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„E-Mobility Allee“: Netze BW testet Elektroauto-Stromversorgung in der Praxis

08.06.2018 in Aufladen & Tanken | 8 Kommentare

NetzeBEW–E-Mobility-Allee-Projekt

Bilder: Netze BW

Die EnBW-Tochter Netze BW startet diesen Sommer in Ostfildern nahe Stuttgart einen Praxistest für die Integration von Elektroauto-Ladeinfrastruktur in Wohnviertel. Dazu werden zehn Haushalte mit zehn Batterie-Autos ausgestattet, die alle über den selben Stromkreis mit Energie versorgt werden.

Das Ziel der sechs Monate betriebenen „E-Mobility Allee“ ist es, das Verhalten verschiedener E-Autofahrer besser kennenzulernen und die konkreten Auswirkungen auf das Stromnetz zu analysieren. Untersucht wird unter anderem: Was passiert, wenn alle Bewohner der E-Mobility Allee zum gleichen Zeitpunkt ihr E-Auto aufladen? Kann durch den Einsatz von Batteriespeichern bei Bedarf die Netzstabilität verbessert werden? Und wie lässt sich das Ladeverhalten kunden- und zugleich netzfreundlich steuern?

Die Netzstabilität wird durch die Belastung des Stromnetzes bei vielen gleichzeitigen Ladevorgängen von Elektroautos vor neue Herausforderungen gestellt. „Das Netz kann nur dann stabil sein, wenn dieselbe Menge an Strom eingespeist wie entnommen wird. Deshalb gilt es, sich gut auf die zukünftigen Nachfragen vorzubereiten, Bedarfsspitzen abzusehen und gezielt ausgleichen zu können“, so Netze BW.

NetzeBEW–E-Mobility-Allee

Für die E-Mobility Allee zieht der Netzbetreiber „ein typisches Wohngebiet“ mit Eigenheimen im Ballungsraum heran: vom Vielfahrer bis zum Gelegenheitsfahrer, von der Familie mit kleinen Kindern bis zum Rentner. Im Einsatz sind Elektroautos mit unterschiedlichen Reichweiten und Ladeleistungen. Neben den Fahrzeugen stellt Netze BW jedem Haushalt eine Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW zur Verfügung.

Welche Straße als E-Mobility Allee in Frage kommt, hat die Netze BW im Vorfeld anhand bestimmter technischer Kriterien abgesteckt. Eine übergeordnete Rolle spielte dabei etwa die Zugehörigkeit der Haushalte zum gleichen Stromkreis. Das Pilotprojekt wird von der Stadt Ostfildern unterstützt, mehrere Hochschulinstitute begleiten es wissenschaftlich.

Bis 2025 sehen die EnBW und Netze BW für den Ausbau der Netzinfrastruktur in Baden-Württemberg zusätzliche Investitionen in Höhe von 500 Millionen Euro vor. Im Fokus: „Alles – die Autobahnen, der Arbeitsplatz, das Einkaufszentrum und das private Laden daheim.“ Die E-Mobility Allee soll vorhandene Lösungen erproben und neue Erkenntnisse zum Lademanagement und der Speicherung bei Netzengpässen liefern.

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Via: Netze BW
Tags: Forschung, StromversorgungUnternehmen: EnBW, Netze BW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Biker0815 meint

    14.06.2018 um 12:46

    Beim nächsten Test bekommen 10 Haushalte Elektrobacköfen, Haartrockner und Waschmaschinen. Allesamt mit Stromanschluss. Also ohne Diesel. Echt jetzt.
    Und dann misst der Energieversorger das Verbraucherverhalten.

    Wird ja immer peinlicher was hier alles so an Projekten (gefördert) wird.

  2. icke meint

    10.06.2018 um 09:48

    Mit der Einspeisung von Sonnenstrom kommen die Netze auch klar.
    Und bei wechselhaften Wetter zB im April mit Volllast und nahe Null innerhalb von wenigen Minuten das geht.
    Und siehe da, mit den Nachtspeicheröfen ging das , weil von denen gewollt. Das war „ihr Geschäft „.
    Strom verkaufen, absahnen.

    • PharmaJoe meint

      12.06.2018 um 07:06

      Meine PV-Anlage ist zwar wegen Speicherförderung bei der Einspeisung auf 60% ihrer Peakleistung begrenzt, das gilt aber nur im Mehr-Minuten-Mittel. Wenn nun an sonnig-bewölkten Tagen der Speicher voll ist und eine Wolke durchgezogen ist, dann geht die Einspeisung auch mal kurzzeitig rauf auf 9-10kW. Und da PV-Anlagen hier in der Gegend durchaus häufiger sind, dürfte das nicht die einzige plötzliche Einspeisung in der Größenordnung sein.
      Andererseits darf ich mit zwei 22kW-Durchlauferhitzern Wasser erwärmen, im Winter auch gerne mal mit den je 22kW Leistung und muss auch nicht meine Nachbarn fragen.
      Insofern finde ich 10 Haushalte etwas wenig. Wenn, dann sollten als Autos auch 10 Zoe mit 22kW verteilt werden, um eine Grenzbetrachtung zu erhalten. Eine Mischung mit 3,3kW-Autos bringt da nur geringen Erkenntnisgewinn.

  3. Priusfahrer meint

    08.06.2018 um 20:17

    Und was, wenn sich wirklich herausstellen sollte, daß das gleichzeitige Laden
    das Netz in die Knie zwingt? Wie soll EnBW / Netze BW darauf reagieren?
    Alle Straßen aufreissen?
    In bestimmten Stadtteilen von z. B. München, gibt es so große Ansammlungen
    von Wohnanlagen, daß man bei energieintensiven Geräten beim Einschalten Fehlermeldungen von den Geräten (Induktiv-Herde von BORA u. Siemens haben dafür schon einen eigenen Fehler-Code), angezeigt werden. Wie soll denn dann
    das Laden von E-PKWs funktionieren?

    • Thomas Wagner meint

      08.06.2018 um 23:06

      Seit der flächendeckenden Einführung des Stroms in Deutschland,
      hat sich die Erzeugung und der Verbrauch permanent weiterentwickelt.
      Und dies wurde auch vom Netz abgebildet werden.
      Wenn ich jede Nacht über 10 oder 12 Stunden mein Elektroauto mit insgesamt
      10 oder 20 kWh auflade, dann kann es doch kein Problem sein dies zu bewerkstelligen.
      Noch vor nicht allzu langer Zeit wurden in Deutschland noch Nachtspeicherheizungen beworben, die für ein Einfamilienhaus Stromverbräuche hatten, die ca das 10-fache eines Elektroautos mit der durschnittlichen jährlichen Fahrleistung von ca 12.500 km. Das ging alles Problemlos !? Ganze Wohngebiete wurden damals mit den Nachtspeicherheizungen ausgerüstet !
      Und jetzt sollen unsere Stromversorger und Netzbetreiber mit der Versorgung von Elektroautos nicht klar kommen ?
      Dann sind sie einfach unfähig oder unwillig,
      oder beides :-(

    • Michael S. meint

      09.06.2018 um 11:10

      Besser, man sammelt jetzt im Kleinen Erfahrungen, als dass es einen später kalt erwischt, wenn ein Boom kommt.

      Ich glaube auch kaum, dass die 22 kW-Wallboxen einphasig laden, da deutsche Haushalte so viel gar nicht von einer Phase ziehen dürfen.

  4. Thomas Wagner meint

    08.06.2018 um 17:35

    Alle neuen Elektroautos der letzten Jahre können nur 1 phasig AC laden.
    Das ist nur dann ein Problem geben, wenn alle zu gleichen Zeit auf der gleichen Phase laden ! Aber das kann der Netzbetreiber ja regeln, dass das nicht so ist !
    Ich sehe da ein Problemchen, das mit kleinem Aufwand gelöst werden kann.
    Irgend eine Aufgabe müssen die Netzbetreiber schließlich auch noch haben,
    außer dem Einzug der Netzgebühren :-)

  5. Leonardo meint

    08.06.2018 um 17:09

    Kommt sehr stark auf die Fahrzeuge an.
    10x gleichzeitig ZOE laden mit 22kw könnte ernsthafte Probleme geben.
    10x iMiev mit je 3,2kw schön auf alle 3 Phasen verteilt ist problemlos, alle auf einer Phase könnte schon Probleme geben.

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