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BMW: Milliardenauftrag für chinesischen Batteriefertiger CATL

29.06.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

BMW-CATL-Batterien

Bild: BMW

Für seine Elektroautos der nächsten Generation setzt BMW auf Zelltechnologie des chinesischen Unternehmens CATL. „Wir haben gerade einen Milliardenauftrag an den chinesischen Batterieproduzenten CATL vergeben“, so BMW-Vorstandschef Harald Krüger im Gespräch mit dem Handelsblatt.

Mit CATL – einem der führenden Akkuproduzenten der Welt – habe sehr früh eine Partnerschaft bestanden, erklärte Krüger. Eine eigene lokale Fertigung von Batteriezellen, wie sie europäische Experten und Politiker seit Monaten fordern, rückt bei BMW damit weiter in die Ferne. Wie alle großen deutschen Autohersteller entwickelt und konfektioniert der Premium-Anbieter seine Elektroauto-Batterien selbst, bezieht die im Kern befindlichen Zellen aber von Zulieferern aus Asien.

Krüger bestätigte, dass CATL schon bald auch vor Ort in Europa Batteriezellen produzieren will. „CATL wird ein Werk in Europa errichten“, sagte der Automanager. Laut Medienberichten steht die Verkündung einer Milliarden-Fabrik kurz bevor. Als Standort soll CATL unter anderem Thüringen im Visier haben. Nach Informationen des Handelsblatts wird die Fabrik im Raum Erfurt angesiedelt.

Neben CATL will BMW künftig mehrere Batteriezell-Zulieferer an sich binden. „Wir werden auch mit Samsung weiter gut zusammenarbeiten“, so Krüger. „Wir brauchen mehrere Lieferanten, denn wir haben 25 elektrifizierte Modelle bis zum Jahr 2025 in der Pipeline. Zusätzlich sichern wir uns langfristig für die entsprechenden Rohstoffe ab.“

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Via: Handelsblatt (Paywall)
Tags: Autozulieferer, Batterie, ProduktionUnternehmen: BMW, CATL
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rene W. meint

    29.06.2018 um 12:38

    Guter Ansatz für den Moment, wenn dann die Feststoffzellen kommen werden auch die Hersteller anfangen selbst Zellen zu bauen.

    • Fritz! meint

      29.06.2018 um 15:01

      Was wird in 7 Jahren, wenn die ersten Feststoffbatterien marktreif sein sollen, anders sein als jetzt? Die Asiaten & Amerikaner werden dann weiter einen Vorsprung in der Zell-Fertigung haben, sie werden in ihren Zell-Fabriken sicherlich schon mit Feststoffzellen in der Serie rumprobiert haben und schon wieder mehr Erfahrung und Wissen bei den Zellen haben als die Europäer.

      Ich denke & befürchte, die Europäer werden in ca. 7 Jahren bei den Feststoffzellen genau dieselben Argumente wie jetzt gegen die LiIOn-Zellen anbringen und wieder das Geschäfft und die Wertschöpfung den Asiaten & Amerikaneren überlassen.

      Warten wir mal auf 2025…

  2. Christian meint

    29.06.2018 um 09:04

    Ich halte das für zielgerichtetes und vernünftiges Handeln, das auf einen wachsenden BEV Markt ausgerichtet ist. BMW wird dadurch die neuen Modelle mit normalen Lieferzeiten in ordentlichen Stückzahlen anbieten können.

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