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Frühe BMW-Idee: Elektroautos mit Batterie-Anhänger

02.01.2018 in Technik von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

BMW-i3-Elektroauto-Anhaenger

Bild: BMW (Symbolbild)

Bevor BMW die ersten Modelle seiner 2010 gegründeten Stromer-Marke BMW i auf den Markt gebracht hat, haben die Bayern umfangreich Marktforschung betrieben. Neben der technischen Realisierbarkeit verschiedenerer Fahrzeugtypen stand dabei vor allem das Feedback von BMW-Interessenten im Fokus. Eine Idee der Entwickler des Premium-Anbieters wurde aufgrund des negativen Feedbacks früh verworfen.

Rainer Daude, Projektleiter Sonderprojekte und Mobilitätskonzepte bei BMW, erinnerte sich im Gespräch mit der Fachzeitschrift Automotive News an den Prototypen eines Batterie-Anhängers, der die Reichweite von Elektroautos vergrößern sollte. Der Anhänger wurde mit gefälliger Optik und optionaler Übernachtungsmöglichkeit entworfen, Design und Idee des Produkts fielen bei potentiellen Kunden jedoch durch. „Asiaten waren höflich, Europäer direkter – die Reaktion war aber stets die gleiche: Niemandem gefiel er“, so Daude.

BMW verzichtete letztendlich auf die Entwicklung eines Anhängers mit zusätzlichem Akku und bot sein erstes Elektroauto i3 zum Marktstart mit weniger als 200 Norm-Kilometern Elektro-Reichweite an. Für Käufer, denen das zu wenig war, wurde ein im Heck untergebrachter benzinbetriebener Strom-Generator entwickelt. Mittlerweile gibt es die exklusiv mit Batterie fahrende Ausführung des BMW i3 mit bis zu 300 Kilometern zu kaufen, mit Generator sind bis zu 400 Kilometer möglich.

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Via: Automotive News
Tags: Anhänger, BMW i3Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    02.01.2018 um 20:48

    Wäre es nicht gleich praktischer ein E-Auto mit Minimal-Akku-Kappazität und
    dafür einen Akku-Anhänger mit 50 kWh. Wenn Akku leer, einfach zur nächsten
    Anhänger-Wechsel-Station fahren, wo man den verbrauchten Anhänger gegen
    einen frisch geladenen Anh. tauscht. Die frisch geladenen Anhänger, stehen
    bei einer spez. Ladesäule, die nach Bezahlung autom. den bestgeladenen
    Anhänger freigibt.

    • Sepp meint

      04.01.2018 um 13:47

      Priusfaher – diese Investitionen lassen sich in der kurzen Übergangsphase der Batterieentwicklung nicht einspielen

  2. Swissli meint

    02.01.2018 um 13:48

    Hab ich mir auch schon überlegt, so einen Akku Anhänger. Aber nur zur Miete für Urlaubsfahrt. Allerdings wohl nicht viel günstiger als Verbrenner-Mietauto für Urlaubsfahrt?!
    Wird sich aber in wenigen Jahren von selbst erledigen, wenn 100 kwh Akkus Standard sein werden für durchschnittliches E-Auto (=echte 500-600 km: für 1000/1200 km 1x laden unterwegs bei Mittagspause).

  3. Thomas meint

    02.01.2018 um 12:03

    Ich finde den REX an sich eine gute Sache. Der serielle Hybrid ist m. M. die viel bessere Übergangslösung als der parallele Plug-in-Hybrid mit Alibi-Akku und ich verstehe nicht warum sich alle Autobauer auf den parallelen Hybriden stürzen… ich kann einen relativ kleinen Benzinmotor konstant im Wirkungsgradbesten bereich betreiben. So spare ich selbst bei 99 % Autobahnfahrt Energie. Man könnte schon heute nen E-Kombi zum pendeln UND Urlaub fahren bauen. Als Autobauer kann ich den REX dann rausschmeißen und die gleiche Plattform weiterverwenden, wenn die Batterie durch Weiterentwicklung im gleichen Gehäuse eine ordentlich Kapazität erreicht hat.

    • Leotronic meint

      02.01.2018 um 15:55

      Ein richtiges E-Kombi ist wirklich nötig. Habe immer einen Kombi gefahren und nun bei dem Leaf vermisse ich den Laderaum. E-Octavia als Kombi. Das wäre super und mit 300 km Reichweite. Und mit AHK.

    • Martin meint

      05.01.2018 um 23:25

      Ich fahre so einen I3 mit Rex seit 2 Jahren und bin froh, dass BMW diese Kombination so anbietet. So fahre ich zu 95% rein elektrisch und nur im Notfall (lange Strecken, im Winter,…) benötige ich den Rex, welcher dann drehzahloptimiert als Generator die Batterie auflädt.
      Die jetzigen Plugin Hxbrid Methoden mit dem vollwertigen Motor pallellaufend, finde ich nicht wirklich effizient.
      Übrigens fahr ich sehr selten mehr als 150km täglich. Größer braucht ein Akku nicht sein. Den Rest erledigt dann der Rex. Bei einem Anhänger muss ich im Vorfeld wissen, ob ich den Rex benötige. Ein kleiner „Notanker“ beruhigt sehr.

  4. Leotronic meint

    02.01.2018 um 11:56

    Also spricht nichts gegen eine AHK. Warum gibt es die AHK nicht? Nur Tesla machts. Wie immer.

    • Anmar meint

      03.01.2018 um 09:15

      Der Sion von Sono Motors hat auch eine AHK.

      • Leotronic meint

        03.01.2018 um 16:22

        Danke für den Hinweis. Hoffentlich ziehen die anderen nach.

  5. McGybrush meint

    02.01.2018 um 10:55

    Anhänger will keiner?

    Hmmm. Lass mal überlegen wie man das noch lösen könnte.
    Richtig? Wir bauen ein Auto mit extrem kleiner Grundfläche damit der Akku den kleinst möglichen Baurraum bekommt und lassen noch extrem viel Platz wo nichts drin ist wenn man keinen Range Extender bestellt ????

  6. Landmark meint

    02.01.2018 um 10:32

    das hat BMW richtig gemacht, ich würde mir keinen kaufen und auch nicht mieten oder sonst was,.
    wo parke ich mit dem Ding?
    wie sichere ich es gegen Diebstahl?
    Wechselstationen, wer will schon die Miete zahlen? 40 kWh Anhänger xx € pro Tag ?
    wie bekomme ich den Strom ins Auto? zusätzliche Kosten, das Auto muss noch einen Anschluß bekommen, usw. usw. usw.

    • Thomas meint

      02.01.2018 um 11:13

      Da hat jmd den McGybrush nicht verstanden ..

      • Landmark meint

        02.01.2018 um 14:17

        was meinst Du? Ich habe meinen Kommentar lange vorher geschrieben….. ich weiß nicht was er geschrieben hat.

        • Thomas meint

          02.01.2018 um 14:24

          Sorry, dachte das ist ein Kommentar!

  7. Gunarr meint

    02.01.2018 um 10:16

    Ich würde mir so einen Anhänger nicht kaufen. Aber wenn es unterwegs Wechselstationen gäbe, wo man den für längere Fahrten ausleihen und unterwegs gegen einen vollen austauschen könnte, wäre das ein echtes Kaufargument für einen i3.

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