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So will BMW bei Elektroautos aufholen

28.12.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

BMW-Elektroauto-Strategie

Bild: BMW

BMW hat früh und umfangreich in Elektromobilität investiert, seinen Vorsprung nach Meinung vieler Kritiker aber durch die Konzentration auf den teilelektrischen Plug-in-Hybrid-Antrieb wieder verspielt. Konzernchef Harald Krüger sieht das anders: Er ist überzeugt, dass BMW auf gutem Weg zum führenden Anbieter im Stromer-Segment ist. Zum Jahresende hat er noch einmal zusammengefasst, wie seine E-Mobilitäts-Strategie aussieht – im Mittelpunkt steht die 2010 ins Leben gerufene Elektro-Submarke BMW i.

„Zum Abschluss des Jahres 2017 etabliert sich BMW i als Marke der BMW Group fest in der Spitzengruppe der global führenden Anbieter für Elektromobilität. Erstmals wurden in einem Jahr mehr als 100.000 BMW i, BMW iPerformance und MINI Fahrzeuge mit voll-elektrischem oder Plug-in-Hybrid-Antrieb ausgeliefert“, so Krüger. In Deutschland und Europa komme BMW demnach auf einen Zulassungsanteil am Elektro-Fahrzeugmarkt von 21 Prozent und damit Platz eins. Weltweit teile sich der Konzern den ersten Platz und jeweils 10 Prozent Marktanteil „mit einem amerikanischen Anbieter“.

BMW will sein Angebot an teilelektrischen Plug-in-Hybriden mit Verbrenner, E-Maschine und begrenzter Elektro-Reichweite in den nächsten Jahren weiter ausbauen. Parallel sollen neue rein elektrische Autos zu den Händlern rollen – bisher können die Bayern hier nur den Batterie-Stromer i3 vorweisen.

„Für die Marke BMW i wurden inzwischen die Namensrechte von BMW i1 bis i9 sowie von BMW iX1 bis iX9 gesichert. Schon im nächsten Jahr kommt der BMW i8 Roadster, 2019 folgt ein batterieelektrischer MINI, 2020 die Elektroversion des BMW X3 sowie 2021 der BMW iNEXT, der als Technologie-Speerspitze Elektromobilität erstmals mit Autonomem Fahren und den neuartigen Möglichkeiten der Vernetzung im Innenraum in einem Serienmodell zusammenbringen wird“, kündige Krüger an.

600 Kilometer Reichweite ab 2021

Ein weiterer Ausblick auf die elektromobile Zukunft der Marke BMW i wurde im September mit der Studie BMW i Vision Dynamics gegeben – ein viertüriges Gran Coupé mit rein elektrischem Antrieb und einer avisierten Reichweite von 600 Kilometern. Mit der nächsten, fünften Generation seiner Elektroantriebs- und Batterie-Technik will BMW ab 2021 dank skalierbarer E-Baukästen alle Modellreihen mit jeder Antriebsart ausstatten können.

„Die Elektromobilität ist ein essentieller Bestandteil der Unternehmensstrategie NUMBER ONE > NEXT, mit der die BMW Group ihre Position als führender Anbieter von individueller Premiummobilität und Mobilitätsservices weiter ausbaut. Das Unternehmen wird bis 2025 weltweit 25 voll- oder teilelektrische Modelle anbieten und erwartet dann einen Anteil an elektrifizierten Fahrzeugen am globalen Absatz zwischen 15 und 25 Prozent“, so Krüger.

Der BMW-Chef will sein Unternehmen künftig verstärkt als Mobilitätsdienstleister positionieren, unter anderem mit der Weiterverwendung von E-Auto-Batterien als Hochvoltspeicher für stationäre Anwendungen, der Förderung und Implementierung von Ladeinfrastruktur-Lösungen und -Technologien sowie Carsharing-Angeboten und digitalen und Energie-Sevices. Krüger betonte, dass die Forschungen und Entwicklungen im Bereich E-Mobiltät auch als „Innovationstreiber“ für den BMW-Konzern dienen, als Beispiele nannte er neue 3D-Druckverfahren für Aluminium-Komponenten, Fahrstabilitätsregelungen und die Verbreitung von nachhaltigen Produktionsmethoden.

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Via: BMW
Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Redlin, Stefan meint

    04.01.2018 um 13:10

    Wieso aufholen, haben die denn überhaupt schon im grossen Stil was am Markt ? Ich kenn nur den i3.

  2. M3 meint

    29.12.2017 um 11:11

    Solange bei BMW alle Hybrids und Teilelektrische zu Elektroautos zählt, haben sie das Thema immer noch nicht verstanden. So wird das nichts.

    Selbst Autos mit einer 12V Batterie sind dann wohl auch Elektroautos…

    • TeslaTom meint

      29.12.2017 um 19:48

      1++

    • Jürgen Baumann meint

      30.12.2017 um 15:57

      So kommt es mir auch vor. Der i3 ist ok, der i8 nur fake. Und das Entwicklungsteam über alle Berge …
      Nokia lässt grüssen.

  3. onesecond meint

    29.12.2017 um 00:53

    Hoffentlich kriegt Tesla sehr bald die Volumenproduktion des Model 3 richtig hochgefahren. Ohne Tesla geht doch nichts vorwärts, das haben wir doch jetzt alle zur Genüge verstanden.

  4. Leotronic meint

    28.12.2017 um 22:45

    Wann baut BMW ein brauchbares EV für die Masse? Das was in der Pipeline ist ist nur Augenwischerei.

    • Tesla-Fan meint

      29.12.2017 um 17:21

      BMW hat noch nie irgendein Auto für die Masse gebaut.

  5. Lewellyn meint

    28.12.2017 um 12:31

    Mich würde begeistern, wenn sich ein Vorstandsvorsitzender mal hinstellt und sagt „Wir wollen das Model T der Elektromobilität bauen!“.

    Aber alle wollen immer nur „Marktführer“ werden.

    Heißer Tipp: Baut ein bezahlbares, attraktives Elektroauto. Das mit der Marktführerschaft geht dann von ganz allein.

    Der Sono Sion ist für maich ein heißer Anwärter auf den Titel „Model T der Elektromobilität“. Leider fürchte ich, dass Sono die Massenproduktion nicht gestemmt bekommt.

  6. Jensen meint

    28.12.2017 um 12:21

    Liebe Ecomento’s,
    auf diesem Weg einmal vielen Dank für die sicht- und unsichtbare Arbeit auf und an der Website – weiter so, auch im neuen Jahr !!! Alles Gute !
    Und eine wichtige Bitte: Da es die Presseabteilungen der Hersteller, deren Vorstandsvorsitzenden und Abteilungsleiter in Interviews und viele andere mehr, nicht hinbekommen, zu Ihren oft blumigen und unverbindlichen Zahlenkolonnen
    ebenso saubere Daten mitzuliefern, ist es einfach von Nöten, dass die bspw. von Herrn Krüger ausgestossenen Zahlen – „100.000 Elektroautos “ – nicht ohne „Übersetzung“ weiter veröffentlicht werden. Die saubere Trennung zwischen Autos ohne und mit Auspuff ist dringend geboten, sonst vergleichen wir die berühmten Äpfel mit den ebenso berühmten Birnen und die Transparenz bleibt dabei auf der Strecke und das Gesamtbild wird mehr als nur schief.
    Um beim Obst zu bleiben: Ein Geschäft, dass bspw. 15% Ware aus gesicherter biologischer Erzeugung anbietet und eben parallel dazu 85% seines Angebots aus
    eher industrieller Erzeugung im Laden hat, wird man auch nicht als „Ökoladen“ bezeichnen wollen.
    In diesem Sinne, gutes neues Jahr !

    • ecomento.de meint

      28.12.2017 um 12:42

      Danke!

      Die Differenzierung der Antriebsart ist tatsächlich nicht immer eindeutig. Wir versuchen, das für regelmäßige wie neue Leser kenntlich zu machen – in diesem Fall hat der BMW-Chef die erwähnten 100.000 Fahrzeuge allerdings bereits als „mit voll-elektrischem oder Plug-in-Hybrid-Antrieb“ definiert.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Rolf Müller meint

        28.12.2017 um 19:36

        Bei den 100 000 Fahrzeugen, sollte aber klar definiert sein, wie viele mit und wie viele ohne Auspuff.
        Oder anders Formuliert, wie viele Reine E-Autos und wie viele um die Abgasnormen der Flotte zu erreichen.
        Ich fahre selber einen i3. Bin damit recht zufrieden, wenn da der Service von meinem Händler auch noch stimmen würde.

        • Tesla-Fan meint

          29.12.2017 um 21:05

          Ganz einfach:
          Das i3 Werk kann ca. 30000 Stück pro Jahr bauen.
          Wenn man annimmt, das der Anteil der i3 mit Rex bei 30-50% liegt dann hat man 15-20000 echte Elektroautos pro Jahr. Die restlichen 80-85000 „Elektroautos“ haben einen Auspuff.

          Was für eine jämmerliche Farce.

      • Jensen meint

        28.12.2017 um 22:08

        Genau diesen Punkt betraf ja meine Bitte:
        Die nackte Info, dass es sich bei den erwähnten
        100.000 Fahrzeugen um reine BEV u n d PHEV zusammengezählt handelt ist zwar interessant, aber leider eben unscharf, weil die Verteilung die größte Aussagekraft hat und diese leider nicht abzulesen ist.

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