• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Formel E: „Mehrere Batteriehersteller würden die Meisterschaft killen“

09.02.2018 in Formel E News, Motorsport | 3 Kommentare

NIO-Formel-E-Batterie

Bild: NIO

Die Elektroauto-Rennserie Formel E setzt bis auf weiteres auf Einheitschassis und -batterien, um die Kosten der Rennställe im Rahmen zu halten. Langfristig könnte die Entwicklung der Akkus jedoch freigegeben werden, um für einen dynamischeren Konkurrenzkampf zu sorgen. Nach Renault hat sich nun auch das chinesische Elektroauto-Startup NIO gegen entsprechende Pläne ausgesprochen.

„Das Gute an der Formel E ist, dass der Entwicklungsfokus auf den Antrieben liegt. Wir haben durch das Chassis einen engen Wettbewerb, trotzdem können wir Fortschritte machen, indem wir die Antriebe verbessern“, so NIO-Pilot Oliver Turvey im Gespräch mit Motorsport.com. Dass in vielen Bereichen die gleichen Voraussetzungen gelten, sei bisher „ein Garant für spannende Rennen“ gewesen.

NIO-Teamchef Gerry Hughes ist froh, dass sich der Geschäftsführer der Formel E Alejandro Agag gegen eine zeitnahe Freigabe der Chassis- und Batterie-Technologie ausgesprochen hat. Er glaube zwar nicht, dass das Chassis in der Formel E der ausschlaggebende Faktor sein könnte, „aber mehrere Batteriehersteller würden die Meisterschaft killen“.

Für die Formel E sei laut Hughes derzeit vor allem Stabilität wichtig, ähnlich wie in anderen Rennserien müsse es früher oder später aber mehr Raum für Wettbewerb unter den Teilnehmern geben, um „die Grenzen der Technologie“ verschieben zu können. Er betonte, dass dadurch keine Meisterschaft entstehen dürfe, „die ausgeufert ist“.

Newsletter

Via: Motorsport.com
Tags: Batterie, KostenUnternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

VW: Arbeiten „intensiv an den emotionalen Seiten der Elektromobilität“

Rallycross-WM WRX ab 2020 nur noch mit Elektroautos?

Auch interessant

Mercedes Truck: „Jeder will nachhaltigeren Transport, ist aber nicht bereit dafür zu zahlen“

Mercedes-eActros

Gotion startet Batterie-Produktion in Deutschland

Gotion-Produktion-Goettingen

Strategiepapier warnt EU vor China-Abhängigkeit bei Batterien für Elektroautos

BYD-Blade-Batterie

Toyota präsentiert Strategie für Elektroauto-Batterien

Toyota-Batteriestrategie

    Smart geht auch in Europa von großem Interessen an SUV-Coupé #3 aus

    Smart-#3

    BMW: Neues Steuergerät soll Elektro-M3 „verrückte“ Funktionen verleihen

    BMW-M-Elektroauto-Prototoyp-2022

    Umfrage: Kosten sind Hauptvorbehalt gegenüber Elektroautos

    Hyundai-Ioniq-5

    TU/e-Studenten stellen geländegängiges Solarauto vor

    Stella-Terra-2023-3

    ADAC-Rastanlagentest: Nachholbedarf beim Schnellladen an der Autobahn

    Tank-Rast-Brohltal-Ost-Ionity-Elektroauto-Schnellladesaeulen

    VW betont: „Vom Weg in die Elektromobilität weiterhin zu 100 Prozent überzeugt“

    VW-ID.3-Frontemblem

    Tesla soll vor Durchbruch beim „Gigacasting“ stehen

    Tesla-Produktion-Berlin

    Umfrage: Mehrheit hält deutsche Hersteller bei E-Autos für nicht wettbewerbsfähig

    VW-ID.7

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    10.02.2018 um 16:21

    Die Akku-Entwicklung braucht Testfahrzeuge und Teststrecken. Bei der Formel E ist beides vereint. Neu entwickelte Akkus müssen getestet (gequält) werden, damit sie im Straßenverkehr unter allen Bedingungen funktionieren. Deshalb wäre es ganz gut, Innovationen zumindest zeitweise mit allen Fahrzeugen für ein od. mehrere Rennen zu testen.

  2. Gunarr meint

    09.02.2018 um 09:44

    Einerseits kann ich die Teams verstehen. Die stecken jede Menge Hirnschmalz in die Weiterentwicklung ihres Antriebs um ein paar Zehntel schneller zu werden. Käme da jetzt einer mit einer besseren Batterie daher, wäre der gleich ein paar Sekunden schneller.
    Bei der Formel 1 kann auch nich jeder seinen eigenen Reifen fahren, weil die viel ausschlaggebender sind als die Motoren. Also hat man sich da auf 2 Reifenlieferanten geeinigt, damit es sowohl Chancengleichheit als auch Konkurrenzdruck und Weiterentwicklung bei den Reifen gibt.
    2 Batteriehersteller wären vielleicht auch ein guter Kompromiss für die Formel E. Oder man gibt die Batterie ganz frei, aber jedes Team hat das Recht, die beste Batterie zu benutzen. Mit einer Einheitsbatterie vergibt man die Chance, die Formel E als Impuls für die Forschung an der mit Abstand wichtigsten Komponente eines Elektroautos zu nutzen. Wäre schade.

    • Dennis meint

      09.02.2018 um 10:31

      Zwei Reifenlieferanten in der Formel 1? Das gab es zuletzt 2006 mit Michelin und Bridgestone. Seitdem gibt es nur noch einen Zulieferer. Erst Bridgestone, seit 2011 Pirelli. Warum? Weil die Kosten durch den Reifenkrieg schlicht explodierten.

      Was die News angeht: Gut so. Einheitsteile fördern den engen Wettbewerb. Siehe Formel E, IndyCar und Co. Da steht deutlich mehr der Fahrer im Vordergrund als die Technik – wie eben in der F1. Entsprechend sind die Rennen viel spannender. Das konnte man zuletzt beim ePrix Santiago wieder gut sehen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de