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E-Mobil-Angebote & -Beratung

Porsche startet digitalen Elektroauto-Ladeservice

13.06.2018 in Aufladen & Tanken, Service | 7 Kommentare

Porsche-Charging-Service

Bild: Porsche

Bestandteil von Porsches E-Mobilitäts-Plänen sind Angebote und Dienste, die die Nutzung von Elektroautos möglichst komfortabel und stressfrei machen sollen. Mit dem „Porsche Charging Service“ bietet der Sportwagenbauer ab sofort eine digitale Plattform rund um alle Ladevorgänge mit Plug-in-Hybrid- und Elektroautos.

Der neue Dienst sucht nach passenden Ladestationen und bietet mit zentral hinterlegten Zahlungsdaten eine länderübergreifende und währungsunabhängige Abrechnung. Eine Anmeldung bei den verschiedenen Betreibern entfällt. Die dazugehörige App sowie das Navigationssystem ihres Stromers führen die Porsche-Kunden zur ausgewählten Ladesäule.

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Über die App sind Informationen zur Lage und Verfügbarkeit von Elektroauto-Ladestationen sowie zum Preis eines Ladevorgangs in Echtzeit einsehbar. An der Ladesäule erfolgt die Identifikation entweder per QR-Code über die App oder per „Porsche ID Card“, die die Nutzer nach Anmeldung für den Service erhalten. Aktuell ist der Ladedienst in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Dänemark, in den Niederlanden, Belgien und Finnland verfügbar. Weitere Länder folgen Ende des Jahres.

In Deutschland kostet die Nutzung des Porsche Charging Service 2,50 Euro pro Monat. Hinzu kommen die Gebühren für die Ladevorgänge selbst, die abhängig vom Betreiber und der jeweils gezapften Menge an Strom sind. Die App ist kostenlos und auf allen mobilen Endgeräten mit iOS- oder Android-Betriebssystem nutzbar. Der Dienst kann von allen Fahrern von Hybrid- oder Elektrofahrzeugen genutzt werden, eine Limitierung auf Porsche-Fahrzeuge besteht nicht.

Porsche hat angekündigt, bis 2022 mehr als sechs Milliarden Euro in Elektromobilität zu investieren. 500 Millionen Euro fließen dabei in die Entwicklung von Varianten und Derivaten der Batterie-Limousine Taycan, gut eine Milliarde Euro in die Elektrifizierung und Hybridisierung der bestehenden Produktpalette. Mehrere hundert Millionen Euro werden in den Ausbau der Standorte sowie rund 700 Millionen Euro in neue Technologien, Ladeinfrastruktur und Smart Mobility investiert.

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Via: Porsche
Tags: App, LadestationenUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. DerOssi meint

    13.06.2018 um 17:00

    @Sven B.:
    Wo bitte sind denn die Preise zu „teuer“??

    Eine normale (Sprit-)Tankfüllung kostet 80 Euro …da kann ich ja dort bald 10 Mal laden… wollen Sie den Strom jetzt schon geschenkt?

    • FabianMarco meint

      13.06.2018 um 17:37

      Das Problem wird wohl eher die Pauschale und nicht kWh-genaue Abrechnung sein. Wenn ich an der Tankstelle nur 5-10 Liter tanke aber für jeden Tankvorgang mit Pauschal 30€ abgerechnet werden würde, wär mir das definitiv zu teuer.

      • DerOssi meint

        13.06.2018 um 17:48

        Aber wir reden hier monatlich gerade mal von 2,50€ als Pauschale… dafür kriegst ja noch nicht mal ein Bier :)

        • Paul W. meint

          13.06.2018 um 23:53

          Also bei uns kostet die Halbe 2,50 im Biergarten.

  2. Sven B. meint

    13.06.2018 um 12:29

    Ist ja ganz nett aber einfach zu teuer. Monatlich 2,50€ Gebühren + an 22 Kw Lader 8,00 € pro Ladevorgang bzw. 10,00 € pro Ladevorgang bei 50 Kw Lader. Es ist zwar schön das man wohl die Ladestandsanzeige über die app abrufen können soll aber ansonsten ist es eifach nur Teuer. Die App, soweit ich mir diese ohne Anmeldung anschauen konnte ist sehr träge und funktioniert teilweise noch nicht richtig. Da müssen die noch viel machen.

    • Christian meint

      13.06.2018 um 12:35

      Das ist doch für Porschefahrer nicht diskussionswürdig! 10€ für 50 – 100 kWh Strom sind doch nix je nach verbauter Batterie im Taycan. Der Hybrid fährt Überland sowieso nicht elektrisch.

    • Miro meint

      13.06.2018 um 13:08

      Tja…kaum kann man nicht mehr so viel mit Inspektionen verdienen, schaut man wie man einem sonst das Geld aus der Tasche ziehen kann…und das ist erst der Anfang. Am Ende kannst du die Autos nur noch mieten. Wenn es rechtens wäre würden Sie einen pro Einstieg ins Auto belangen…

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