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Tesla Model 3: So sieht die Technik unter dem Blech aus

30.07.2018 in Technik | 29 Kommentare

Tesla-Model-3-Technik-Videos

Bild: YouTube | Ingineerix

Knapp ein Jahr nach dem Produktionsstart gibt es von Teslas neuem Mittelklassewagen Model 3 bereits zahlreiche Bilder und Videos. Experten haben auch schon ausführlich unter das Blech des stark gefragten Elektroautos geschaut und ihre Erkenntnisse mit zahlungskräftigen Firmen geteilt. Neue Videos auf YouTube erlauben nun jedermann einen ausführlichen Blick auf die Technik des Model 3.

YouTuber und Tesla-Tüftler Ingineerix zeigt in mehreren kurzen Clips, was er beim Auseinanderbauen des Model 3 entdeckt hat. Besonders interessant, da bisher noch nicht im Netz auffindbar gewesen: ein direkter Blick auf den Antriebsstrang des dritten Großserien-Tesla. Auch zum Kühl- und Hochspannungssystem, dem Inverter sowie dem Batteriepaket und dem Kühlungssystem gibt es informative Videos, die die Technik (auf Englisch) kurz und präzise beleuchten.

Während Tesla bei seinen großen Premium-Stromern Model S und Model X beim Elektroantrieb in die Vollen gehen konnte, stand beim Model 3 eine möglichst kosteneffiziente und kompakte Lösung im Fokus. Beim klassischen Fahrzeugbau kann Tesla laut Experten noch nicht mit etablierten Herstellern mithalten, die Elektronik und die Batterie halten einige jedoch für die derzeit fortschrittlichste Elektroauto-Technik.

Hochspannungssystem

YouTube

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Antriebseinheit & Motor

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Inverter

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Batteriepaket

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Kühlsystem

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Via: YouTube | Ingineerix
Tags: Batterie, Elektromotor, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronik meint

    30.07.2018 um 20:12

    Eine Allianz zwischen einem konventionellen Autobauer in Europa und Tesla wäre super. Tesla liefert Antrieb und Elektronik und der andere die Karrosserie. Schon hätte man einige 100.000 „Teslahybride“ auf der Strasse. Opel war so ein guter Kandidat. Schade, zu spät.

    • Fritz! meint

      30.07.2018 um 22:14

      Und, die Rückständigkeit, die Tesla in der Anfangsphase im Karosseriebau hatte, haben sie selbst aufgeholt/beseitigt. Ein europäischer PKW-Hersteller würde sie nur behindern, aber wo hätte Tesla einen Vorteil?

      Sehr viel Ingenieure, die keinen Strom können, sehr viele Bandarbeiter, die bei automatisierter Fertigung nur im Weg stehen, ein Händler-Netzwerk, daß bei einem E-Auto so gut wie keinen Vorteil mehr bietet und nur Geld kostet, …

      • Effendie meint

        31.07.2018 um 06:32

        Sie glauben wirklich das die Menschen in den Autofabriken doof sind ? Anscheinend haben sie keine Ahnung wie es in den Autofabriken abläuft. Bitte mehr Respekt den Menschen gegenüber.. Und diese Leute haben mit den Betrügereien nichts am Hut.

        • Peter W. meint

          31.07.2018 um 09:03

          Ich sehe das Problem auch nicht bei den Arbeitern am Band. Welchen Antrieb die rein schrauben ist doch vollkommen egal. Und Verbrennermotorenbauer kann man auch auf das zusammenstecken von E-Motoren umlernen. Das ist sogar viel einfacher.
          Wenn man die Konstruktion eines Tesla anschaut, können die Verbrennerbauer noch viel lernen.

        • 150kW meint

          31.07.2018 um 12:19

          Was gibt es da zu lernen? Das ist auch bei Tesla ein Berg aus Kabeln und Steuergeräten.

    • Gunarr meint

      31.07.2018 um 08:18

      Daimler war doch mal an Tesla beteiligt. Die Aktien haben sie dann verkauft und einen guten Gewinn gemacht, wenn ich mich recht entsinne.
      Nun muss Daimler selbst einen elektrischen Antriebsstrang entwickeln und Tesla selbst seinen Karrosseriebau optimieren. Die glauben anscheinend beide, sie bekommen das hin. Ich glaube es auch.

  2. Jeru meint

    30.07.2018 um 17:11

    Die Videos sind klasse und auch ich denke, dass Tesla mit dem Model 3 hardwaretechnisch einen tollen Job gemacht hat. Daran wird sich die Industrie messen müssen und das werden Sie.

    Die Langlebigkeit wird sich zeigen aber als Fahrzeug einer größeren Serie sollte da nichts ernsthaft Problemtisches mehr auftauchen.
    Persönlich bin ich auf die Fahrzeuge der deutschen OEM´s gespannt und welchen Eindruck diese hinterlasen. Wie weit Sie bei der Entwicklung von eKomponenten sind und welche Erfahrungen Sie bereits gesammelt haben, wissen wohl nur die OEM´s selbst..

    • alupo meint

      01.08.2018 um 23:40

      +1,
      da sind wir mal einer Meinung :-).

  3. Peter W. meint

    30.07.2018 um 15:14

    Hat schon mal jemand hier Motor und Getriebe eines Verbrenners ausgebaut? Ein echtes Stück Arbeit!
    Und hier! So wie es aussieht, 4 Schrauben, ein paar Stecker, und die ganze Achse mit Motor, Getriebe, Elektronik und allem drum und dran ist raus.
    Da frage ich mich, warum andere Hersteller den ganzen ehemaligen Motorraum vorne voll bauen.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      30.07.2018 um 16:28

      Hatte vor kurzem Gelegenheit, bei einem NSU RO80 mit zu fahren. Dessen Rotations-Verbrenner hat in Punkto Kompaktheit und Gewicht ähnliche Vorteile wie ein E-Antrieb.

      • Effendie meint

        31.07.2018 um 06:34

        Aber mit Dichtigkeit und Effizienz unter aller Kanone.

    • McGybrush meint

      30.07.2018 um 20:41

      Die ausgebaute Achse mit Motor sieht sehr einfach zu demontieren aus. Wobei das auch etwas täuschen kann. Die Kühlleitungen und Spannungsleitungen sind halt alle ab.

      Bei einem Verbrenner sieht das gleiche Bild wie Höchststrafe aus. Wer zu spät zur Arbeit kommt der musst die Grütze aus, reparieren und wieder einbauen…

      Beim Tesla sieht das eher wie ein möglicher Wartekunde aus.
      Also es ist sehr einfach da alles Elektrisch gesteckt ist und nicht mit Langen Wellen und schweren Getrieben, sperrigen Verteilern und Differentialen ineinander verschraubt ist.

      Aber ich bin auch Realist. Das Auto ist nicht unkaputtbar. Wenn sich da der Fehlerteufel einschleicht wird es nach der Garantie teuer. Nicht wegen der Reparatur sonder der Fehlersuche. Der den Fehler finden soll bezahlt Ihr nicht mit „lächerlichen“ 100Eur Stundenlohn. Beim Verbrenner brauchst nur gucken wo es klappert, qualmt, raus läuft und haste Späne dann direkt Verschrotten den Motor. Beim Tesla werden sicherlich zig Fehler im Speicher auftauchen und keiner führt 1:1 zum Ziel. Denn es werden oft nur die Fehler erkannt die „nicht“ das Problem sind.

      Bauteil A hat erkannt das ein Signal fehlt. Aha… Bauteil A scheint schon mal heile zu sein weil es weiss was es erwartet und nicht bekommen hat. Der Schuldige meldet selten… „Ich bin defekt“. Kann schnell gehen… aber auch zur Strafarbeit ausarten. Also Strafarbeit für diejenigen die da keine Lust drauf haben und lieber mit dem Hammer schrauben.

      Wasser und Korrosion der Elektrik wird noch spannend werden über die Jahre. Grade Leute an den Küsten (Salzluft) oder in den Bergen mit Schnee. Allgemein immer Feucht und Nass.

      Fazit: Ich will endlich mein Model 3 fahren ;)

      • Pamela meint

        30.07.2018 um 21:06

        „Beim Verbrenner brauchst nur gucken wo es klappert, qualmt, raus läuft und haste Späne dann direkt Verschrotten den Motor. “

        Das trifft auf Autos aus den 90ern noch zu. Ich hatte mal ein Elektronikproblem bei einem V70 von 2008. Da wurde als Fehler „AGR-Ventil“ ausgelesen – das wars aber nicht. Alle Volvo-Monteure waren überfordert und haben es nicht hinbekommen. Half nur der Verkauf weit unter Wert.
        Will sagen, die heutigen Verbrenner sind so voll mit Elektronik, da wird kein wesentlicher Vorteil zum BEV sein.

        Aber egal, solange wir das selbe Fazit ziehen. :-)

        • Peter W. meint

          31.07.2018 um 09:26

          … ist so, mechanische Probleme gibt es bei Verbrennern kaum noch. Benziner laufen fast ewig, und Diesel ab EU5 haben nur Abgasnachbehandlungsprobleme – schönes Wort!

  4. frax meint

    30.07.2018 um 14:59

    Hoch integrierte 192 kW oder 261 PS und „instant torque“ ohne Ende – ich freue mich wie drei Kullerkekse ;-) auf das Model 3 in D!
    Fahrleistungen wie ein V8 32 Ventiler mit fettem Getriebe – Guckst Du hier:
    https://www.teslarati.com/tesla-model-3-vs-ford-mustang-gt-stoplight-drag-race/
    Wann wird man je verstehen…

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      30.07.2018 um 16:19

      Und der Tesla-Fahrer hat beim Wechsel der Ampel auf Grün dem V8 einen sehr großen Vorsprung gegeben.

    • Jeru meint

      30.07.2018 um 16:53

      Irgendein YT Video, an irgendeiner Ampel in den USA ist jetzt also die Grundlage für allgemein Aussagen?!

      „Fahrleistungen wie ein V8 32 Ventiler mit fettem Getriebe“

      Was genau sind denn an dieser Stelle „Fahrleistungen“, der Typ mit seinem Muscle Car an einer Ampel in Amerika?
      Ja eFahrzeuge beschleunigen schnell und das mögen wir alle aber die Fahrleistungen ist doch wesentlich mehr als diese fünf Sekunden?!

      Unsere eCommunity besteht eben auch nur aus Menschen, die gerne zur Übertreibung und Glorifizierung neigen.

      • Thomas R. meint

        30.07.2018 um 20:18

        So ist das heutzutage eben. Tesla macht nicht umsonst keine Werbung in den alten Medien. Die Kundschaft von Tesla ist jung, innovativ, gutverdienend. Da braucht man das alte Geraffel nicht bedienen. Ein Youtube Video und Mundpropaganda zählt da. Muss man nicht mögen – ist aber so!

      • Fritz! meint

        30.07.2018 um 20:34

        Naja, das Model 3 wird das geringere Gewicht, den niedrigeren Schwerpunkt, die höhere Beschleunigung und den besseren Sound (kein Lärm) haben. Daraus ergeben sich in vielen Bereichen (nicht alle, da haben Sie recht) bessere Fahrleistungen zwangsläufig. Außer der Hersteller macht viel falsch, was wir ja aber auch aufgrund einiger Rennstreckenvideos vom Model 3 besser wissen.

        Das Model 3 mischt den gesamten Markt ganz gehörig auf. Auch und gerade den sogenannten „Sportbereich“.

        • alupo meint

          01.08.2018 um 23:36

          Und dabei produzieren sie schon heute ein Vielfaches an eAutos im Vergleich zu z.B. VW.

          Vermutlich sogar mehr als alle deutschen Hersteller zusammen?

          Wer hat eigentlich im ersten Halbjahr 2018 die meisten eAutos weltweit produziert?
          Die Chinesen oder doch Tesla?

  5. Hans meint

    30.07.2018 um 14:52

    Cool – Tesla baut das schon ein, womit „andere“ Kräftig Werbung machen.

    • Ducktales meint

      30.07.2018 um 14:58

      Das müssen Fake News sein. So’n neumodischen Kram gibt es gar nicht.
      Keiner baut schneller oder bessere Autos als die deutsche Automobilindustrie.
      *ironie off*

      mal Spaß beiseite
      ich bin schon sehr beeindruckt und wünsche Tesla viel Kraft,
      um gegen die Anti-Tesla Allianz (besonders die Shorties) zu bestehen.

  6. Pamela meint

    30.07.2018 um 14:20

    Ich liebe Fortschritt – wenn er sinnvoll ist !
    Deshalb – ich muss es auch hier mal loswerden, sorry –
    ich freu mich wie ein Kullerkeks auf mein Model 3 :-)

    • sagrantino meint

      30.07.2018 um 14:42

      Hi Pamela,
      sollten wir einen Zweitwohnsitz in Kanada nehmen! Dann könnten wir sofort ordern und uns in 3-4 Monaten über die Lieferung freuen.
      Bei uns heißt es immer noch: Lieferung Anfang 2019!

      • lenzano meint

        30.07.2018 um 14:55

        nehmt mich mit, muss auch kein P-Modell sein :)

      • Pamela meint

        30.07.2018 um 15:15

        Hi sagratino,
        supergeile Idee, könnte man eine Kurzzeit-WG mit 20 Reservierern machen. :-)
        Aber ich finde das Switchen auf Europa-Standard so umständlich.

        Ich richte mich – auch für LR AWD – gedanklich eher auf Frühsommer ein, wenn es eher würde, umso besser.

        • sagrantino meint

          30.07.2018 um 15:25

          Geht auch, unser i3 hat jetzt 97.000 km drauf und wir haben keine Angst in zwei Monaten eben ohne Akku-Garantie das Model 3 abzuwarten.

        • alupo meint

          01.08.2018 um 23:30

          LR AWD, eine sehr gute Wahl.
          Das kann ich mit meinem M S nur bestätigen. Wenn ich das nicht schon hätte, wäre diese M 3 Variante auch glasklar mein Favorit.

          Ich vermute, Du hast das M S schon ausführlich getestet?

        • Pamela meint

          05.08.2018 um 12:55

          Hi alupo,

          ja knapp 5 Tage lang. Da ich aber immer urlange brauche, bis ich mit einem Auto warm werde, hab ich mich nach rechts gesetzt, beobachtet (Internet, Spotify getestet und die große Karte des Navis und die häufigen Spurts genossen) und mich sauwohl gefühlt.
          Mein Mann hatte soviel „Spass“, dass wir öfter als normal an einen SuC mussten (war aber auch ein älterer 70er).
          Als wir dann zurück in unseren schönen Defender Pickup (immer Zweitwagen) stiegen, hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, schon auch tauschen zu wollen …

          Ich hoffe, dass mir das Model 3 nicht zu klein sein wird. Und das man hinten die Türen von Innen nicht alleine aufbekommt, finde ich unsinnig.
          Auf ein gebrauchtes Model S könnte ich dann aber immer noch umsteigen. Zunächst setze ich erst mal auf die neueste Akkutechnologie.
          Ich bin überhaupt kein Materialist und muss vieles nicht haben.
          Aber das Model 3 freue ich mich wirklich riiiiiießig ! LG

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