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Schnelllade-Joint-Venture IONITY schaltet Standortkarte frei

06.08.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

IONITY-Karte-Elektroauto-Schnellladen

Bild: IONITY

IONITY, ein von deutschen Herstellern vorangetriebenes Schnelllade-Joint-Venture, hat eine interaktive Standortkarte auf seiner Internetseite veröffentlicht. Allzu viele Strom-Tankstellen gibt es allerdings noch nicht zu sehen.

Die neuesten IONITY-Stationen für schnelles Elektroauto-Laden wurden Ende Juli in Frankreich in Betrieb genommen. Insgesamt sind damit nun acht Standorte aktiv: Einer in Dänemark, drei in der Schweiz sowie jeweils zwei in Deutschland und Frankreich. Die nächsten drei Neueröffnungen wird es laut der Karte in Österreich geben.

IONITY hat angekündigt, bis 2020 rund 400 Schnelllade-Standorte in 24 Ländern zu bieten, davon 100 bis 150 bis zum Ende dieses Jahres. Finanziert wird das Projekt von BMW, Daimler, Ford und dem Volkswagen-Konzern mit Audi und Porsche. Die Gründungspartner haben erklärt, weitere Hersteller willkommen zu heißen.

Das Ziel von IONITY ist, komfortables Reisen mit dem Elektroauto durch Europa zu ermöglichen. Die Nutzung ist marken- und leistungsunabhängig möglich, das Netzwerk setzt jedoch exklusiv auf den europäischen Ladestandard Combined Charging System (CCS). Die unterstützte Ladeleistung liegt bei bis zu 350 kW pro Ladepunkt.

Bislang gibt es noch keine Elektroauto-Modelle, die die maximal an IONITY-Säulen realisierbare Ladeleistung unterstützen. Mit dem Audi-SUV e-tron kommt in diesem Jahr der erste Stromer auf den Markt, der mit bis zu 150 kW laden kann. 2019 folgen Batterie-Modelle von Mercedes und Porsche mit neuester Schnelllade-Technologie.

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Via: IONITY
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Ionity
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tom meint

    06.08.2018 um 22:01

    Ich war vorige Woche bei dem Standort in Dänemark. Zum Glück hatte ich noch genug Elektronen für einen Plan B (eine Clever-Säule), denn alle sechs Lader zeigten „Systemfehler“ (und die daneben stehende E.ON Säule konnte ich nicht freischalten).

    Soll angeblich mittlerweile wieder funktionieren… aber auch bei sechs CCS Ladern sollte man sich immer noch eine Ausweichsäule parat legen…

    • alupo meint

      07.08.2018 um 00:07

      Das sieht dann aber sehr übel aus. Hätte ich so nicht gedacht. Damit kann von einem entspannten Fahren nicht mehr gesprochen werden wenn man nie sicher sein kann ob die anvisierte Säule funktioniert.

      Sorry, da erwarte ich einfach eine Verfügbarkeit von mindestens 99,999%. Alles geringere ist Sch…e!

      Sowas ist mir bisher mit Tesla glücklicherweise noch nie passiert.

      • 150kW meint

        07.08.2018 um 08:57

        Die Standorte sind immer noch im kostenlosen probe Betrieb. Wichtig wäre gewesen zu schauen ob die Säulen im online System von Ionity korrekt als „außer Betrieb“ eingetragen waren.

  2. Volker Adamietz meint

    06.08.2018 um 22:01

    Mondsee – cool. Da muss ich dann mal öfters vorbeifahren und nach dem Baufortschritt sehen. ;-)

  3. 150kW meint

    06.08.2018 um 15:33

    Auf der Karte sind nicht 6, sondern 8 Standorte eingezeichnet. Brohltal und Gotthard sind jeweils zwei Standorte.

    • Redaktion meint

      06.08.2018 um 15:49

      Danke für den Hinweis, Brohltal und Gotthard teilen sich nach dem Heranzoomen tatsächlich in jeweils zwei Standorte.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Jörg meint

        06.08.2018 um 17:51

        naja, das sind jeweils dann links und rechts der strasse….

        aber, es geht vorran!

        (gibt es eigentlich schon preise? hab ich da was verpasst?)

  4. Olli meint

    06.08.2018 um 14:02

    Dafür das Ionity bis Ende 2017 ganze 12 Standorte eröffnet haben wollte, sind sie ja nur knapp hinter dem Zeitplan.

    • alupo meint

      07.08.2018 um 00:02

      Wo bleibt hier das Kontra von 150kW?

      • 150kW meint

        07.08.2018 um 09:15

        Der Aufbau der ersten zwanzig Stationen sollte 2017 begonnen werden. Von Eröffnung war keine Rede ;)
        Aber es ist schon richtig das es bis jetzt etwas zäh war. Bin mir auch nicht sicher ob das in der Zeit klappt. Allerdings gibt es in einigen Länder wie Italien Verträge mit Firmen die Planung und Aufbau für Ionity erledigen. Da lässt sich schon einiges parallelisieren, so das es schon schnell voran gehen könnte.

        • alupo meint

          10.08.2018 um 21:14

          Ich denke ja auch dass Ionity weitermachen wird und damit kann auch gezeigt werden, dass die Eigentümer die eMobilität endlich ernst nehmen und eFahrzeuge in den Markt bringen wollen.

          Hoffentlich aber nicht per Manufaktur hergestellt, denn daraus entsteht weder eine ausreichende Menge noch wird es die benötigte Kostenreduktion geben um wettbewerbsfähig zu werden (ich schreibe bewußt nicht „zu bleiben“).

          Elektrische Autos werden kommen (ich bin heute ca. 550 km mit meinen eAuto sehr bequem gefahren. Ich hätte das sogar mit einer Akkuladung geschafft wenn ich vollgeladen losgefahren wäre, aber ich hatte schon über 200 km hinter mir), mit oder ohne die deutsche / europäische Automobilindustrie.

          Mit ihr finde ich aber ganz klar besser, das ist absolut keine Frage. Und zwar nicht nur als hoffender Kleinaktionär.

  5. frax meint

    06.08.2018 um 13:42

    Na denn mal los – da sich IONITY den jung dynamischen Mann von Tesla geholt hat, der vorher für die Supercharger zuständig war, kann es nicht an mangelnder Erfahrung liegen, wie man so etwas macht…
    Allerdings hat Tesla eine ganze Menge mehr in Planung, konnte ich jetzt auf die Schnelle nicht alle zählen – also „ganz viele“ (locker über 100 europaweit) gegen 4.
    Mal sehen wer wann in „Sättigung“ geht…

  6. McGybrush meint

    06.08.2018 um 13:05

    Ernsthaft?
    Anstatt mit einem Finger die Karte im Ausschnitt zu verschieben haben sie das so Programmiert das er anstatt sie einfach zu verschieben ein Hinweistext anzeigt das man das mit 2 Finger machen soll?

    Ist das eine „Du sollst nicht beim fahren am Handy spielen, sperre?“

    Ansonsten bin ich voller Hoffnung bei IONTY.

    • Peter meint

      06.08.2018 um 13:12

      Das mit den zwei Fingern ist relativ üblich, wenn man Google-Maps auf eine Webseite einbindet und diese dann per Smartphone aufruft.

  7. Lewellyn meint

    06.08.2018 um 13:03

    Öhmm, Sonn und Feiertage nicht mitgerechnet, müsste ja im Grunde bis 220 jeden Tag einer in Betrieb gehen.

    Und 6 haben sie schon in diesem Jahr errichtet? Ich bin da mal skeptisch…

    • Fritz! meint

      06.08.2018 um 14:51

      Möglicherweise haben sie wie einst Miraculix in „Die Trabantenstadt“ Zauberbohnen, die werfen sie nur an einer Autbahnraststätte auf den Boden und schwubbs, sind 6 Ionity Ladesäulen nebst Speicher und Wechselrichter da.

    • McGybrush meint

      06.08.2018 um 18:01

      Die rechnen was die Zeit angeht auch in der MUSK Zeitachse. Also immer die Zeit mal 2 nehmen und eine exponentiell ansteigende Kurve einzeichnen.

    • Fritz! meint

      06.08.2018 um 23:51

      Tesla hat laut Quartalsbereicht im letzten Quartal insgesamt 103 Supercharger eröffnet, bei 91 Tagen (pro Quartal) als mehr als einen pro Tag.

      Der Schnitt ist also zu schaffen, nur zu Ionity!

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