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MINI-Chef über reines Elektroauto-Angebot: „Die Zeit wird sicher einmal kommen“

18.05.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

MINI-Elektroauto

Bild: BMW

MINI bietet seit knapp anderthalb Jahren auch teilelektrische Autos an, das erste rein batteriebetriebene Modell steht ab Mitte 2019 bei den Händlern. MINI-Chef Sebastian Mackensen hat sich im Gespräch mit Welt.de zu den E-Mobilitäts-Plänen der britischen Marke geäußert.

„Unsere Kunden sind urban und fahren die meiste Zeit in den Metropolen. Für sie gibt es eigentlich nichts Besseres als einen Elektroantrieb“, so Mackensen. Er glaubt, dass MINI-Fahrer elektrischen Autos aufgeschlossener als die Kunden anderer Marken – einschließlich BMW – gegenüberstehen.

Mackensen kann sich MINI langfristig auch als reine Elektroauto-Marke inklusive besonders sportlicher John-Cooper-Works-Modelle vorstellen. „Die Zeit wird sicher einmal kommen – bei MINI früher als bei anderen“, sagte er voraus. Ähnlich hatte sich bereits im März BMW-Vorstand Peter Schwarzenbauer geäußert.

Der Antrieb von MINIs erstem vollelektrischen Auto besteht aus den Frontmotoren des Plug-in-Sportwagen i8, die Energie liefert der Akku aus dem Strom-Kleinwagen i3. „Wenn der i3 jetzt etwas an MINI zurückgibt, dann ist das konsequent“, so Mackensen. BMW brachte vor fast zehn Jahren zu Testzwecken insgesamt 500 umgerüstete E-MINI auf die Straße. Die für das Pilotprojekt entwickelte Technik fand später im i3 Verwendung.

Entscheidend für den verstärkten Fokus von BMW auf Elektromobilität ist der chinesische Markt, in dem ab nächstem Jahr eine verbindliche Elektroauto-Quote gilt. BMW wird in der Volksrepublik zusammen mit dem Autokonzern Great Wall MINIs zweites Batterie-Modell bauen und von dort exportieren.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    18.05.2018 um 14:41

    Londons Bürgermeister denkt darüber nach in der Stadt schon ab 2020 sogenannte
    „Null-Emissions-Zonen“ einzurichten :-)
    Dies bedeutet, dass die urbanen Käufer von Mini gar keine andere Wahl haben,
    als sich einen Elektro-Mini anzuschaffen, denn es wird in Zukunft mehr und mehr Stadtgebiete geben, die von Verbrennern gar nicht mehr befahren werden dürfen !
    Ich bin der Überzeugung, innerhalb der nächsten 10 Jahre wird die Produktion von Verbrennern eingestellt und spätestens dann wird auch Mini nur noch Elektroautos bauen !!

  2. Remo meint

    18.05.2018 um 09:58

    Ich glaube, das ist eine grobe Fehleinschätzung von Herrn Mackensen, dass Minifahrer und urbane Fahrer der e-Mobilität aufgeschlossener gegenüberstehen als z.B. BMW Kunden. Das Problem an Städten ist, dass hier die wenigsten Menschen eigene Garagen haben, in der sie ihr Auto laden können. Ich rede hier vom Innenstadtbetrieb von Großstädten, wofür der Mini ja gedacht ist. Dies führt dazu, dass man eigentlich immer auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist. Nun fahre man mal mit einem e-Auto durch Berlin und suche eine Ladestation, dann sieht man das Problem. Trotz aller Zusagen der Politik und dem was man in den Medien liest, ist nie eine Ladesäule da wenn man Sie braucht. Oder man findet eine Ladesäule muss dann aber noch 15 Minuten zu Fuß gehen um an sein Ziel zu kommen. Der Erfolg von Tesla mit dem Model S gibt ihm recht. Dort wurde eine Kundschaft angesprochen die nicht in der Stadt lebt und kurze Strecken fährt, sondern Menschen, die ihr Auto zuhause an der Steckdose laden und damit auch mal weitere Strecken fahren. Da BMW eigentlich durchaus ähnliche Kunden anspricht wie Tesla, gerade mit seinem Modellen ab dem 5er, besteht auch hier eine große Akzeptanz für gute e-Autos mit entsprechend starken Akkus. Dazu sind aber Kapazitäten von über 100 kWh in den Akkus nötig. Ab 150 kWh im Akku und einem 350 kW CCS Schnellladesystem, würde hier sicher niemand mehr über die Reichweite nachdenken.

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