sagte Diess der Automobilwoche…“

    Die Erkenntnisse der VW Bosse machen langsam Angst…
    Das ist man ja gar nicht gewohnt, dass die auch „normal“ denken können ;-)

    Tipp:
    Mit „Ecomento“ wüssten die Herren schon (sehr) lange wo der Hase hin läuft ;-)

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