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Audi-Betriebsrat: „Fünf vor zwölf“ für eigene Batteriefertigung in Ingolstadt & Neckarsulm

08.02.2018 in Autoindustrie | 26 Kommentare

Audi-Elektroauto-Batteriefertigung

Bild: Audi

Audi-Betriebsratschef Peter Mosch will eine eigene Batterieproduktion für die Standorte Ingolstadt und Neckarsulm. Neben dem Vorantreiben der Elektroauto-Produktion erhofft er sich von einer solchen Fertigung Hunderte neue Jobs.

Am Audi-Standort Brüssel werden bereits Stromer-Akkus hergestellt – „für künftige Elektromodelle können wir uns eine ähnliche Vorgehensweise vorstellen“, sagte ein Audi-Sprecher der WirtschaftsWoche. Der bayerische Autobauer würde sich dabei weiter auf die Batterie-Konfektionierung konzentrieren und die im Kern befindlichen Lithium-Ionen-Zellen zukaufen.

Mosch mahnte, dass bei der Batterieproduktion Zögern „ein absolutes No-Go“ und es für eine Entscheidung „fünf vor zwölf“ sei. „Wir kämpfen für eigene Batteriefertigungen in unseren Werken in Ingolstadt und Neckarsulm“, betonte der Audi-Betriebsratschef.

Mosch sprach sich auch für eine gemeinsam von mehreren deutschen Unternehmen betriebene Zellfertigung aus, um nicht dauerhaft von asiatischen Produzenten abhängig zu sein. Außerdem müsse die Politik die Zellforschung vorantreiben.

Audi hat aktuell nur Plug-in-Hybrid-Autos mit begrenzter Elektro-Reichweite im Angebot. Das erste reine Elektroauto der Volkswagen-Tochter – ein großes SUV – kommt in diesem Jahr auf den Markt. Bis 2025 soll die Marke komplett elektrifiziert werden, neben weiteren vollelektrischen Stromern sind dazu diverse teilelektrische Modelle geplant.

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Via: WiWo
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Krüger meint

    09.02.2018 um 07:59

    Wenn Betriebsräte Ihrer Aufgabe nachkämen, hätte das Kapital nicht nur alleinig das Sagen. 50 Jahre Bundesrepublik und Betriebsräte werden wach, wenn Ihnen jemand auf den Schwanz tritt. Ausschlafen hat nichts mit aktiv werden zu tun. Den deutschen Autobau haben wir in Deutschland viel zu verdanken, schade das Betriebsräte mit jahrelangen Schweigen, den korrupten Konzernbossen deren Spiel unterstützten.
    Eine Batteriefertigung wie in Untertürkheim nun den Arbeitern in Ingolstadt zu versprechen, ist für mich wieder ein Betrug an den Arbeitnehmern. Ehrlichkeit und Interesse an neuester Batterietechnologie ist angebracht. Wir hatten in Deutschland schon eine Solarfertigung die technologisch ganz vorn mitgespielt hat.

    • 150kW meint

      10.02.2018 um 19:59

      Es geht hier um eine Batterie Fertigung, keine Zell-Fertigung. Das ist nun nicht so was besonderes.

  2. Anonym meint

    08.02.2018 um 16:56

    Man sollten den Kontext hierbei nicht vergessen.

    Herr Mosch ist Betriebsratschef – er hat also eher einen Fokus auf die ANZAHL der Beschäftigten. Für Ihn bedeutet ein Produktionsstandort zur Zellfertigung in Deutschland vor allem erstmal ARBEITSPLÄTZE – die er dann als Betriebsrat vertreten kann.
    Bedeutet mehr Macht für ihn und seine Position.
    Mehr Beschäftigte die der Betriebsrat vertritt bedeuten in der Regel auch mehr Geld.

    Ein gewisse Eigennützigkeit kann man seiner Aussage also schon unterstellen. Ob er wirklich auch Pro-eMobilität ist, dass steht auf einem ganz anderen Blatt.

    • Effendie meint

      08.02.2018 um 17:49

      Mehr Geld durch die höhere Anzahl der Beschäftigen stimmt nicht. Was ist daran negativ ?
      Ist es nicht positiv wenn Betriebsräte für die deutschen Standorte aktiv die Zukunft mitgestalten bzw unterstützen ?

    • Ernesto 2 meint

      09.02.2018 um 06:29

      als Betriebsrat bin ich nicht ihrer Meinung. Es bedeutet weder mehr Macht noch mehr Geld wenn mehr Menschen eine Beschäftigung finden. Und es spricht eher für Intelligenz wenn ein Kernbestandteil der „Ware“ die hergestellt wird aus dem eigenen Haus kommt . Sorry ihre BR-feindliche Einstellung verstehe ich nicht. Fast jeder Mitarbeiter hat eine Familie im Hintergrund die mit betroffen ist. Sollen die Kollegen keine Interessenvertretung mehr haben , und wir in die Zeit der frühen Sklavenhaltung zurück kehren?

  3. Jensen meint

    08.02.2018 um 16:45

    Herr Morsch dürfte doch gut vernetzt sein, somit sollte es doch auch gelingen,
    die für ihn in Frage kommenden Unternehmen (und die Betriebsratkollegen dort) direkt anzusprechen und zur Zusammenarbeit aufzufordern. Ebenso kann er bei der Politik seine Wünsche anbringen, der Zellforschung noch mehr Bedeutung beizumessen. Am Wichtigsten dürfte es jedoch sein, das Alles bei seiner Geschäftsleitung um im Konzern zu äußern, denn nur die alleine trifft die unternehmerischen Entscheidungen, wie man versucht sich auf einen verändernden Markt einzustellen. Und bedenken sollte er auch, dass dies alles einige Jahre in Anspruch nehmen wird, wenn man dann mal die Weichen gestellt hat.

  4. MiRi meint

    08.02.2018 um 15:23

    Wenigstens der Belegschaftsvertretung dämmerts schon ein wenig. Es geht ja immerhin um unsere Jobs, um europäische Wertschöpfung.
    Das Management wassert halbherzig herum, wiegelt ab, zieht alles in die Länge – und vor dem Untergang werden sie sich dann schnell noch fette Abfertigungen für den eigenen „wohlverdienten“ Ruhestand genehmigen.

  5. Effendie meint

    08.02.2018 um 15:04

    Es geht hier nur um die Grundlagenforschung und da hat bis jetzt die öffentliche Hand immer einen Anteil dazu beigetragen (Frauenhofer Institut).
    Ich will nicht wissen wie in den asiatischen Ländern die öffentliche Hand die Zellenentwicklung vorantreibt für die heimische Industrie. Meint ihr wirklich das diese Firmen (Samsung, Panasonic, LG , etc) alles aus der eigenen Tasche zahlen ? Bestes Beispiel China.. Träumt weiter.
    Wenn die Technologie hier in Europa bzw Deutschland sein soll .. dann geht es nur Hand in Hand… Und die ganze Debatte über Gewinn und so ist purer Neid.
    Von der Fertigung in Deutschland profitieren alle .. Firmen , Staat und Arbeitnehmer. Und es hängen zig tausende Arbeitsplätze temporär an solchen Clustern ( Produktionsstandorte, Entwicklung, Hochschulen).

  6. Mini-Fan meint

    08.02.2018 um 13:15

    „Audi hat .. Plug-In-Hybrid Autos (Plural!) im Angebot“

    Ist mir neu!

    • ecomento.de meint

      08.02.2018 um 13:24

      Aktuell werden der Audi A3 sowie der Q7 in einer „e-tron“-Ausführung mit Plug-in-Hybrid-Antrieb angeboten.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Mini-Fan meint

        08.02.2018 um 20:10

        Entschuldigung, den Q7 hatte ich glatt übersehen. Weil er in der BaFa-Liste nicht auftaucht.
        Aber dort fallen wg. WLTP demnächst nach andere raus …

  7. Thomas R. meint

    08.02.2018 um 12:30

    Eine neue Zelltechnologie wäre höchst wünschenswert. Universitäre Forschung voran zu treiben sollte das Ziel sein.

    Bei lithium und Kobalt ist der berühmte drops für uns wohl gelutsch. Oder?

  8. Peter W meint

    08.02.2018 um 12:29

    Fünf vor 12, aber der Staat soll für die Herren die Vorarbeit leisten.
    Macht Eure Arbeit, sonst machen es die Asiaten.

    • 150kW meint

      08.02.2018 um 14:56

      Bei den Asiaten wird die Forschung ebenso staatlich gefördert.

      • Peter W meint

        08.02.2018 um 21:49

        Batterieforschung gibt es bei uns zur Genüge. Die Umsetzung, also der Bau von Fertigungsstraßen, ist aber Sache der Unternehmen die Milliarden Gewinne machen. Hier soll der Staat aber auch noch unterstützend eingreifen um Investitionsrisiken auf die Allgemeinheit umzulegen.

        • Fritz! meint

          10.02.2018 um 01:25

          Und jetzt wird es noch komischer. Fast alle Maschinen, die die Akkus herstellen, kommen aus dem deutschen Mittelstand. Die verkaufen sie anscheinend zu 90% nach Asien, weil die hier keiner gebrauchen kann/haben will.

          Tretet diesen lahmarschigen Verbrenner-Vorständen endlich mal in den Arsch, daß wieder ein Großteil der Wertschöpfung der E-Autos nach Deutschland geholt wird. Es sieht immer mehr danach aus, als ob die das E-Auto wirklich nicht wolllen. Sie torpedieren es ohne Ende.

        • 150kW meint

          10.02.2018 um 21:19

          Immer von Wertschöpfung reden aber nicht erklären können wo sie denn bitte schön her kommen soll.
          Warum hat Nissan die eigene Zell Fertigung aufgegeben? Weil sie so viel Wertschöpfung hatten?
          Die Leute jammern jetzt schon das die deutschen Autos mehr kosten als die Asiaten und da willst du jetzt noch treue deutsche Zellen einbauen?

  9. Meiner Einer meint

    08.02.2018 um 12:11

    „Außerdem müsse die Politik die Zellforschung vorantreiben.“
    Der Staat sollte die Einhaltung der Schadstoffgrenzwerte überwachen und auch einfordern aber nicht die Forschungs- und Investitionskosten der Großbetriebe übernehmen. Innovationen sind Aufgabe kreativer Unternehmen.

    • UliK meint

      08.02.2018 um 12:32

      Das war der Ruf nach Subventionen.
      Wie immer.

    • Snkr meint

      08.02.2018 um 15:13

      Man muss nicht nur Forschung betreiben, die auf ein Produkt abzielt – das ist wirklich Aufgabe der Unternehmen.

      Um aber auch zukunftsfähig zu sein und nicht wieder von neuen Entwicklungen überrumpelt zu werden ist Grundlagenforschung in Physik & Chemie nötig – eine Aufgabe, die unsere Universitäten übernehmen. Das ist dann durchaus eine Frage der Politik, d.h. Forschergruppen zu finanzieren, die Projekte in dieser Richtung betreiben wollen.

  10. 150kW meint

    08.02.2018 um 12:10

    „Ihr liefert den Gewinn ja auch nicht dem Staat ab..“
    Steuer?

    Ansonsten steht da ZellFORSCHUNG.

    • McGybrush meint

      08.02.2018 um 12:39

      Steuern auf das was sie selbst erbracht haben tun sie ja auch.

      Wenn man aber eine Steuer von einer Wertschöpfung an den Statt ab gibt die der Staat zuvor selbst subventioniert oder bezahlt dann ist das eher ein Zinsloser Kredit bei vollem Risiko zulasten des Steuerzahlers. Wäre ja kein Problem wenn das jeder machen dürfte. Nur der Kleine muss einen Echten Kredit aufnehmen und auch einen ganz anderen Steuersatz zahlen.

      • Meiner Einer meint

        08.02.2018 um 18:37

        Problem gut erkannt: Die „Großen“ werden von unseren Politikern gepämpert, die Kleinen gemolken.

  11. Toni meint

    08.02.2018 um 11:55

    Was bitte sehr geht die Politik Eure Zellfertigung an?? Ihr liefert den Gewinn ja auch nicht dem Staat ab..
    Wobei.. ein paar Politiker kriegen zwar schon Kohle von Euch.. hmmm…

    • Anonym meint

      08.02.2018 um 16:48

      Das ist so nicht Richtig.

      Jedes Unternehmen zahlt eine ganze Reihe von Steuern und Abgaben an des Staat.
      So liefern sie zumindest einen Teil des Gewinnes schon an den Staat ab.

      Altes Sprichwort: Geht es den Unternehmen gut, geht es auch dem Staat gut.

      • Moco meint

        09.02.2018 um 10:05

        „Altes Sprichwort: Geht es den Unternehmen gut, geht es auch dem Staat gut.“

        Bedenkt man das die großen Konzerne in der EU fast keine Steuern zahlen und Milliardengewinne ausweisen, während die EU-Staaten fast alle hoch verschuldet sind und viele kurz vor dem Staatsbankrott stehen, ist Ihr Zitat wohl nicht mehr zeitgemäß. Die Steuerlast tragen überproportional Angestelle und kleine Unternehmen. Daran kranken unsere Gesellschaften.

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