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Tesla will 100.000 Elektro-Lkw pro Jahr bauen

08.02.2018 in Transport | 13 Kommentare

Tesla-Lkw-Produktion

Bild: Tesla

US-Elektroautobauer Tesla musste diese Woche erneut hohe Verluste ausweisen, Firmenchef Elon Musk glaubt dennoch weiter an den Erfolg seines Unternehmens. Damit Tesla bald Geld verdient, will er neben den Batterie-Autos Model 3, Model S und Model X mittelfristig auch in großer Stückzahl Elektro-Lkw verkaufen.

„Wenn man von vier Jahren (Hochlauf der Produktion, d. Red.) ausgeht, dann sind, denke ich, 100.000 Einheiten pro Jahr eine realistische Annahme. Möglicherweise mehr, aber das ist meiner Meinung nach ungefähr die richtige Zahl“, so Musk im Gespräch mit Analysten. Zum Vergleich: Daimler Trucks, der weltweit größte Lkw-Hersteller, setzte 2017 etwa 460.000 Fahrzeuge ab.

In den vergangenen Wochen verkündeten bereits mehrere Unternehmen Vorbestellungen für Teslas ersten Lastwagen – darunter bekannte Namen wie UPS und PepsiCo. Wie viele Bestellungen tatsächlich vorliegen, hat Tesla bislang nicht verraten.

Tesla verspricht für seinen 2019 startenden Lasten-Stromer bis zu 800 Kilometer Reichweite. Die Preise starten bei 150.000 US-Dollar für bis zu 480 Elektro-Kilometer mit einer Ladung der Batterie. Für 800 Kilometer Reichweite werden mindestens 180.000 US-Dollar fällig. Die Ladezeit für 640 Kilometer wird mit 30 Minuten angegeben. Neben CO2-Emissionen sollen Käufer des Tesla-Transporters durch den Elektroantrieb Kraftstoffkosten in Höhe von über 200.000 Dollar einsparen können.

Etablierte Nutzfahrzeug-Hersteller wie Daimler Trucks oder MAN haben Zweifel geäußert, dass Tesla die für seinen Lkw angekündigten Leistungswerte realisieren kann. Musk erklärte diese Woche allerdings, dass es bis zum Marktstart sogar noch Verbesserungen geben könnte: „Ich denke, wir könnten es schaffen, die im letzten Jahr bekanntgegebenen Spezifikationen zu übertreffen. Es wird spekuliert, dass wir sie nicht erreichen, aber ich glaube, wir werden sie übertreffen.“

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Via: electrek.co
Tags: Elektro-Transporter, Lkw, Produktion, Tesla SemiUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hugo Iblitz meint

    09.02.2018 um 08:18

    Auch schön, dass als Vergleich zum Semi (0.36) der CW-Wert eines Veron (0.38) genommen wird und nicht der eines Model S oder X. Deren Werte sollen, ähnlich wie beim Prius um die 0.24 liegen.

    Aber das lässt sich marketingtechnisch wohl nicht so gut verkaufen.

  2. Priusfahrer meint

    08.02.2018 um 18:34

    100.000 LKW / Jahr ? Rein rechnerisch 273,9 Fzg. pro Tag.
    E-PKWs in angegebener Anzahl ist noch verständlich. Aber der Aufwand für LKW-Produktion ist ungleich höher. Werden die Produktionsanlagen schon irgendwo gebaut ? Wenn ja, wo?
    Allein schon ob der der Akku-Bedarf gedeckt ist. Geht sich das rein von
    der Kalkulation aus?
    Aber wenn Hr. Musk sogar Autos auf den Mars bringt, dann schafft er auch die
    paar E-LKWs. (Möchte ja nicht schwarzmalen)
    :-)

    • Meiner Einer meint

      08.02.2018 um 18:43

      Das heißt für TESLA: Einfach nochmal durch die Hölle und zurück. Erfahrung haben sie ja dann schon, wo es besonders heiß wird. :-)

      Das Besondere daran ist aber: Etwas (ELKW), das bis vor Kurzem noch undenkbar erschien, bricht jetzt eine neue Bahn. Zu dumm nur, daß es Elon zuvor niemand gesagt hat, daß das nicht geht. Der macht das einfach. – Ironie aus – :-)

  3. EcoCraft meint

    08.02.2018 um 17:20

    Was ich noch nicht ganz verstehe: Wie kann dieser Truck einen geringeren Luftwiederstand als ein Sportwagen haben?

    Auf dem Bild sieht man sehr eindrucksvoll, dass der Truck im Verlgeich zu Musk , mindestens 4,5-5m hoch zu scheinen scheint. Ein Sportwagen (die meist flach wie eine Flunder sind) sind eher so 1-1,5 hoch. Wie kann also ein Wagen, der fast 3 mal so hoch und wahrscheinlich auch ein Stück breiter ist also deutlich mehr Fläche hat, die sich dem Wind entgegenstellt, weniger Angriffsfläche für Wind bieten und damit auf einen kleineren Widerstandswert kommen?

    Noch dazu wo seine Konstruktion ja nichtmal „unnatürlich“ wie bspw. eine Pistolen-Kugel wirkt…

    Würde dass dann nicht auch bedeuten, dass diese Truckform eine deutlich bessere Sportwagen-Karosserieform ist? Abgesehen vom erhöhten Schwerpunkt? Ist das nicht haarsträubend unrealistisch?
    Kann mich einer Aufklären der auf diesem Sachgebiet mehr Ahnung hat?

    • Schwaendi meint

      08.02.2018 um 17:47

      Wenn ich mich recht erinnere wird der CW Wert pro m2 angegeben. Also nicht mal ein richtige Meisterleistung, da der Veyron ja einen Spoiler hat.

      Der CW Wert muss dann mit der Stirnfläche multipliziert werden. Aber das verschweigen alle ;-)

      • Meiner Einer meint

        08.02.2018 um 18:39

        Deshalb nennt man den cw-Wert auch Luftwiderstandsbeiwert. :-)

      • Priusfahrer meint

        08.02.2018 um 21:18

        Das hat mich auch echt interessiert. Habe folgenden link entdeckt.

        https://jumk.de/formeln/cw-wert.shtml

        Demnach hätte der Semi-LKW mit ca. 9 m² Querschnittsfläche einen
        Luftwiderstands-Beiwert von 540 Newton =
        1 Newton entspricht 102 gramm = 55,08 kg Widerstandsbeiwert bei 60 km/h

  4. Karl meint

    08.02.2018 um 15:37

    So langsam ist Tesla auch nur noch ein Ankündigungsweltmeister. Versprechen immer Sachen, die sie erst 3 Jahre später einhalten können.

    • McGybrush meint

      09.02.2018 um 10:01

      Das nehmen aber nur die Leute so wahr die nach dem 01.04.16 dabei sind. Da wurde das Model 3 angekündigt und nun warten alle.

      Wer davor schon bei war kennt das bereis. Das massen Modell sollte nach dem Model S kommen. Also das Model 3 hätte 2014 schon längst da sein müssen bzw 2012 angekündigt werden. Nun sind schon 4 Jahre vergangen. Es wurde noch das Model X dazwischen geschoben. Und auch das hatte dann ganze 18 Monate Verspätung. Das wäre so als ob das Model 3 erst April 2019 erstmalig in den USA rollen würde und mitte 2020 bei uns wäre.

      Beim Model X interessiert es mitlerweile keine Sau mehr aber beim Truck, Model 3 und Roadster denken alle, „die kündigen nur an“. Dabei war das nie anders als bei den Modellen zuvor, wo es deutlich länger Verzögerungen gegeben hat. Das Model 3 ist dahingegen nahezu immernoch mehr als Pünktlich im Hochlauf. Grade mal 6Monate verschiebung. Und der Truck soll ja erst kommen. Da kann man noch nichts eindeutiges zu sagen ausser das er sich bis jetzt noch nicht verspätet. Den er soll ja erst noch kommen.

  5. Swissli meint

    08.02.2018 um 13:36

    „Etablierte Nutzfahrzeug-Hersteller wie Daimler Trucks oder MAN haben Zweifel geäußert, dass Tesla die für seinen Lkw angekündigten Leistungswerte realisieren kann.“
    Die sind wohl immer noch in Schockstarre?
    Am meisten überraschten wohl die günstigen Preise bei dieser Leistung (Reichweite/Ladeleistung). An den Leistungswerten zweifle ich nicht. Schliesslich fahren die mit dem Ding schon auf der Strasse herum und konnten somit reale Bedingungen testen. Dass Musk jetzt sogar noch von weiteren Verbesserungen spricht, sagt ja schon vieles.
    Vielleicht sollte sich Tesla nach dem Model 3 mehr auf den Truck fokussieren und das Model Y vorerst verschieben?

    • Fotolaborbär meint

      08.02.2018 um 20:24

      Mercedes und MAN fahren mit ihren E-LKW auch schon rum und nicht erst seit dem letzten Jahr. da gibt es Exemplare in Kundenerprobung.

  6. Swissli meint

    08.02.2018 um 13:28

    Schade gibts keine Tesla Truck Aktie (also ohne den E-Auto Teil).

    • henry86 meint

      08.02.2018 um 15:06

      Das aufzusplitten würde wenig sinn machen, da viele Komponenten aus der gleichen Produktion kommen, insbesondere die Batterie. Dazu wird es aber auch Schnittmengen bei Ladenetz, beim Motor und Autopilot geben.

      Und am Ende müsste Tesla Truck AG bei der Tesla AG zu kaufen, wo Tesla dann die Preise bestimmt? Damit definiert Tesla auch, wieviel Gewinn sie der Tesla Truck AG erlauben wollen.

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