Japans Autoindustrie hat sich mit der Regierung auf das Aus für Fahrzeuge mit reinem Verbrennungsmotor geeinigt. Ein Gremium aus Vertretern des Wirtschaftsministeriums und der Industrie teilte mit: Toyota, Nissan, Honda und andere Unternehmen werden spätestens ab 2050 nur noch Pkw mit Batterie-, Wasserstoff- oder Hybridantrieb verkaufen. Die japanischen Autobauer gründen zudem ein Konsortium für die gemeinsame Beschaffung von Rohstoffen für Batterien.
Ein durchschnittlicher Pkw in Japan soll dank der umfassenden Elektrifizierung der einheimischen Autobranche im Jahr 2050 90 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen als 2010. Der Vorstoß der Industrie ist Teil eines Plans, der die Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Unternehmen sichern soll. Der große Nachbar China setzt bereits seit Jahren massiv auf E-Mobilität und gilt als größter Markt für die alternative Antriebsart. Bei Batterien hat sich die Volksrepublik bereits als dominierendes Herstellerland etabliert.
Andere Länder streben bereits bis 2040 (Großbritannien) oder sogar schon vor 2030 (Norwegen) bei Neuwagen den Komplett-Umstieg auf Elektro-Technik an, konkrete Zusicherungen der Politik oder Industrie gibt es bisher aber nur von Japan. Autoexperte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach hält das Vorhaben aufgrund des ausgedehnten Zeithorizonts für realistisch. Die japanische Industrie setze sich oftmals langfristige Ziele, die sie dann aber auch einhalte.
Im Bundestagswahlkampf 2017 hatten die Grünen bis 2030 das Auslaufen von Autos mit Verbrennungsmotor in Deutschland gefordert. Industrie und Politik sträuben sich bislang aber noch gegen einen konkreten Ausstiegstermin. „Das Leitmotiv für die Mobilität von morgen sollte ‚Technologieoffenheit‘ sein“, sagte eine Sprecherin des Verbands der Automobilindustrie dem Spiegel. Sparsame Benzin- und Dieselmotoren würden noch viele Jahre einen „signifikanten Beitrag zum Klimaschutz“ leisten.
Uwe meint
Die Erben sagen: „2050 wirst Du beerdigt, ob Du dann tot bist oder nicht!“
„o.k.“, dachte der Verbrenner, „…damit kann ich leben. Ich bin jetzt 125 und für die nächsten 32 Jahre kaufe ich mir noch einen Herzschrittmacher. Bosch hat ja gesagt, die finden noch eine Lösung für mich.“
„Bis dahin hoch die Tassen, da lass ich mir es noch Mal richtig gut gehen. Ich kauf mir neue Kleider (SUV, Pick-Up, Spider, Cabrio) geh zu „Tune-me-up“ und lass mich täglich volllaufen.“
„Und ich lad Euch alle ein. Bringt Euren Sprit aber bitte selber mit. Und eine gute Kranken- und Lebensversicherung. Es könnte sein, dass Ihr noch vor mir geht, bei dem Klima hier.“
alupo meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
henry86 meint
1. Von „Umstellen der Industrie“ kann keine Rede sein (und es ist in der Tat richtig, dass würde und wird „die Industrie“ nicht tun.)
Es hat ja auch Nokia nicht binnen 4 Jahren auf Smartphones umgestellt, sondern es sind andere Anbieter in den Markt eingedrungen, und haben Nokias überflüssig gemacht.
Man sieht das gut an dem anderen Artikel, welcher hier über Busse berichtet – und wo deutsche Hersteller nichts liefern können, sondern die Busse in anderen Ländern gebaut werden. Und die können solche Fahrzeuge bauen – und würden dies in noch viel kürzer Zeit schaffen, als 7 Jahre.
2. Ich gehe natürlich keine Wette ein. Denn die Wette würde ich sicher gewinnen, sie wäre aber auch unfair, da ich offenbar über einen Informationsvorsprung verfüge.
Diesen gilt es zunächst auszugleichen:
https://www.youtube.com/watch?v=duWFnukFJhQ
Wer nach dem Schauen dieses Videos (und einer gründlichen Analyse der vorgelegten Daten) immer noch behauptet, ich liege falsch, der soll mir erstmal erklären, warum.
NurMalSo meint
„2. Ich gehe natürlich keine Wette ein. Denn die Wette würde ich sicher gewinnen, sie wäre aber auch unfair, da ich offenbar über einen Informationsvorsprung verfüge.“
Ich würde eher behaupten (und ich hoffe das wird nicht durch die Redaktion zensiert) Sie sind ein feiger KeyBoard-Hero der diese Plattform nutzt um den lauten zu makieren.
Erst rufen Sie laut in die Welt hinaus, sie würden mit jedem diese Wette um jedem Betrag eingehen und wenn dann einer kommt, der mit Ihnen diese Wette eingeht… dann machen sie direkt einen Rückzieher, „weil es unfair wäre“.
Sie können diese Wette ruhig mit mir eingehen, wenn Sie sie nicht zur persönlichen Bereicherung nehmen wollen, können Sie den Gewinn gerne eine sozialen Einrichtung ihre Wahl schenken und weiterleiten! Oder wäre das auch unfair wenn ein Hospitz oder ein Waisenhaus dieses Geld erhalten würde?
Sobald es um das eigene Geld geht machen gefühlt hier so viele einen Rückzieher.
Wie oft liest man die „Tipps“ unter den Artikeln, „eAutos sind für alle eine bessere Wahl weil die TCO niedriger sind als beim Verbrenner“ wenn Leute wie Sie versuchen gestanden Managern und Vorstandsmitgliedern zu erklären welche Fehler sie machen. Aber selbst verfügen hier die wenigstens über ein eAuto. Obwohl auch ihre TCO deutlich drunter liegen müsste oder? Dann wird meist argumentiert, dass man noch auf ein größeres Auto (Kombi) mit noch mehr Reichweite (500km+) warten würde, dass dann auch günstiger wird weil der Preis für Batteriezellen weiter fällt. Man selbst nimmt sich das recht raus noch weiter zu warten (und zu hoffen) aber die Betriebe und Unternehmen müssen immer jetzt schon investieren und den gesamten Fahrzeugpool umstellen. Ist das nicht schizophren?
Aus der Anonymität des Internets lässt sich immer schlau daher reden.
Geben Sie einfach zu, dass Sie sich zu weit aus dem Fenster gelehnt haben.
Anonym meint
Ich kann gut Verstehen was du meinst…
Langsam ist es echt kein Fachforum mehr hier sonder kommt vom Niveau her dem Sommerhaus der Stars immer näher…
Schade
Anderer Blickwinkel meint
Ich bin auch ein Freund der elektrischen Mobilität, aber wie du habe ich auch ein Problem mit den (ich nenne Sie immer) Krawallbrüdern die sich hier in letzter Zeit immer mehr und immer schneller vermehren.
Egal um welches Thema deraktuelle Artikel geht. Irgendwer schlägt immer die Brücke zu dem was Tesla alles besser kann oder wo „die Etablierten“ doch wieder gelogen, betrogen und geschmiert haben. Manchmal passt es ins Thema, meist jedoch nicht und dann kann auch ich diesen Blickwinkel der Leute die immer nur Stimmung für eine bestimmte Seite und Stimmung gegen eine bestimmte Seite machen nicht mehr verstehen!
Aus diesem Grund habe ich meine Aktivität in den letzten Wochen auch zurückgefahren. Es bringt scheinbar nichts gegen diese Leute in jedem Beitrag neu anzureden. Sie können oder wollen es nicht verstehen und meine Zeit ist mir zu kostbar geworden um immer wieder den Erklärbär zu machen oder den Sachverhalt aus einem anderen Blickwinkel zu beschreiben in der Hoffnung die Leute denken selber mal nach…
henry86 meint
Zitat: „Aber selbst verfügen hier die wenigstens über ein eAuto. Obwohl auch ihre TCO deutlich drunter liegen müsste oder?“
Ich mache E Auto Carsharing. Einfach, weil die TCO da noch viel niedriger liegen, als bei einem eigenen (E) Auto.
Daher ist mir auch bewusst, welche durchschlagende Wirkung das autonome Fahren auf den Automobilsektor haben wird. Ich sehe nicht nur die Zahlen, die schon beeindruckend sind (beim E Auto), ich sehe auch den Vorteil im regelmäßigen Gebrauch.
Zitat: „Geben Sie einfach zu, dass Sie sich zu weit aus dem Fenster gelehnt haben.“
Wenn Ihnen das persönlich so wichtig ist, können wir gerne eine Wette machen. Aber haben Sie sich wirklich mit der Materie beschäftigt? Vllt. mal das Video geschaut? Und wie soll das praktisch aussehen? Die Wette ist ja nicht in ein paar Tagen erledigt, wie bei einer Fussball WM Wette, sondern die geht ja über 7 Jahre. Wo wird der Wetteinsatz bis dahin landen?
Fritz! meint
2050 nur noch Verbrenner mit angetackertem E-Motor als Hybrid? Das ist mehr als peinlich, daß könnt ihr in Japan doch besser, oder?
Eine Aussage wäre:
Ab 2030 keine PKW mehr, die einen Verbrennungsmotor mit an Bord haben. Das sind immer noch 2 Autogenerationen bis dahin, daß ist zu schaffen. Wenn auch ambitioniert.
Düsentrieb meint
1+
PS
Ich bin sicher, dass es hier mehr E-Autofahrer gibt als mancher vermutet…
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Die Japaner haben mich in Bezug auf BEVs enttäuscht, bin davon ausgegangen, dass sie ihre Chancen durch die Vorarbeit beim Toyato Prius stärker nutzen. Vielleicht sind sie in ihrer Denkweise ähnlich veranlagt wie die Deutschen.
Peter W. meint
Wenn man die technische Entwicklung beobachtet liegt es nahe, dass ein Zeitraum von über 30 Jahren lächerlich ist.
Das E-Fzg wird in den nächsten 5 Jahren beim Kaufpreis mit den Verbrennern gleich ziehen, und gleichzeitig wird die 500 km Reichweite Standard werden. Damit ist das Aussterben des Verbrenners nicht mehr anzuwenden.
Vergleichbar ist das mit der Dampflokomotive. Ein neue Technik setzt den Wendepunkt, und sobald der „Point of no return“ überschritten ist verselbstständigt sich das Phänomen, und man kann nichts mehr dagegen tun. Verzögern geht hier und da, aber das Ergebnis bleibt das Gleiche.
Die Dampflokomotivenbauer versuchten immer neue Rekorde aufzustellen, aber die E-Lok hat am Ende doch gewonnen.
Die alt eingesessenen Autobauer machen genau die selben Fehler. Sie sehen was kommt, aber sie versuchen ihre Verbrennungsmaschine zu immer besseren Leistungen zu treiben, obwohl der E-Motor längst gezeigt hat, dass er mehr kann.
Damals mussten zur Elektrifizierung die Oberleitungen gebaut werden, bei den Autos sind es die Akkus.
Jeru meint
Da stimme ich Ihnen zu und freue mich auf eine Welt ohne Verbrenner Golfs und eMobilität. Den BMW M5‘s, E63 AMG‘s und Porsches räume ich jedoch eine sehr schöne Nische ein, so wie Rennpferden.
Fraglich bleibt jedoch der „Point of no Return“, dieser ist grundsätzlich erreicht da BEV und FCEV insgesamt funktionieren. Die Verbreitung hängt aber nicht nur am Vorhandensein von Fahrzeugen, sondern eben der gesamten Experience. Und dort ist der PONR aus meiner Sicht noch lange nicht erreicht.
Die LIS ist noch lange nicht so ausgebaut, dass eine große Verbreitung von BEV möglich wäre. Und auch die H2 Infrastruktur muss noch wesentlich besser ausgebaut werden, damit FCEV kein Abenteuer bleiben.
eMobilität und Verbrenner sind leider nicht so wie Nokia und Apple.
Das Tesla Model S („iPhone“) ist seit sechs Jahren erhältlich und ist immer noch kein Massenphänomen. Der Prozess wird sich über Jahrzehnte hinziehen und das ist auch nicht überraschend.
Daniel S meint
Immer dasselbe: Reichweitenangst und mangelnde Ladeinfrastruktur. Fakt ist der Durchschnittsfahrer fährt keine 40km am Tag und lädt über Nacht zuhause. Und dass ein Tesla noch kein Massenphänomen ist liegt nicht an seiner Technik, sondern evtl. am Preis aber vor allem an im Aufbau begriffener Produktionskapazität. Für jedes E-Auto am Markt bestehen lange Lieferfristen. Die Nachfrage ist also da. Wann kann die Industrie endlich liefern?
Jeru meint
Woran es liegt, dass eFahrzeuge auch nach sechs Jahren noch kein Massenphänomen sind ist eine andere Frage. Fakt ist: Der Vergleich zu Nokia und Apple hinkt an dieser Stelle.
Die disruptive Technologie eFahrzeug setzt sich wesentlich langsamer durch, als es das iPhone getan hat und das ist auch nicht verwunderlich.
Joachim kusch meint
Die Frage ist
Wann will die Industrie liefern
EGolf (160 am Tag) Ioniq (2000 Weltweit im Monat)
Die giebt es schon jahrelang — die Producktion läuft (kriecht eher)
Man kann — man will nicht
Das ist so wie bei Oman am Tisch
Iss das jetzt auf — erst dann kriegst du das schöne neue
Fritz! meint
„Das Tesla Model S („iPhone“) ist seit sechs Jahren erhältlich und ist immer noch kein Massenphänomen. “
Naja, schon. Nur wird ein Mobiltelefon/Smartphnone damals wie heute ca. alle 1 bis 2 Jahre getauscht, beim Autos sind es eben 7 bis 11 Jahre. Lebensdauer eines Mobiltelefons ca. 4 Jahre, eines Autos ca. 17 Jahre. Wenn Sie das berücksichtigen, paßt es. „007 wurd das iPhone einegführt und seit ca. 2011 ist ein Massenphänomen. Also 2 Generationen. Die erste Generation E-Auto ist noch gerade nicht rum, die zweite Generation fängt gerade an und geht bis 2025. Dann könntee s schon ganz anders aussehen.
Jeru meint
Sie sind lustig.
Auf einmal „könnte“ es ab 2025 schon „ganz anders aussehen“.
Wie oft wurde hier der Nokia-Apple Vergleich angestellt und betont, dass alle außer Tesla bereits wesentlich zu spät sind und der Zug abgefahren ist?! Die deutsche Automobilindustrie sei bereits ersetzt und zwar nicht vielleicht ab 2025 sondern schon in 2017.
Die Verbreitung von eFahrzeugen ist ein Marathon und kein Sprint, der Vergleich von Nokia und Apple aus vielen Gründen schlicht und einfach daneben.
Der Statistiker meint
Guter Kommentar, den ich unterschreiben kann.
Es ist aber auch völlig egal was sich diese Herren ausmachen. Der Kunde entscheidet war er kauft. Und wenn es bis 2030 keinen Sinn mehr macht Verbrenner zu kaufen, dann werden sie auch nicht mehr produziert werden…
Jörg meint
2050.. ich bin ja so beeindruckt.
Meine Prognose: ab 25 sind reine Verbrenner unverkäuflich und auch nicht mehr konkurrenzfähig. Weder durch Leistung noch produktionswirtschaftlich.
Hybride sind ein Übergangsphänomen, dass sich mit engmaschiger Ladeinfrastruktur bald erledigt hat.
Daniel S meint
Solange auch Verbrenner-Elektro-Hybride zugelassen werden dürfen, interessiert mich diese Ankündigung nicht. Man stelle sich vor: 2050 ist ein BMW i8 (Verbrenner mit KERS) noch immer salonfähig – peinlich (schon heute).
EdgarW meint
Warum denn diese faktisch falsche Überschrift? Es geht hier um REINE Verbrenner, wie’s ja auch im Text steht. Dann bitte auch in die Überschrift damit, wauch wenn’s nicht so viele Klicks anziehen sollte.
Ansonsten: Naja, immerhin ein halber Schritt in die richtige Richtung, die (rein elektrische) Realität wird diesen jedoch überrennen.
Daniel meint
„die (rein elektrische) Realität wird diesen jedoch überrennen.“
Sehe ich auch so.
Habe eine Wette am laufen, dass in Westeuropa ab 2030 bei den Neuwagen mehr Elektroautos zugelassen werden als Verbrenner.
Tim Leiser meint
Witzig! Ich habe die gleiche Wette seit drei Jahren auch am laufen. Mit nem Tankstellennesitzer :-) Mittlerweile fängt es gaaaaanz langsam an zu dämmern bei ihm. Vor 3 Jahren hat er mit eine Studie von Shell vorgelegt, die 5% EAutos für 2050 vorhergesagt hat… ich ärgere mich, dass ich nicht auf seinen Vorschlag eingegangen bin um einen Neuwagen zu wetten :-)
EdgarW meint
Das wäre wirklich ein 1005iges Ding gewesen :-D
Die Überschrift wurde geänder, sehr gut ecmoento.de!
McGybrush meint
Ich habe eine Kiste drauf verwettet das von uns etwa 25 Leuten auf Arbeit (2 Mädels, sonst Jungs und Männer) bis 2020 schon zwei Leute Privat von Ihrem Geld ein rein elektrisches Auto zugelegt haben. Ich selbst bin schon am sparen. Und nen Kollege kauft sich eh alle 3 Jahre ein Smart als 2.Wagen für die Frau. Ich bin zuversichtlich.
henry86 meint
Kann ich bei der Wette noch einsteigen?
Ich sage, dass ab 2025 nirgends mehr neue Verbrenner verkauft werden. Weltweit. Und zwar im Lastwagen, Bus und Automobilbereich.*
Ich wette um jede beliebige Einsatzhöhe.
Sollte allerdings jemand behaupten, dass diese Szenario schon 2024 eintritt, möchte ich nicht dagegen wetten. Es ist weltweit derzeit ein extremes „Wettrüsten“ zu beobachten.
Das ganze könnte auch schon 2022 soweit sein. Sollten bis dahin Fahrzeuge zu 100 % autonom fahren können, ist das ganze eh gegessen und die Produktion von Verbrennerfahrzeugen wird massiv zusammenbrechen.
* Kleingedrucktes: Mehr als 95 % der verkauften Fahrzeuge sind reine E Fahrzeuge. Es ist nicht auszuschließen, dass einzelne Regionen wie die Arktis oder in der Raumfahrt noch Verbrennerfahrzeuge für bestimmte, jetzt nicht genau vorherzusehende Einsatzszenarien benötigen werden.
NurMalSo meint
@henry86
Diese ihre Wette nehme ich an.
Einsatz drei Brutto Monatsgehälter. Bitte geben Sie mir ihre Kontaktdaten damit wir uns verbindlich einigen können!
sagrantino meint
„Das ganze könnte auch schon 2022 soweit sein. Sollten bis dahin Fahrzeuge zu 100 % autonom fahren können…“
Wenn wir uns an diesen zwei Monate alten Artikel erinnern, kann ich Dir nur Recht geben!
https://ecomento.de/2018/06/01/waymo-selbstfahr-flotte-62-000-plug-in-minivans-chrysler/
Peter W. meint
Das ist absolut unmöglich!
In 7 Jahren kann die Industrie niemals von jährlich 30 Millionen Verbrennern auf 30 Millionen E-Autos umstellen. So einfach ist das nicht!!!
Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken.
Der Statistiker meint
Leute, henry meinst das doch ironisch…. So euphorisch (blind) kann ja gar keiner sein :-)